Trockenanzug ja oder nein
- Klaus
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Aug 2015
27
16:31
Trockenanzug ja oder nein
Moinsen Gemeinde,
gern würde ich eine Diskussion anzetteln, die die Sicherheit im Yak betrifft. Da sind z.B. die Trockenanzügen, dienen sie wirklich der Sicherheit? Ohne diese Anzüge abzuwerten, möchte ich einfach mal den Sicherheitsaspekt dieser Anzüge für uns in Frage stellen.
Vor vielen Jahren segelte ich ganz frisch mit einem Freund Hobie -Cat 16. Mein Freund riet mir, mir einen Trockenanzug zu kaufen, was ich auch tat. Am Wasser ging er mit dem Anzug ins Wasser bevor wir segelten und ließ an der Halsmanschette die Luft raus. Auf meine Frage was er da tut, meinte er die Luft im Anzug kann zur Todesfalle werden, wenn du kopfüber ins Wasser fällst und die Luft sich im Beinbereich sammelt, dann kommst du mit dem Oberkörper nicht mehr hoch, trotz Schwimmhilfe.
Mit dem Hobie-Cat waren wir zuweilen bei Starkwind mehrere Seemeilen weit draußen und knallten auf einer Kuffe durch die Wellen.
Wie stellt sich aber die Situation für uns Yakis. Wo halten wir uns unter welchen Gegebenheiten auf? Was ist für uns wichtig?
Erleichtert ein solcher Anzug den Widereinstieg ins Yak? Wage ich zu bezweifeln.
Erleichtert ein solcher Anzug, schwimmend das rettende Ufer zu erreichen? Wage ich zu bezweifeln.
Schützt er mich vor Unterkühlung? Sicherlich,..JA…aber habe ich mit einem Yak vielleicht ein falschen Untersatz gewählt, wenn mir Unterkühlung droht?
Nun könnt Ihr mich alle überzeugen, dass ich mir nochmals solch Teil kaufe, ich bin sehr gespannt auf eine rege Diskussion. Bedenkt jedoch, ich unternehme keine halsbrecherischen Fahrten mit meinem Yak bei 2°C Wassertemperatur und fernab der Küste zwischen der Berufsschiffahrt.
Gruß Klaus
gern würde ich eine Diskussion anzetteln, die die Sicherheit im Yak betrifft. Da sind z.B. die Trockenanzügen, dienen sie wirklich der Sicherheit? Ohne diese Anzüge abzuwerten, möchte ich einfach mal den Sicherheitsaspekt dieser Anzüge für uns in Frage stellen.
Vor vielen Jahren segelte ich ganz frisch mit einem Freund Hobie -Cat 16. Mein Freund riet mir, mir einen Trockenanzug zu kaufen, was ich auch tat. Am Wasser ging er mit dem Anzug ins Wasser bevor wir segelten und ließ an der Halsmanschette die Luft raus. Auf meine Frage was er da tut, meinte er die Luft im Anzug kann zur Todesfalle werden, wenn du kopfüber ins Wasser fällst und die Luft sich im Beinbereich sammelt, dann kommst du mit dem Oberkörper nicht mehr hoch, trotz Schwimmhilfe.
Mit dem Hobie-Cat waren wir zuweilen bei Starkwind mehrere Seemeilen weit draußen und knallten auf einer Kuffe durch die Wellen.
Wie stellt sich aber die Situation für uns Yakis. Wo halten wir uns unter welchen Gegebenheiten auf? Was ist für uns wichtig?
Erleichtert ein solcher Anzug den Widereinstieg ins Yak? Wage ich zu bezweifeln.
Erleichtert ein solcher Anzug, schwimmend das rettende Ufer zu erreichen? Wage ich zu bezweifeln.
Schützt er mich vor Unterkühlung? Sicherlich,..JA…aber habe ich mit einem Yak vielleicht ein falschen Untersatz gewählt, wenn mir Unterkühlung droht?
Nun könnt Ihr mich alle überzeugen, dass ich mir nochmals solch Teil kaufe, ich bin sehr gespannt auf eine rege Diskussion. Bedenkt jedoch, ich unternehme keine halsbrecherischen Fahrten mit meinem Yak bei 2°C Wassertemperatur und fernab der Küste zwischen der Berufsschiffahrt.
Gruß Klaus
Mir egal wer dein Vater ist, solange ich hier angel latscht keiner übers Wasser
- asphaltsau1
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- Mein Kayak: Die Zeile hat zu wenig Zeichen!
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Aug 2015
27
17:08
Re: Trockenanzug ja oder nein
Gleich mal vorweg: Ich tue das.Klaus hat geschrieben: Bedenkt jedoch, ich unternehme keine halsbrecherischen Fahrten mit meinem Yak bei 2°C Wassertemperatur und fernab der Küste zwischen der Berufsschiffahrt.
Und ich besitze keinen Trocki!
Wohl aber eine Kombi, die unter freiwilligen und unfreiwilligen Tests dicht hielt.
Zu der Thematik an sich:
Ich denke schon, dass es sich einfacher schwimmen lässt und das ein Trocki
zumindest keine Behinderung beim Wiedereinstieg darstellt.
Warum auch?
Ein wenig Luft darin verschafft zusätzlichen Auftrieb und es ist kein fester Körper der irgendwie behindern könnte.
Was die überschüssige Luft anbelangt, so stört sie ja schon beim paddeln.Klaus hat geschrieben:Am Wasser ging er mit dem Anzug ins Wasser bevor wir segelten und ließ an der Halsmanschette die Luft raus. Auf meine Frage was er da tut, meinte er die Luft im Anzug kann zur Todesfalle werden, wenn du kopfüber ins Wasser fällst und die Luft sich im Beinbereich sammelt, dann kommst du mit dem Oberkörper nicht mehr hoch, trotz Schwimmhilfe.
Hinausdrücken ist also schon rein praktisch gesehen nicht verkehrt.
Es bleibt dennoch in den anderen Kleidungsschichten genügend erhalten,
um ein wenig Auftrieb und Isolierung zu haben.
Dieser Rest ist dann auch nicht so gravierend, sollte man kopfüber baden gehen.
Und letztlich werden wir seltenst ohnmächtig ins Wasser gehen.
Bei Seglern fährt die Gefahr dahingehend eher mit.
So kann man mit Körperbewegung entgegenwirken.
Fazit für mich ist, dass ein Trocki auf jeden Fall Sinn macht.
Team Mefonieten
Mainsteam Rambler 13,5 ; Exo shark1 ;
2x Wilderness Tarpon 120 ; Hobie Revolution 13
Gruß Markus
Mainsteam Rambler 13,5 ; Exo shark1 ;
2x Wilderness Tarpon 120 ; Hobie Revolution 13
Gruß Markus
Aug 2015
27
18:09
Re: Trockenanzug ja oder nein
Moin Klaus, ich möchte hier keine Überzeugungsarbeit für ein Produkt leisten - nur soviel - deine oben genannte Aussage ist nach meiner Erfahrung aber der falsche Denkansatz.Klaus hat geschrieben:
Nun könnt Ihr mich alle überzeugen, dass ich mir nochmals solch Teil kaufe, ich bin sehr gespannt auf eine rege Diskussion. Bedenkt jedoch, ich unternehme keine halsbrecherischen Fahrten mit meinem Yak bei 2°C Wassertemperatur und fernab der Küste zwischen der Berufsschiffahrt.
Der Teufel steckt im Detail - und meine, wie auch andere beschriebene Kenterungen hatten nicht zwingemd etwas mit sehr widrigen Bedingungen zu tun.
Wiedereinstiegsübungen vorausgesetzt, geht es bei jeder Kenterung eigentlich um die Schnelligkeit des Wiedereinstiegs in Verbindung mit möglichst wenig Wassereinbruch.
Die Wassertemperaturen der Ostsee reichen auch im Sommer locker für Unterkühlungen aus - mit allen gesundheitlichen Folgen -
Aus eigener Erfahrung bin ich zumindest auf die Doppelkamin-Paddelhosen-Jacken-Kombi umgestiegen - Wathose und Watjacke taugen nix
Es geht generell um die Handlungsfähigkeit und den Zeitraum im Kenterungsfall - und mit Trocki (oder Kombi) hat man deutlich bessere Chancen.
Gibt hier ja hier im Forum zu diesem Thema auch schon jede Menge "Trööts" zur Meinungsfindung
Andreas
- Dorschteufel
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- Registriert: 11. Okt 2011, 23:23
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- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: Kreis Plön
Aug 2015
27
19:41
Re: Trockenanzug ja oder nein
Hallo Klaus,
ich will hier auch keine Pionierarbeit leisten und Dich von einem Trocki überzeugen, dass muss jeder mit sich selbst ausmachen. Eines ist Fakt, eine vernünftige Kajakbekleidung, mit dazugehöriger Sicherheitsausstattung ist auf jeden Fall Pflicht!
Zu Deiner Aussage, dass Du nicht unter 2 Grad Wassertemperatur aufs Wasser gehst und dich in unmittelbarer Ufernäher aufhälst, sei soviel gesagt:
- Menschen unterkühlen auch in 20 Grad "warmen" Wasser, es dauert zwar etwas länger, aber schon 15-20 Minuten reichen, um ernsthafte Unterkühlungen zu bekommen. Wie würde es wohl bei 10 Grad aussehen?
- Es sind schon Wassersportler ertrunken, die KEINE 100 Meter vom Ufer entfernt waren - und das hier in unserer Ostsee!
- Schnallst Du dich beim Autofahren an? Oder sagst Du, du brauchst es nicht, da Du keine Autobahn fährst, sondern "nur Landstrasse"? Oder weil Du nie schneller als 30 Km/h fährst? Ist doch egal, selbst bei Unfällen mit geringen Geschwindigkeiten, sind schwere Traumata bei Nichtanschnallen vorprogrammiert...........
Und ich schreibe das hier nicht, weil mein Sponsor zufällig Trockenanzüge herstellt, NEIN - eher aus beruflichen Gründen, die mir immer wieder zeigen, wie wichtig die richtige Bekleidung / Ausstattung bei der Ausübung des Hobbies ist!
Gruss Rudi
ich will hier auch keine Pionierarbeit leisten und Dich von einem Trocki überzeugen, dass muss jeder mit sich selbst ausmachen. Eines ist Fakt, eine vernünftige Kajakbekleidung, mit dazugehöriger Sicherheitsausstattung ist auf jeden Fall Pflicht!
Zu Deiner Aussage, dass Du nicht unter 2 Grad Wassertemperatur aufs Wasser gehst und dich in unmittelbarer Ufernäher aufhälst, sei soviel gesagt:
- Menschen unterkühlen auch in 20 Grad "warmen" Wasser, es dauert zwar etwas länger, aber schon 15-20 Minuten reichen, um ernsthafte Unterkühlungen zu bekommen. Wie würde es wohl bei 10 Grad aussehen?
- Es sind schon Wassersportler ertrunken, die KEINE 100 Meter vom Ufer entfernt waren - und das hier in unserer Ostsee!
- Schnallst Du dich beim Autofahren an? Oder sagst Du, du brauchst es nicht, da Du keine Autobahn fährst, sondern "nur Landstrasse"? Oder weil Du nie schneller als 30 Km/h fährst? Ist doch egal, selbst bei Unfällen mit geringen Geschwindigkeiten, sind schwere Traumata bei Nichtanschnallen vorprogrammiert...........
Und ich schreibe das hier nicht, weil mein Sponsor zufällig Trockenanzüge herstellt, NEIN - eher aus beruflichen Gründen, die mir immer wieder zeigen, wie wichtig die richtige Bekleidung / Ausstattung bei der Ausübung des Hobbies ist!
Gruss Rudi
.....das Leben ist hart an der Küste!!!............
Aug 2015
28
08:42
Re: Trockenanzug ja oder nein
Dorschteufel hat geschrieben:Hallo Klaus,
ich will hier auch keine Pionierarbeit leisten und Dich von einem Trocki überzeugen, dass muss jeder mit sich selbst ausmachen. Eines ist Fakt, eine vernünftige Kajakbekleidung, mit dazugehöriger Sicherheitsausstattung ist auf jeden Fall Pflicht!
Zu Deiner Aussage, dass Du nicht unter 2 Grad Wassertemperatur aufs Wasser gehst und dich in unmittelbarer Ufernäher aufhälst, sei soviel gesagt:
- Menschen unterkühlen auch in 20 Grad "warmen" Wasser, es dauert zwar etwas länger, aber schon 15-20 Minuten reichen, um ernsthafte Unterkühlungen zu bekommen. Wie würde es wohl bei 10 Grad aussehen?
- Es sind schon Wassersportler ertrunken, die KEINE 100 Meter vom Ufer entfernt waren - und das hier in unserer Ostsee!
- Schnallst Du dich beim Autofahren an? Oder sagst Du, du brauchst es nicht, da Du keine Autobahn fährst, sondern "nur Landstrasse"? Oder weil Du nie schneller als 30 Km/h fährst? Ist doch egal, selbst bei Unfällen mit geringen Geschwindigkeiten, sind schwere Traumata bei Nichtanschnallen vorprogrammiert...........
Und ich schreibe das hier nicht, weil mein Sponsor zufällig Trockenanzüge herstellt, NEIN - eher aus beruflichen Gründen, die mir immer wieder zeigen, wie wichtig die richtige Bekleidung / Ausstattung bei der Ausübung des Hobbies ist!
Gruss Rudi
Unterschreib ich so . Grade norwegen hatte mir gezeigt das es schon etwas leichtsinnig ist in wathose bei 6 grad kalten wasser zu fischen. Aus langeweile hatte ich mal meine hand solange rein gehalten bis diese komplett taub war ohne jegliches gefühl. Der spaß hat knapp 2einhalb minuten gedauert gemessen mit dem handy.(andere freie hand ach mann sind tretkajaks geil )
Und das war der knack punkt wo ich gesagt habe ein trocki muss her
Aug 2015
28
08:45
Re: Trockenanzug ja oder nein
Ich fahre nebenbei noch motorrad und da achte ich auch auf vernünftige kleidung. Wäre ja schwachsinn nen helm zu tragen.. da die meisten verletzungen an der wirbelsäule entstehen.. wozu dann helm stiefel ?!?
Ich bin der meinung wir sind uns der gefahr oftmals nicht bewusst und wenn du wirklich umgedreht werden willst bei unmacht im wasser solltest du eine 275N weste tragen automatik. Denn da ist das luftpolster egal. Das packt die auch so. Nur macht es keiner weil keiner lust hat die patrone andauernd zu erneuern. Von daher mein fazit trocki.
Ich bin der meinung wir sind uns der gefahr oftmals nicht bewusst und wenn du wirklich umgedreht werden willst bei unmacht im wasser solltest du eine 275N weste tragen automatik. Denn da ist das luftpolster egal. Das packt die auch so. Nur macht es keiner weil keiner lust hat die patrone andauernd zu erneuern. Von daher mein fazit trocki.
- vatas-sohn
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- Registriert: 4. Okt 2011, 16:38
- Mein Kayak: Hobie Mirage Outback 2016 Hobie Pro Angler 12 2014
- Kayak-Pate: Nein
- Wohnort: 14776 Brandenburg an der Havel
- Alter: 59
Aug 2015
28
08:57
Re: Trockenanzug ja oder nein
Die Diskussion hatten wir doch schon mal!? Oder irre ich da?
Wie dem auch sei: Irgendwie scheint mir, daß hier hauptsächlich über das Thema Kenterung mit all seinen Folgen hinreichend diskutiert wird und wurde. Leider ist wenig darüber zu lesen, wie man eine Solche möglichst verhindert, bzw. wie man dies weitgehend vermeiden kann. Die Möglichkeiten der Vermeidung reichen grob von (abgesehen von der Nichtausfahrt) nur bei Ententeich fahren bis zu Auslegern- den gesunden Menschenverstand setze ich mal voraus. Wenige User hier bei uns fahren mit den Dingern. Dabei ist die Anschaffung nicht sooo teuer und einige Leute haben auch schon eindrucksvoll bewiesen, daß man sich diese auch leicht und preiswert selbst bauen kann. Ich fahre bekanntlich die SideKick`s von Hobie und fühle mich sehr sehr sicher damit. Versuche das Boot mutwillig zum kentern zu bringen schlugen allesamt fehl.
Für mich steht die Vermeidung an erster Stelle!
Abgesehen davon ist natürlich die entsprechende Kleidung, die sich an der Wassertemperatur orientieren sollte, entscheidend und wichtig. Ich fahre z.B. mit einer Paddelhosen (Palm Ion Bib) und einer Peak UK Adventure Paddeljacke mit Doppelkamin- zusätzlich noch mit Watgürtel. Sämtliche Schwimmversuche verliefen ausnahmslos trocken, so daß ich mich von daher auf der sicheren Seite wähne.
Noch eins: Eine Kombi aus guter Hose und guter Jacke kostet etwa genau so viel wie ein Trockenanzug. Ich hätte mir sicher auch einen Trocki zugelegt, wenn ich nicht schon die Jacke gehabt hätte...
Wie dem auch sei: Irgendwie scheint mir, daß hier hauptsächlich über das Thema Kenterung mit all seinen Folgen hinreichend diskutiert wird und wurde. Leider ist wenig darüber zu lesen, wie man eine Solche möglichst verhindert, bzw. wie man dies weitgehend vermeiden kann. Die Möglichkeiten der Vermeidung reichen grob von (abgesehen von der Nichtausfahrt) nur bei Ententeich fahren bis zu Auslegern- den gesunden Menschenverstand setze ich mal voraus. Wenige User hier bei uns fahren mit den Dingern. Dabei ist die Anschaffung nicht sooo teuer und einige Leute haben auch schon eindrucksvoll bewiesen, daß man sich diese auch leicht und preiswert selbst bauen kann. Ich fahre bekanntlich die SideKick`s von Hobie und fühle mich sehr sehr sicher damit. Versuche das Boot mutwillig zum kentern zu bringen schlugen allesamt fehl.
Für mich steht die Vermeidung an erster Stelle!
Abgesehen davon ist natürlich die entsprechende Kleidung, die sich an der Wassertemperatur orientieren sollte, entscheidend und wichtig. Ich fahre z.B. mit einer Paddelhosen (Palm Ion Bib) und einer Peak UK Adventure Paddeljacke mit Doppelkamin- zusätzlich noch mit Watgürtel. Sämtliche Schwimmversuche verliefen ausnahmslos trocken, so daß ich mich von daher auf der sicheren Seite wähne.
Noch eins: Eine Kombi aus guter Hose und guter Jacke kostet etwa genau so viel wie ein Trockenanzug. Ich hätte mir sicher auch einen Trocki zugelegt, wenn ich nicht schon die Jacke gehabt hätte...
Grüße!
Ron
"Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte wie Verstand, wäre vieles einfacher." (Linus Pauling)
Ron
"Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte wie Verstand, wäre vieles einfacher." (Linus Pauling)
- Klaus
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- Registriert: 6. Mai 2015, 15:11
- Mein Kayak: PRO 12
- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: Eckernförde
- Alter: 73
Aug 2015
28
09:23
Re: Trockenanzug ja oder nein
für die rege Beteiligung. Auch im Net habe ich mir so manchen Beitrag durchgelesen. Solch Ding ist wohl ein MUSS. Mal schauen welche Ausgabe dafür zurückgestellt wird. Gruß Klaus
Mir egal wer dein Vater ist, solange ich hier angel latscht keiner übers Wasser