Wiedereinstiegübung und das Fazit
-
- Beiträge: 1310
- Registriert: 25. Apr 2014, 07:16
Aug 2015
17
18:14
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
Sollte gehen, durch die Ösen sind aber diverse Möglichkeit der Befestigung gegeben.
Thomas
Thomas
Aug 2015
17
18:20
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
also ich glaub ja - das würde unter bestimmten - ungünstigen - Bedingungen einfach zu lange dauern
bei adäquaten Wassertemperaturen, die richtige Kleidung ohne viel Wassereinbruch vorausgesetzt, bestimmt ein gutes Hifsmittel
wie im Link zu lesen - Handlungszeit in Minuten = Gradzahl der Wassertemperatur - aber bestimmt nur bestens ausgestattet
ich möchte nicht verunsichern und auch keine Ängste schüren
es geht wohl nix über einen fixen Wiedereinstieg - gerade bei kaltem Wasser - mein Wintertest mit Überlebensanzug im Vereinsteich hat für mich ergeben, das
ich nach weniger als 20 Sekunden meine Finger schon nicht mehr richtig bewegen konnte - keine guten Voraussetzungen für koordinierte Bewegungen
Nochmal zur Erinnerung:
Ich plumps ins Wasser, mein Yak ist gedreht: Erinnerung: ich bin neben meinem Yak senkrecht im Wasser und kann es nicht erklären.....
dann merke ich den Wassereinbruch über die Arme, sekundenlange Starre bis man die Situation erfasst, die Weste trägt, Wasser ist nicht so kalt, aber unangenehm,
dann tatsächlich Geübtes abspulen - erster Versuch das Yak zu drehen mißlingt - Anflug von "Panik" - Konzentration, 2. Versuch das Yak zu drehen, funktioniert, vor dem Yak langmachen und mit dem Oberkörper raufrutschen/ sich raufziehen - sitze wieder im Yak - ich hatte ruhige See
ich gehöre übrigens auch zu denen, die diese Kenterberichte bis zu meinem eigenen Erlebnis lieber nicht gelesen haben, da ich der Meinung war, es würde mich nicht betreffen - und das mit Wathose und Watjacke -
auch wenn ich euch mit diesen Schilderungen/Wiederholungen auf den Sack gehe - es hätte sich schon gelohnt, wenn es dadurch vielleicht nur einen schweren Unfall
unter den Forumsmitgliedern weniger geben würde
ich freue mich, das diese Themen hier bewegt werden
bei adäquaten Wassertemperaturen, die richtige Kleidung ohne viel Wassereinbruch vorausgesetzt, bestimmt ein gutes Hifsmittel
wie im Link zu lesen - Handlungszeit in Minuten = Gradzahl der Wassertemperatur - aber bestimmt nur bestens ausgestattet
ich möchte nicht verunsichern und auch keine Ängste schüren
es geht wohl nix über einen fixen Wiedereinstieg - gerade bei kaltem Wasser - mein Wintertest mit Überlebensanzug im Vereinsteich hat für mich ergeben, das
ich nach weniger als 20 Sekunden meine Finger schon nicht mehr richtig bewegen konnte - keine guten Voraussetzungen für koordinierte Bewegungen
Nochmal zur Erinnerung:
Ich plumps ins Wasser, mein Yak ist gedreht: Erinnerung: ich bin neben meinem Yak senkrecht im Wasser und kann es nicht erklären.....
dann merke ich den Wassereinbruch über die Arme, sekundenlange Starre bis man die Situation erfasst, die Weste trägt, Wasser ist nicht so kalt, aber unangenehm,
dann tatsächlich Geübtes abspulen - erster Versuch das Yak zu drehen mißlingt - Anflug von "Panik" - Konzentration, 2. Versuch das Yak zu drehen, funktioniert, vor dem Yak langmachen und mit dem Oberkörper raufrutschen/ sich raufziehen - sitze wieder im Yak - ich hatte ruhige See
ich gehöre übrigens auch zu denen, die diese Kenterberichte bis zu meinem eigenen Erlebnis lieber nicht gelesen haben, da ich der Meinung war, es würde mich nicht betreffen - und das mit Wathose und Watjacke -
auch wenn ich euch mit diesen Schilderungen/Wiederholungen auf den Sack gehe - es hätte sich schon gelohnt, wenn es dadurch vielleicht nur einen schweren Unfall
unter den Forumsmitgliedern weniger geben würde
ich freue mich, das diese Themen hier bewegt werden
Andreas
-
- Beiträge: 1310
- Registriert: 25. Apr 2014, 07:16
Aug 2015
17
18:23
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
Das ist halt nur ein weiteres Hilf und Sicherheitsmittel genau wie die Schwimmhilfe ,der Anzug, Funk, Handy und ähnliches.
Thomas
Thomas
Aug 2015
17
18:31
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
hast natürlich Recht Thomas, wollte deinen Tipp auch nicht grundsätzlich infrage stellen
- ist ja auch alles immer noch eine Frage der körperlichen Verfassung, des Alters, und des Gesamtgewichtes
ich habe mich im Nachhinein auch am meisten selbst über meine Ignoranz bezüglich der Hinweise und Tipps auf mögliche Gefahren geärgert
bin aber noch nicht beratungsresistent
- ist ja auch alles immer noch eine Frage der körperlichen Verfassung, des Alters, und des Gesamtgewichtes
ich habe mich im Nachhinein auch am meisten selbst über meine Ignoranz bezüglich der Hinweise und Tipps auf mögliche Gefahren geärgert
bin aber noch nicht beratungsresistent
Andreas
-
- Beiträge: 68
- Registriert: 31. Jan 2015, 17:52
- Mein Kayak: Hobie Outback 2015
- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: Aachen
Aug 2015
21
12:02
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
Moin
hab im Urlaub auch das eine oder andere einstiegsmanöver probiert
bei mir im Outback klappte es am besten über die Seite. Heck war sehr schmerzhaft für den Weißen Ritter und seine 2 Knappen und vorne ist das Yak ja ziemlich "hoch"... im Vergleich zum Rest.
Bin aber auch was kleiner und leichter als du
Gruß
hab im Urlaub auch das eine oder andere einstiegsmanöver probiert
bei mir im Outback klappte es am besten über die Seite. Heck war sehr schmerzhaft für den Weißen Ritter und seine 2 Knappen und vorne ist das Yak ja ziemlich "hoch"... im Vergleich zum Rest.
Bin aber auch was kleiner und leichter als du
Gruß
“Das interessanteste Geschöpf der Zoologie ist der Fisch. Er wächst noch, wenn er längst verspeist ist. Wenigstens in den Augen des Anglers.” Ernest Hemingway
- A-tom-2
- Beiträge: 874
- Registriert: 7. Jan 2013, 15:53
- Mein Kayak: Tiderace Vortex, Valley Nordkapp, Gatz Athabasca
- Kayak-Pate: Nein
- Wohnort: Ahrenshoop
- Alter: 52
- Kontaktdaten:
Aug 2015
21
13:13
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
Hm, und wenn man das Ruder vorher runter klappt? Einigen ist der Einstieg ja nur übers Heck geglückt.MatGa hat geschrieben:... Heck war sehr schmerzhaft für den Weißen Ritter und seine 2 Knappen ...
- Blindfischer
- Beiträge: 535
- Registriert: 5. Okt 2011, 06:51
- Mein Kayak: Wilderness Tarpon 120, Hobie Outback
- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: Reinfeld
- Alter: 59
Aug 2015
26
06:57
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
Also ich sehe da zwei Dinge die den Einstieg hier so schwierig gemacht haben( und ja : beides aus eigener Erfahrung bei diversen Versuchen und Vorführungen):
Einstieg aus dem Stand :
geht meist genauso wenig wie sich ins Boot zu ziehen solange die Beine nicht an der Wasseroberfläche sind, das Boot kippt immer wieder über und ist nicht beherrschbar.
Die Beine müssen zwingend hoch um den Kraftvektor möglichst flach zu bekommen, da die Vorderkante der Drehpunkt ist, übt man sonst nur wie man ein Kajak umdreht....
Wenn die Beine oben sind geht das seitlich normal recht gut( ich positioniere mich auch so, dass der Wind/die Welle mir das Boot entgegendrückt, das unterstützt den Einstieg etwas).
Einstieg in der Brandungszone bei ordentlich Welle :
Schwierig weil die Wellen im flachen einfach zu steil werden, ist auf der Ostsee ja sowieso der Fall, aber im Flachwasser nochmal verstärkt, dann kippt das Boot deutlich schneller über und gleichzeitig zieht die Unterströmung einem die Beine in die falsche Richtung.
Zeit die Beine hoch zu bekommen hat man auch nicht weil man dann schon mit dem Bauch auf dem Sand landet....
Man sollte sich aber nichts vormachen, das ist ( je nach Bootstyp) schon recht anstrengend und geht nicht von alleine , je rauher die Bedingungen werden, desto schwieriger wird das ganze
Beim Paddelfloat bin ich eher skeptisch:
Wenn man rumschwimmt das Ding erst aufs Paddel zu fummeln, dann aufzublasen , dann das Paddel als Ausleger ans Boot zu bringen ist für mich deutlich schwieriger als gleich einzusteigen.( und dauert auch deutlich länger).
Ausserdem muß das Paddel vernünftig am Kajak befestigt sein damit es überhaupt als Stütze funktioniert, einfach mal eben unter das Gummiseil am Gepäckabteil stecken funzt mehr schlecht als recht
Also wenn ein Float dann eher ein festes, das muß man nur aufstecken, aber auf alle Fälle sollte man sich Clips aufs Boot bauen in die das Paddel dann eingeklemmt werden kann, sonst bringt das nicht viel.
Ich selbst handhabe das aber noch anders: bei den beschriebenen Wellenbedingungen ( weiße Köpfe) bin ich nicht groß auf dem Wasser unterwegs, das minimiert das Kenterrisiko ungemein und bei ruhigeren Bedingungen ist auch der Einstieg einfacher.
Aber das ganze bei rauhen Bedingungen zu probieren ist sehr sinnvoll damit man sich im Fall der Fälle nicht wundert das es nicht so glatt geht wie bei Ententeich...
Gruß
Dirk
Einstieg aus dem Stand :
geht meist genauso wenig wie sich ins Boot zu ziehen solange die Beine nicht an der Wasseroberfläche sind, das Boot kippt immer wieder über und ist nicht beherrschbar.
Die Beine müssen zwingend hoch um den Kraftvektor möglichst flach zu bekommen, da die Vorderkante der Drehpunkt ist, übt man sonst nur wie man ein Kajak umdreht....
Wenn die Beine oben sind geht das seitlich normal recht gut( ich positioniere mich auch so, dass der Wind/die Welle mir das Boot entgegendrückt, das unterstützt den Einstieg etwas).
Einstieg in der Brandungszone bei ordentlich Welle :
Schwierig weil die Wellen im flachen einfach zu steil werden, ist auf der Ostsee ja sowieso der Fall, aber im Flachwasser nochmal verstärkt, dann kippt das Boot deutlich schneller über und gleichzeitig zieht die Unterströmung einem die Beine in die falsche Richtung.
Zeit die Beine hoch zu bekommen hat man auch nicht weil man dann schon mit dem Bauch auf dem Sand landet....
Man sollte sich aber nichts vormachen, das ist ( je nach Bootstyp) schon recht anstrengend und geht nicht von alleine , je rauher die Bedingungen werden, desto schwieriger wird das ganze
Beim Paddelfloat bin ich eher skeptisch:
Wenn man rumschwimmt das Ding erst aufs Paddel zu fummeln, dann aufzublasen , dann das Paddel als Ausleger ans Boot zu bringen ist für mich deutlich schwieriger als gleich einzusteigen.( und dauert auch deutlich länger).
Ausserdem muß das Paddel vernünftig am Kajak befestigt sein damit es überhaupt als Stütze funktioniert, einfach mal eben unter das Gummiseil am Gepäckabteil stecken funzt mehr schlecht als recht
Also wenn ein Float dann eher ein festes, das muß man nur aufstecken, aber auf alle Fälle sollte man sich Clips aufs Boot bauen in die das Paddel dann eingeklemmt werden kann, sonst bringt das nicht viel.
Ich selbst handhabe das aber noch anders: bei den beschriebenen Wellenbedingungen ( weiße Köpfe) bin ich nicht groß auf dem Wasser unterwegs, das minimiert das Kenterrisiko ungemein und bei ruhigeren Bedingungen ist auch der Einstieg einfacher.
Aber das ganze bei rauhen Bedingungen zu probieren ist sehr sinnvoll damit man sich im Fall der Fälle nicht wundert das es nicht so glatt geht wie bei Ententeich...
Gruß
Dirk
- Klaus
- Beiträge: 393
- Registriert: 6. Mai 2015, 15:11
- Mein Kayak: PRO 12
- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: Eckernförde
- Alter: 73
Aug 2015
26
07:50
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
Danke Dirk für die Ausführungen Gruß Klaus
Mir egal wer dein Vater ist, solange ich hier angel latscht keiner übers Wasser
-
- Beiträge: 158
- Registriert: 22. Okt 2015, 15:58
- Mein Kayak: Feel Free Lure 11.5
- Kayak-Pate: Nein
- Wohnort: Ahrensburg
Nov 2015
16
09:45
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
Moin, ich hoffe ich bin mit meinen Fragen hier richtig:
Zur Einstimmung:ich werde mich mich einer Eigensicherung mit meinem Kayak verbinden.
Macht es im Falle einer Kenterung ( rechne mit dem schlimmsten und hoffe das beste) Sinn einen Anker offen liegen zu haben z.B.im Heck, der das Boot zusätzlich fixiert am Ort des Geschens wenn er mit rausplumpst?
Und wenn dann nichts mehr gehen sollte und ich einen Notruf mit Handy absetzen muss, WEN ruf ich dann am besten unter WELCHER Nummer an?
Zur Einstimmung:ich werde mich mich einer Eigensicherung mit meinem Kayak verbinden.
Macht es im Falle einer Kenterung ( rechne mit dem schlimmsten und hoffe das beste) Sinn einen Anker offen liegen zu haben z.B.im Heck, der das Boot zusätzlich fixiert am Ort des Geschens wenn er mit rausplumpst?
Und wenn dann nichts mehr gehen sollte und ich einen Notruf mit Handy absetzen muss, WEN ruf ich dann am besten unter WELCHER Nummer an?
- A-tom-2
- Beiträge: 874
- Registriert: 7. Jan 2013, 15:53
- Mein Kayak: Tiderace Vortex, Valley Nordkapp, Gatz Athabasca
- Kayak-Pate: Nein
- Wohnort: Ahrenshoop
- Alter: 52
- Kontaktdaten:
Nov 2015
16
10:53
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
Sinnvoll ist das (mache ich im Canadier auch so) aber ob das Ankerseil im Fall der Fälle ohne Tüddel abläuft ...?Vierauge hat geschrieben:Macht es im Falle einer Kenterung ( rechne mit dem schlimmsten und hoffe das beste) Sinn einen Anker offen liegen zu haben z.B.im Heck, der das Boot zusätzlich fixiert am Ort des Geschens wenn er mit rausplumpst?
die Zentralnotrufnummer für Seenotfälle: 124 124Vierauge hat geschrieben:Und wenn dann nichts mehr gehen sollte und ich einen Notruf mit Handy absetzen muss, WEN ruf ich dann am besten unter WELCHER Nummer an?
- brosmelyr
- Beiträge: 941
- Registriert: 7. Feb 2015, 09:58
- Mein Kayak: Hobie Pro 14
- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: Kevelaer
- Alter: 66
Nov 2015
16
19:50
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
Moin
Und die Nr. +49 (0) 421 / 536 87 0 falls man nicht in Deutschland ist (Dänemark,Norwegen,Spanien ...) die organisiern dann die Rettung.
Gruß Rolf
Und die Nr. +49 (0) 421 / 536 87 0 falls man nicht in Deutschland ist (Dänemark,Norwegen,Spanien ...) die organisiern dann die Rettung.
Gruß Rolf
- asphaltsau1
- Beiträge: 8191
- Registriert: 9. Feb 2013, 15:13
- Mein Kayak: Die Zeile hat zu wenig Zeichen!
- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: 18211 Ostseebad Nienhagen
- Alter: 45
Nov 2015
16
22:28
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
Wußte ich auch noch nicht.brosmelyr hat geschrieben:Moin
Und die Nr. +49 (0) 421 / 536 87 0 falls man nicht in Deutschland ist (Dänemark,Norwegen,Spanien ...) die organisiern dann die Rettung.
Gruß Rolf
dafür!
Team Mefonieten
Mainsteam Rambler 13,5 ; Exo shark1 ;
2x Wilderness Tarpon 120 ; Hobie Revolution 13
Gruß Markus
Mainsteam Rambler 13,5 ; Exo shark1 ;
2x Wilderness Tarpon 120 ; Hobie Revolution 13
Gruß Markus
-
- Beiträge: 1310
- Registriert: 25. Apr 2014, 07:16
Nov 2015
17
07:58
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
Würde ich nicht machen , wir haben sowieso schon zuviel Gedöns an den Booten in dem man sich verfangen kann.Vierauge hat geschrieben: Macht es im Falle einer Kenterung ( rechne mit dem schlimmsten und hoffe das beste) Sinn einen Anker offen liegen zu haben z.B.im Heck, der das Boot zusätzlich fixiert am Ort des Geschens wenn er mit rausplumpst?
Dazu kommt das du im Falle einer starken Strömung dann das Kajak verankert hast aber selber abgetrieben wirst .
Thomas
- serious
- Beiträge: 3085
- Registriert: 30. Jan 2012, 11:47
- Mein Kayak: Hobie i12S; Hobie Outback 2019
- Kayak-Pate: Nein
- Wohnort: Bremen
- Alter: 68
Nov 2015
17
08:21
Re: Wiedereinstiegübung und das Fazit
Ja, das denke ich auch manchmal, wenn ich mein Gerödel so an Bord sehe. Da ist immer etwas (mehr) Ordnung erforderlich und auch sauber aufgewickelte Schnüre, die sich im Notfall auch sauber "entrollen" und nicht gleich verknoten. Mein Augenmerk liegt aber mehr auf der direkten Verbindung zwischen Mann und Kayak durch die Sicherungsleine. Dann treibt das Kayak auch nicht ab bzw. man kann es wieder einfangen.
Gruß Udo
Gruß Udo