Moin Moin aus Hamburg !
Verfasst: 30. Mai 2012, 12:06
Ich bin der Markus, 32 Jahre, wohne in Finkenwerder (Hamburg) und wollt mal so schauhen, was hier im Forum so los ist.
Bis auf so ein billiges aufblasbares Teil vom Discounter habe ich noch kein Kayak. Bin von den Pedalgetriebenen SOTs aber total begeistert und will das Thema demnächst mal praktisch angehen. Deshalb stelle ich mich bei euch jetzt vor .
Erste Angelefahrungen in DK mit 80cm Rute und Achsrolle. Ich war damals wohl 6 Jahre, natürlich noch unwissend und versuchte es mit Käse am Butt-Paternoster von der Mole - natürlich ohne Erfolg.
Profesioneller wurde es dann mit dem Angelschein. Als Kieler hatte ich viele Möglichkeiten: NOK, Eider bei Achterwehr und natürlich die Kieler Förde.
Dort entwickelte ich sehr schnell eine Leidenschaft für die Meerforelle und auch das Fliegenfischen.
seit sechs Jahren bin ich jetzt aus beruflichen Gründen in Hamburg und fühle mich sehr wohl hier. Nur die Ostsee fehlt mir etwas. In ihren Fluten spielten sich nämlich meine sämtlichen Hobbies ab: Windsurfen, Schnorcheln, Tauchen mit Sauerstoffkreislaufgeräten und wie gesagt die Merforellenfischerei.
Als Entschädigung habe ich jetzt Deutschlands bestes Zanderrevier vor der Haustür (80m).
Erste Versuche mit Gummifisch klappten hier auf Anhieb. Im NOK hab ichs auch immer wieder versucht. Dort konnte ich die Stachelritter aber nur mit Spinner überlisten.
Letztes Jahr gabs dann einen grossen Sprung: Ein Boot nebst erfordelicher Genehmigung zum Bootsangeln.
Inspiriert von den Fachmedien hab ich das Vertikalangeln versucht. Es blieb bei etlichen Versuchen. Faulenzen vom Boot klappte wesentlich besser. Schneider-Tage gehörten nach einer Einarbeitungszeit der Vergangenheit an .
Dieses Jahr läufts noch nicht so richtig. Die guten Zander verstecken sich wer weiß wo oder sind von den besch... Stellnetzfischern dezimiert worden. Dafür Jungzander in Massen....
Zwei Nächte auf Aal hab ich auch schon versucht. Anstatt der erhofften Aale gabs nur zwei Kleinstzander auf den Wurm .
Das Boot wird dieses Jahr wohl kein Wasser sehen. Hatte es letztes Jahr permanent im Wasser und das ist ihm nicht gut bekommen. Ist nämlich ein Faltboot Typ Delphin 120 aus der DDR. Tolles Teil an sich, jedoch nicht geeignet für Liegeplatz-Betrieb.
Dafür liebäugele ich mit den SOT Kayaks und Tretantrieb... mal sehen. Das Hobie Pro Angler 12 ausgerüstet mit Humminbird SI wäre da so mein Traum (solange man nicht auf die gesalzenen Preise und das Gewicht des Hobies schaut).
Vielleicht werde ich auch noch zum Selbstbauer:
Kenn jemand vielleicht den Fishbuster / Jetbuster? Das sind SOTs mit 15 bis 20 PS Jetantrieb. Nur sind die leider nicht explizit für Angler gemacht.
Meine Vision:
Hobie Angler 12 aus leichtem Carbon mit Jetantrieb für schnellen Platzwechsel und als Waffe gegen die harte Strömung der Elbe.....
(Und über Sinn und Unsinn eines stark motorisierten Kayaks könnte man dann vielleicht an anderer Stelle diskutieren .)
So, das wars erstmal von mir.
Petri Heil,
Markus
Bis auf so ein billiges aufblasbares Teil vom Discounter habe ich noch kein Kayak. Bin von den Pedalgetriebenen SOTs aber total begeistert und will das Thema demnächst mal praktisch angehen. Deshalb stelle ich mich bei euch jetzt vor .
Erste Angelefahrungen in DK mit 80cm Rute und Achsrolle. Ich war damals wohl 6 Jahre, natürlich noch unwissend und versuchte es mit Käse am Butt-Paternoster von der Mole - natürlich ohne Erfolg.
Profesioneller wurde es dann mit dem Angelschein. Als Kieler hatte ich viele Möglichkeiten: NOK, Eider bei Achterwehr und natürlich die Kieler Förde.
Dort entwickelte ich sehr schnell eine Leidenschaft für die Meerforelle und auch das Fliegenfischen.
seit sechs Jahren bin ich jetzt aus beruflichen Gründen in Hamburg und fühle mich sehr wohl hier. Nur die Ostsee fehlt mir etwas. In ihren Fluten spielten sich nämlich meine sämtlichen Hobbies ab: Windsurfen, Schnorcheln, Tauchen mit Sauerstoffkreislaufgeräten und wie gesagt die Merforellenfischerei.
Als Entschädigung habe ich jetzt Deutschlands bestes Zanderrevier vor der Haustür (80m).
Erste Versuche mit Gummifisch klappten hier auf Anhieb. Im NOK hab ichs auch immer wieder versucht. Dort konnte ich die Stachelritter aber nur mit Spinner überlisten.
Letztes Jahr gabs dann einen grossen Sprung: Ein Boot nebst erfordelicher Genehmigung zum Bootsangeln.
Inspiriert von den Fachmedien hab ich das Vertikalangeln versucht. Es blieb bei etlichen Versuchen. Faulenzen vom Boot klappte wesentlich besser. Schneider-Tage gehörten nach einer Einarbeitungszeit der Vergangenheit an .
Dieses Jahr läufts noch nicht so richtig. Die guten Zander verstecken sich wer weiß wo oder sind von den besch... Stellnetzfischern dezimiert worden. Dafür Jungzander in Massen....
Zwei Nächte auf Aal hab ich auch schon versucht. Anstatt der erhofften Aale gabs nur zwei Kleinstzander auf den Wurm .
Das Boot wird dieses Jahr wohl kein Wasser sehen. Hatte es letztes Jahr permanent im Wasser und das ist ihm nicht gut bekommen. Ist nämlich ein Faltboot Typ Delphin 120 aus der DDR. Tolles Teil an sich, jedoch nicht geeignet für Liegeplatz-Betrieb.
Dafür liebäugele ich mit den SOT Kayaks und Tretantrieb... mal sehen. Das Hobie Pro Angler 12 ausgerüstet mit Humminbird SI wäre da so mein Traum (solange man nicht auf die gesalzenen Preise und das Gewicht des Hobies schaut).
Vielleicht werde ich auch noch zum Selbstbauer:
Kenn jemand vielleicht den Fishbuster / Jetbuster? Das sind SOTs mit 15 bis 20 PS Jetantrieb. Nur sind die leider nicht explizit für Angler gemacht.
Meine Vision:
Hobie Angler 12 aus leichtem Carbon mit Jetantrieb für schnellen Platzwechsel und als Waffe gegen die harte Strömung der Elbe.....
(Und über Sinn und Unsinn eines stark motorisierten Kayaks könnte man dann vielleicht an anderer Stelle diskutieren .)
So, das wars erstmal von mir.
Petri Heil,
Markus