Fransenjig
Verfasst: 25. Apr 2014, 21:14
Moin!
Einige haben ihn schon gefischt, einer hat auch schon 10(!) Stück nachgeordert, aber gelistet ist er erst jetzt wo ich die Produktion voll im Griff habe: Der Fransenjig, auch als "große" Isolde bezeichnet. Von dem Namen Isolde will ich übrigens weg, um mit dem eigentlichen Fliegenmuster und seinem Erzeuger nicht verwechselt zu werden. Von nun an also alles Fransenjigs.
Das gute Stück unterscheidet sich von anderen Jigs durch einen frei schwingenden, hinten liegenden Haken moderater Größe. Das verbessert sowohl die Bissausbeute als auch das Köderspiel signifikant. Gleichmäßig eingeholt schwänzelt er sogar wie ein Swimbait. Malte hat damit dank des kleinen Hakens sogar einen Fang von über 20 Heringen hingelegt, nachdem er am selben Wochenende damit eine gute Meerforelle, Hecht, Barsch, Dorsch und sogar eine Aalmutter erwischt hat. Ich selbst kann leider erst Meerforellen-, Dorsch- und Köhlerfänge damit vorweisen, bin mir aber ziemlich sicher dass das Ding auch einen passablen Notköder auf Plattfische abgibt, vom Forellenbach ganz zu schweigen. Wer den Jig im Wasser sieht traut ihm alles zu.
Der Streamerkörper nimmt weder viel Wasser auf noch hat er viel Luftwiderstand, d.h. die insgesamt 7 gr Ködergewicht lassen sich auch an nicht voll aufgeladenem, normal-leichtem Gerät überraschend gut werfen. Die Köderführung ist absolut anspruchslos zumahl auch die lustlosen "Schwanzbeißer" gehakt werden. Über Bord hängen lassen reicht in der Regel. Der Preis ist etwas höher als die Standardköder - ich muß u.a. den Drahtkörper auf den ich gieße per Hand biegen - dafür werde ich aber bebundene Ersatzhaken mit offenem Öhr anbieten die nach dem Abkneifen des Originalhakens in die Drahtöse geklemmt werden können. Eine beschädigte Hakenspitze wird also nicht das Ende des Köders bedeuten.
Natürlich bietet sich so ein toller Köder besonders als Begrüßungsgeschenk an zum "Tag am Meer" nächsten Samstag am 03.05!
Viele Grüße
Frank
Einige haben ihn schon gefischt, einer hat auch schon 10(!) Stück nachgeordert, aber gelistet ist er erst jetzt wo ich die Produktion voll im Griff habe: Der Fransenjig, auch als "große" Isolde bezeichnet. Von dem Namen Isolde will ich übrigens weg, um mit dem eigentlichen Fliegenmuster und seinem Erzeuger nicht verwechselt zu werden. Von nun an also alles Fransenjigs.
Das gute Stück unterscheidet sich von anderen Jigs durch einen frei schwingenden, hinten liegenden Haken moderater Größe. Das verbessert sowohl die Bissausbeute als auch das Köderspiel signifikant. Gleichmäßig eingeholt schwänzelt er sogar wie ein Swimbait. Malte hat damit dank des kleinen Hakens sogar einen Fang von über 20 Heringen hingelegt, nachdem er am selben Wochenende damit eine gute Meerforelle, Hecht, Barsch, Dorsch und sogar eine Aalmutter erwischt hat. Ich selbst kann leider erst Meerforellen-, Dorsch- und Köhlerfänge damit vorweisen, bin mir aber ziemlich sicher dass das Ding auch einen passablen Notköder auf Plattfische abgibt, vom Forellenbach ganz zu schweigen. Wer den Jig im Wasser sieht traut ihm alles zu.
Der Streamerkörper nimmt weder viel Wasser auf noch hat er viel Luftwiderstand, d.h. die insgesamt 7 gr Ködergewicht lassen sich auch an nicht voll aufgeladenem, normal-leichtem Gerät überraschend gut werfen. Die Köderführung ist absolut anspruchslos zumahl auch die lustlosen "Schwanzbeißer" gehakt werden. Über Bord hängen lassen reicht in der Regel. Der Preis ist etwas höher als die Standardköder - ich muß u.a. den Drahtkörper auf den ich gieße per Hand biegen - dafür werde ich aber bebundene Ersatzhaken mit offenem Öhr anbieten die nach dem Abkneifen des Originalhakens in die Drahtöse geklemmt werden können. Eine beschädigte Hakenspitze wird also nicht das Ende des Köders bedeuten.
Natürlich bietet sich so ein toller Köder besonders als Begrüßungsgeschenk an zum "Tag am Meer" nächsten Samstag am 03.05!
Viele Grüße
Frank