von der asphaltsau zum Wassereber
Verfasst: 7. Apr 2013, 11:43
Hallo Leute! Gestern war es endlich so weit - die Erstwasserung stand an.
Ich durfte mein Tarpon ja bereits am 28.03 abholen.
Was dann ersteinmal anstand war logischerweise der Einbau der Rutenhalter,der Kauf einer vernünftigen Weste und eine ordentliche Paddeljacke!
Natürlich folgten auch ein paar Kleineigkeiten, wie die Tacklebox, Rutensicherungen, Lifeline usw.
Feritg ist das Yak noch lange nicht - dann hätte ich aber ja auch nichts mehr zu basteln
[/img]
Da das Osterwochenende mit Terminen meiner Familie zugeflastert war, und sich auch das Wetter nicht von der besten Seite zeigte, mußte die Jungfernfahrt nun eine Woche auf sich warten lassen
Aber Gestern war es dann endlich so weit. Morgens sah das Wetter noch perfekt aus, Zeit hatte ich aber Leider erst ab 16 Uhr. Und mittags frischte der wind aus Nord dann schon ganz schön auf. Da sah dann alles danach aus, als sollte ich wohl nur auf der Warnow umherschippern dürfen. 15 Uhr ab zur Arbeit wo mein Baby steht, alles vorbereitet, das Yak auf Dach geschnallt und dann mit Frau und Kind spontan doch zum Strand!
Dort angekommen - Wind stärke 0!!!!
Also Yak runter, Kiste rauf Ruten fertig gemacht, Klamotten raus und dann nix wie runter an den Strand!
erster Blick: spiegelglattes Wasser! Geil!! Ich muß los....
Ich habe so ein Teil noch nie bewegt und hatte mir den Einstieg doch deutlich kippliger vorgestellt. Aber nix da. Rein und lospaddeln. Es ist superstabil und hat einen nicht erwarteten Geradeauslauf. Und nach 5 min paddeln konnte ich meine Holde kaum noch am Ufer erkennen. Die Sonne schien und es war soooo herlich ruhig. Kein Gedröhne vom Motor, keine nervenden Nachfragen wie am Ufer - Erhohlung pur!
Nach einer halben Stunde war es damit allerdings mit einem kräftigen Ruck in der Rute vorbei!
Tock - der saß! und krumm war die Rute. Das war ein Dorsch und zwar kein 30er!
2 mal hat er mir Schnur genommen, bevor er sich seinem Schicksal ergeben hat
Meine Fau hat wärend dessen versucht mich mit dem Teleobjektiv ausfindig zu machen und hat doch tatsächlich zu rechten Zeit geguckt
Ich habe sie zu dem Zeitpunkt nicht mehr gesehen, war ca 700 - 800m vom Ufer weg.
Leider war die Zeit für den ersten Ausritt begrenzt, und so mußte ich auch wieder zurück. Noch einkaufen und Abendbrot essen und den Beiden wurde auch kalt am Ufer. Aber ich wollte auch nicht allein los beim ersten mal, schon wegen den Bildern
Alles in allem war es ein Einstand nach Maß und ich hatte Spaß ohne Ende!
Ich durfte mein Tarpon ja bereits am 28.03 abholen.
Was dann ersteinmal anstand war logischerweise der Einbau der Rutenhalter,der Kauf einer vernünftigen Weste und eine ordentliche Paddeljacke!
Natürlich folgten auch ein paar Kleineigkeiten, wie die Tacklebox, Rutensicherungen, Lifeline usw.
Feritg ist das Yak noch lange nicht - dann hätte ich aber ja auch nichts mehr zu basteln
[/img]
Da das Osterwochenende mit Terminen meiner Familie zugeflastert war, und sich auch das Wetter nicht von der besten Seite zeigte, mußte die Jungfernfahrt nun eine Woche auf sich warten lassen
Aber Gestern war es dann endlich so weit. Morgens sah das Wetter noch perfekt aus, Zeit hatte ich aber Leider erst ab 16 Uhr. Und mittags frischte der wind aus Nord dann schon ganz schön auf. Da sah dann alles danach aus, als sollte ich wohl nur auf der Warnow umherschippern dürfen. 15 Uhr ab zur Arbeit wo mein Baby steht, alles vorbereitet, das Yak auf Dach geschnallt und dann mit Frau und Kind spontan doch zum Strand!
Dort angekommen - Wind stärke 0!!!!
Also Yak runter, Kiste rauf Ruten fertig gemacht, Klamotten raus und dann nix wie runter an den Strand!
erster Blick: spiegelglattes Wasser! Geil!! Ich muß los....
Ich habe so ein Teil noch nie bewegt und hatte mir den Einstieg doch deutlich kippliger vorgestellt. Aber nix da. Rein und lospaddeln. Es ist superstabil und hat einen nicht erwarteten Geradeauslauf. Und nach 5 min paddeln konnte ich meine Holde kaum noch am Ufer erkennen. Die Sonne schien und es war soooo herlich ruhig. Kein Gedröhne vom Motor, keine nervenden Nachfragen wie am Ufer - Erhohlung pur!
Nach einer halben Stunde war es damit allerdings mit einem kräftigen Ruck in der Rute vorbei!
Tock - der saß! und krumm war die Rute. Das war ein Dorsch und zwar kein 30er!
2 mal hat er mir Schnur genommen, bevor er sich seinem Schicksal ergeben hat
Meine Fau hat wärend dessen versucht mich mit dem Teleobjektiv ausfindig zu machen und hat doch tatsächlich zu rechten Zeit geguckt
Ich habe sie zu dem Zeitpunkt nicht mehr gesehen, war ca 700 - 800m vom Ufer weg.
Leider war die Zeit für den ersten Ausritt begrenzt, und so mußte ich auch wieder zurück. Noch einkaufen und Abendbrot essen und den Beiden wurde auch kalt am Ufer. Aber ich wollte auch nicht allein los beim ersten mal, schon wegen den Bildern
Alles in allem war es ein Einstand nach Maß und ich hatte Spaß ohne Ende!