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Moin zusammen

Verfasst: 8. Mai 2018, 21:45
von Butcher
Hi, ich komme aus Hamburg, besitze ein Slayer 10 und bin auf der Alster sehr aktiv. :hecht:


Ich nutze die Vorstellung gleich mal für eine Frage. Ich würde gerne morgen auf die Ostsee. Hatte die die Ecke Neustadt ins Auge geworfen. Hat jmd ein Tipp, von wo ich das Kajak ins Wasser lassen kann oder weitere Tipps. Leider kann ich die Karte mit den Einlassstellen nicht aufrufen.

Euch allen Tight lines und dicke Fische.

Moin zusammen

Verfasst: 9. Mai 2018, 10:38
von MarioSchreiber
Ich würde Dahme empfehlen !

54.215002,11.089924

Moin zusammen

Verfasst: 10. Mai 2018, 14:05
von Butcher
Vielen Dank für den Tipp

Ich war in Pelzerhaken und hatte 5 Dorsche, davon waren 4 maßig. Das Kajak lief durch die Wellen relativ schnell voll. Ansonsten lief es echt gut 👍🏼

Moin zusammen

Verfasst: 10. Mai 2018, 17:00
von Butje
Butcher hat geschrieben: 10. Mai 2018, 14:05 ...Das Kajak lief durch die Wellen relativ schnell voll.....

:shock: wie jetzt ?

läuft da nix von alleine wieder ab ?

Moin zusammen

Verfasst: 10. Mai 2018, 18:18
von JanH
Wie hoch waren denn die Wellen?

Moin zusammen

Verfasst: 10. Mai 2018, 20:30
von Mefofreund
Hallo und :wc:

Gruß Jörg :cap:

Moin zusammen

Verfasst: 11. Mai 2018, 09:10
von Butcher
Moin Butje, die Lenzstopfen habe ich drin gelassen, ansonsten hätte das Wasser natürlich ablaufen können, wäre aber durch die Öffnungen auch immer wieder rein gelaufen.

JanH, nicht allzu hoch, aber durch das Schleppen ist das Wasser vom Bug aus auf die Lucke gespritzt und dann reingelaufen.

Ich bin dann aber auch dichter am Ufer gefahren, bzw habe meine Sachen wieder eingepackt und bin zurück gefahren. Ich hatte 4 maßige Dorsche und für den 5. ode eine Meerforelle muss man ja nicht unnötig was riskieren ;)

Moin zusammen

Verfasst: 11. Mai 2018, 15:58
von Butje
Für die Alster sind Lenzstopfen ok - dann bleibt in der Regel alles trocken -

auf der Ostsee würde ich nie und nimmer Lenzstopfen benutzen - du nimmst dir bei der überschwappenden Welle ja den Effekt der Selbstlenzung - ob aufgrund der Wetterlage oder eine Tankerwelle mit 1 Stunde Verspätung

Zudem hab ich die Erfahrung gemacht, dass man das Yak von der Beladung an seine Grenze bringen muss, bevor das Wasser durch die Lenzöffnungen ins Yak steigt - und dieser Pegel bleibt dann zumindest stabil

also vielleicht mal ohne Stopfen versuchen und das empfindliche Material nicht so verstauen/ablegen, dass es "absäuft"

Moin zusammen

Verfasst: 12. Mai 2018, 06:16
von Butcher
Danke für den Tipp. Nächstes mal werde ich es ohne probieren 👍🏼

Moin zusammen

Verfasst: 12. Mai 2018, 11:22
von MarioSchreiber
Die meisten die ich kenne haben die noch NIE benutzt !

Moin zusammen

Verfasst: 12. Mai 2018, 13:06
von Gunnarson
Bei mir muss auf Seen / FLüssen auch die Stopfen nutzen, sonst bekommt man einen nassen Hintern (Wasser drückt dann etwas durch die Transport-Löcher) wenn ein Wellengang da ist, aber zumindest nasse Schuhe, da das Wasser 1cm hoch um das Lenzloch drin steht, wo leider auch genau mein Hacken ist. Kommt womöglich auf das Kayak drauf an. Da meins sehr schmal ist, haben die die Sitzfläche sehr tief gesetzt um wenigstens etwas Kippstabilität zu haben, somit hat man schneller "Wasserkontakt".

Moin zusammen

Verfasst: 13. Mai 2018, 08:14
von Butje
Entscheidend ist zum einen die zulässige Höchsttraglast - und da schummeln die
Hersteller gerne mal - und wie schon erwähnt, die (tiefe) Sitzposition - viel Gewicht = mehr Wasser im Yak

Viele Hersteller sind ja dazu übergegangen, Sitze mit erhöhter, bzw. verstellbarer Position anzubieten
So bleibt der Popo auch bei einer fiesen Welle von der Seite trocken :zwink:

Ist für viele ein Kriterium, auch schon wegen des Komforts, nach einer gewissen Zeit der Erprobung und der sich ergebenden Bedürfnisse, auf ein anderes Yak zu wechseln

ausprobieren und ggf. neu bewerten

Moin zusammen

Verfasst: 17. Mai 2018, 14:17
von gobio
:moin: und :wc:

Gruß
Mirco

Moin zusammen

Verfasst: 28. Mai 2018, 19:40
von asphaltsau1
:moin: und :wc: