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Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 8. Jan 2020, 14:18
von Fabian
Hallo Zusammen,

nachdem ich mich in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema Kayak beschäftigt habe, geht es nun darum, das richtige Modell auszuwählen.

Zu den Rahmenbedingungen gibt es folgendes zu sagen:

Körperliche Voraussetzungen: 1,85m und knapp 80kg
Gewässer: Gekauft wird ausschließlich für die Verwendung auf einem langsam fließenden Fluss. Falls das so funktioniert wie ich mir das vorstelle, ggf. mittelfristig auch für die Donau.
Angelmethode: Hauptsächlich Spinnfischen/Vertikalangeln - Stehmöglichkeit im Kayak war ursprünglich gewünscht, aber soweit ich das aus dem Forum entnommen habe, wird man auch ohne nicht depressiv? ;-)
Transport: Zumeist nicht notwendig, da ich fußläufig zum Fluss wohne und den relevanten Abschnitt nach etwa 1,5km Flussstrecke erreiche. Allerdings würde ich für Spontanausflüge trotzdem gerne das Kayak auch immer mal wieder auf dem Dachträger meines VW Polos transportieren.
Länge: Aufgrund des kleineren Flusses + der Transportmöglichkeit auf dem Dachträger (gibt es hierzu Erfahrungswerte, was maximal "sinnvoll/machbar" ist?) habe ich ursprünglich im 3m-Bereich geschaut - aufgrund der "Länge läuft"-Argumente hier im Forum aber bei einem Maximum von 370cm angekommen.
Antrieb: da der Fluss bzw. der Weg dahin oft unerwartete Untiefen bzw. auch durchgehend flache Stellen hat, ist ein Tretantrieb wohl wie ursprünglich gewünscht leider nicht drin. Von dem her Fokus auf Paddelantrieb - ggf. mit Nachrüstmöglichkeit für später (Donau).
Budget: da ohne Antrieb hätte ich mir das Budget auf rund 1300€ gesetzt. Gerne natürlich auch weniger - bei gewissen Argumenten geht auch noch etwas nach oben.

Aus diesen Punkten heraus habe ich momentan folgende Modelle in die engere Wahl einbezogen:

Wilderness Tarpon 120
  • + Qualität bzw. wird zumindest immer wieder empfohlen (Unterschiede alte/neue Modelle vorhanden?) sowie Strecke zum Gewässerabschnitt aufgrund der Länge gut machbar
  • - soweit ich weiß keine Stehmöglichkeit aufgrund der geringen Breite? + keine Nachrüstbarkeit Antrieb
Wilderness Tarpon 100
  • + wiederum Qualitätsaspekt, sicherlich gut transportierbar + preislich nochmal ein gutes Stück weniger
  • - geringe Länge + keine Stehmöglichkeit + keine Nachrüstbarkeit Antrieb
Wilderness Tarpon 105 (neues Modell - schon Erfahrungen vorhanden?) - gefühlsmäßig im Moment Favorit
  • +Qualität, von den Maßen schöne Zwischenlösung zwischen 100 und 120 sowie ggf. Stehmöglichkeit aufgrund der breiteren Ausführung?
Feelfree Lure 11,5 Sonar
  • + ggf. gute Komination aus Länge/Breite sowohl fürs Strecke-machen als auch zum Stehen? + Nachrüstoption

Ich freue mich über jede Meinung/Ratschlag oder auch neuen Kayakvorschlag .. vielen Dank bereits im Voraus!

Beste Grüße,
Fabian

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 8. Jan 2020, 20:19
von Goldlachs
Servus Fabian!

Deine Überlegungen sind m.E. recht weit gediehen und allesamt schlüssig.

Für den kleinen Fluss sowie Stillgewässer braucht man m.E. nicht unbedingt ein 3,70 m-Schiff. Falls du also auch kürzere Boote noch einmal in deine Überlegungen einbeziehen willst: eventuell stünde mein Feelfree Lure 10 zum Verkauf. Vorbeikommen, anschauen, probefahren jederzeit möglich. Werbung Ende :zwink:

:cap:
Jens

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 9. Jan 2020, 11:02
von bgolli
Moinsen,

also mein erstes SOT war ein Tarpon 120. Lässt sich super paddeln, ist ostseetauglich und ebenfalls gut handel- und verladbar. Im Gegensatz zu den Outbacks sind die mittleren Griffe und die Gewichtsvertwilung symmetrisch, sprich perfekt zum Aufladen.

Meine beiden Outbacks nutze ich überwiegend zum Schleppen und Vertikalangeln, da ist ein Paddel eher hinderlich.

Wenn ich ab und an mit meinen beiden Mädels unterwegs bin, „muss“ ich immer aufs Tarpon. Finde das Yak immer wieder klasse. Nur kurze Wenden etc. klappen mit den Outbacks und dem grossen Ruder besser, dafür haben Sie auch keinen ausgeprägten Kiel, der für nen sauberen geradeauslauf sorgt.

Ich würde zu nem Tarpon 120 tendieren ...

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 9. Jan 2020, 11:40
von Butje
Hobie Passport 10.5:

3,20m lang

inklusive Tretantrieb............. und ein Paddel gibts dazu :zwink:

- der Antrieb guckt bei angelegten Flossen unten nur ganz wenig raus - spezieller Rumpf - musst mal Fotos anschauen - und fahren lässt es sich auch mit ganz kurzen Tretbewegungen - oder eben Antrieb fixieren und ein kurzes Stück paddeln

und nicht viel über deinem Paddel-Budget

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 9. Jan 2020, 18:10
von Bize
Hi!

Das Tarpoon 120 kann ich mit Einschränkungen eigentlich nur empfehlen, das fahr ich jetzt seit gut 5 Jahren. Darin stehen ist meiner Meinung nach nicht drin, aber man kann prima sitzend angeln. Wenn du mit wenig Gepäck planst reicht vielleicht auch das 100er mit kleinerem Stauraum, weil den erreicht man auf dem Wasser eh nicht komplett, dafür ist das Kajak zum darauf rumklettern zu wackelig. Es läuft gut gerade aus und ist trotzdem immer noch wendig, mir reichen 10cm Wasser unterm Rumpf und man erreicht relativ leicht ordentliche Geschwindigkeiten wenn man sich etwas anstrengt. Es läuft so gut dass ich oft vom leichten Wind angetrieben gegen die Flussströmung treibe. Es ist relativ leicht und damit auch gut zum hinterherziehen.

Aber so gut das Kajak auch ist, ich hab in den Jahren auch einige Nachteile erkannt die man als Angler kennen sollte:

Zum Schleppfischen ist es unvorteilhaft ständig ein Paddel in der Hand haben zu müssen. Und du kommst irgendwann auf die Idee mal was neues auszuprobieren, glaub mir. Man fährt ja auch mal in den Urlaub usw. :ot2: Ich hab in der Zwischenzeit z.B. auch mit Fliegenfischen angefangen, da wäre ein etwas höherer Sitz echt gut. Im Tarpoon sitzt man schon sportlich tief für einen tiefen Schwerpunkt. Wenn ich stehen könnte wärs perfekt.

Wenn du ein hochwertiges Echolot mit Sidescan einsetzen möchtest ist eine Montage im Rumpf nicht möglich, und es gibt keine Montagemulde außen wie bei einigen anderen Modellen. Bleibt also nur die Geberstange seitlich, mich nervt das eigentlich nur weil Unmengen an Kraut daran hängen bleiben und es zudem unnötige Geräusche macht (plätschert).

Dann fische ich selber auf einem Fließgewässer, das zumindest an den meisten Stellen tief genug für einen Flossen- oder Schraubenantrieb ist. Mal zum kurz in der Strömung stehen bleiben können für einen Wurf, oder auch nur zum beobachten der Wasseroberfläche fände ich das oft Gold wert.

Dann ist die vordere Luke alles andere als dicht. Trockene Wechselkleidung sollte man da gut einpacken wenn es Regen oder Wellen geben kann. Und nach 24 Stunden im Dauerregen hab ich da auch schon literweise Wasser im Boot gehabt :ot: Und trotz neuer Abdichtung und Wasserablauf ist es immer noch lang nicht zu 100% dicht.

Ich will das Tarpoon 120 jetzt echt nicht schlechtreden, weil es ein echt tolles Kajak zu einem erschwinglichen Preis ist. Aber du solltest schon auch die Nachteile kennen die sich mit der Zeit beim angeln so herausstellen. Ich finde es ist ein tolles Kajak für Touren, Ausflüge und gelegentliches Angeln. Aber rein zum Angeln würde ich mir was mit Tretantrieb holen, denn den kann man ja auch ausbauen und trotzdem paddeln. Ich hab grad das Hobie Mirage Outback im Auge, was ja nicht ganz in deinen Anforderungsrahmen passt, hab da aber in Reinbek auch ein ganz nettes kleineres Modell (???) gesehen das passen könnte.

Gruß
Jürgen

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 9. Jan 2020, 20:42
von Nombre
Ich hatte auch mal ein Tarpon 120 habe dann aber nach 1 Jahr auf ein Hobie mit Tretantrieb gewechselt. Warum?

- Ich schleppe unheimlich gerne. Mit dem Tarpon zwar möglich, aber du wirst fluchen sobald du mal eine Rute einholen musst. Dann dreht sich das Kajak, du musst gegensteuern, hast keine Hand frei, dann verheddert sich alles.

- Aufstehen ist möglich, wenn man sich traut und etwas balanciert, aber sicher hab ich mich nie gefühlt. Zum pinkeln musst also mitten im See ans Ufer paddeln oder Fluss halt entsprechend anlegen... Im sitzen konnte ich nicht pinkeln.

- Vordere Luke am Wasser damit auch nicht nutzbar, da man sich vorbeugen muss.

- Kaum Ablage Möglichkeiten... und ich bin jemand der gerne viel mitnimmt. Sei es Köder, Ruten, Proviant, Kühlbox!

- Entspanntes Vertikalangeln ist wg. der Drift auch nicht drin gewesen, da du immer steuern musst mit Paddel.

- Beim werfen zieht es das Kajak auch in die entsprechende Richtung.

- Der Sitzkomfort war Katastrophe bei mir. Vielleicht bin ich jetzt mit meinem Rücken etwas verspannt, aber einmal auf einem hochwertigen, verstellbaren Sitz gesessen, wollte ich nie mehr runter. Auch mal nach 2h sitzen aufstehen und sich strecken ist Bombe.

- und der letzte Punkt: Am Walchensee treffen, war ich am dritten Tag soooo platt vom Paddeln, dass ich 0 Bock mehr hatte. Alle konnten Strecke machen, nur ich nicht.

Fazit: Fürn Anfang ist das Tarpon gut. Schau nach gebrauchten Modellen!!! Sollte es eigentlich genug geben. Wenn du Spaß dran hast am Be- und Entladen und Aufrödeln (darf man wirklich nicht unterschätzen) kannst du immer noch auf was Tretbares umsteigen.

Und denk dran, das Kajak ist zwar ein großer Posten in Sachen Geld, dazu kommt aber noch Echolot, Zubehör und Locker nochmal 500-800 Euro für Echolot, Kajakwagen, Dachträger.

Für meine Verhältnisse krieg ich 30 kg Kajak mit etwas Kraft und Schwung alleine aufs Auto. (Audi A4 Avant ist relativ flach)

Grüße

Mein Tipp für dich: Versuch mal ne Probefahrt irgendwo zu bekommen. Du wirst von einem Treter nicht abgeneigt sein. Und sei es der erstmal billigste Treter...Spar etwas länger und du wirst mehr Freude dran haben...

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 9. Jan 2020, 20:53
von Bize
Ja, das kann ich alles genau so bestätigen!

Vor allem die Sache mitm pinkeln darf man nicht unterschätzen. Wenn du musst und musst erst ewig vom Angelplatz wegpaddeln zum passenden Ufer... :?

Gruß
Jürgen

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 9. Jan 2020, 21:58
von bgolli
Jungs, zum Pinkeln aufstehen ist ziemlich gefährlich. Mit nem passenden Reissverschluss geht das auch im Sitzen. Wenn ich das Antriebsloch mal nicht richtig Treffe gibts ja auch nen Schwamm und Ostseewasser :wink2: Meine Kayakfarbe habe ich auch passend gewählt - papayagelb :zwink:

Bitte erzählt den Beginnern jetzt nicht, dass sie zum Pinkeln aufstehen müssen!!!

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 10. Jan 2020, 07:12
von vatas-sohn
Bize hat geschrieben: 9. Jan 2020, 20:53 Ja, das kann ich alles genau so bestätigen!

Vor allem die Sache mitm pinkeln darf man nicht unterschätzen. Wenn du musst und musst erst ewig vom Angelplatz wegpaddeln zum passenden Ufer... :?

Gruß
Jürgen
Und wo ist das Problem? :? Ihr tut ja so, als sei das ein unabwendbares und unabsehbares Ereignis. Vorher mal kurz in den Busch (auch wenn man nicht gerade dringend muß), vielleicht mal nur eine Tasse Kaffee vorneweg und wenn`s dann sein muß mal eben kurz an Land. Ihr auf der Ostsee fischt doch nicht Offshore! Sicherer ist das allemal und ansonsten halt so wie Björn schrieb. Zudem kann man sich dann zwischendrin mal kurz die Beine vertreten. Es sind schon etliche ertrunkene Angler aus der See geborgen worden. Die meisten davon hatten offene Hosenschlitze oder gar heruntergelassene Hosen....

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 10. Jan 2020, 17:23
von Bize
Hallo!

Also ich les das beim Fabian so raus dass er schon gern eine Stehmöglichkeit im Kajak hätte, und es soll ja durchaus welche geben die das auch bieten. Ich finde im stehen angeln hängt ganz vom Gewässer ab auf dem ich unterwegs bin. Auf der Ostsee, oder anderen großen oder auch tiefen Gewässern würde ich das auch nicht machen, halte ich auch nicht für norwendig. Aber er schreibt ja von einem langsam fließenden Fluß, zu seicht für einen Tretantrieb. Und ich denke da kann man das unter Umständen schon vertreten. Da ich selbst an einem solchen Gewässer angle kann ich das glaub ganz gut einschätzen. Und eine Schwimmweste setz ich mal als selbstverständlich voraus falls man doch mal baden geht, und die 5 bis 10m zum Ufer schwimmen sollte im Sommer wohl kein Problem sein. Und solche Flüsse haben leider oft die Eigenschaft dass man da eben nicht mal eben trocken aus dem Kajak an Land kommt zum pinkeln, dann kommt noch ein bisschen Scheuchwirkung bei jedem Paddelschlag dazu. Und im Tarpoon im sitzen pinkeln ohne nass zu werden? Naja...
Wie gesagt, eure Einwände haben durchaus ihre Berechtigung, aber man muss auch das Gewässer betrachten wo man unterwegs ist.

Aber ich denke diese Diskussion hilft dem Fabian grad nicht weiter bei seiner Entscheidungsfindung...

Viele Grüße!
Jürgen

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 10. Jan 2020, 19:25
von Nombre
Was spricht dagegen den Antrieb hoch zu klappen oder entfernen und solange zu paddeln? Im tiefen dann einsetzen...

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 12. Jan 2020, 14:17
von Fabian
Hallo Zusammen,

vielen Dank für die zahlreichen Kommentare und die hilfreichen Infos!

Bzgl. Antrieb: Dass ein Antrieb auch an einem langsam fließendem Gewässer seine Vorteile hat (Stelle bleiben, nicht ständig zwischen Rute und Paddel wechseln, ..) ist mir durch die Kommentare noch bewusster geworden. Nur dachte ich, dass ich damit bei geringen Gewässertiefen Probleme haben werde. Von dem her ein paar Fragen zum Hobie Passport 10.5:
  • Sind abschnittsweise Tiefen von ca. 30cm mit eingeklappten Antrieb noch möglich oder ist das schon zu flach?
  • Falls nicht möglich, wie einfach kann der Antrieb ausgebaut und - am tieferen Gewässerabschnitt angekommen - wieder eingebaut werden?
  • Wer konnte sich dieses Kayak schon genauer anschauen --> wie sieht es hierbei qualitativ z. B. im Vergleich zu nem Tarpon oder anderen Hobie-Modellen aus (irgendwo muss ja der "günstige" Preis seinen Grund haben, oder?)
  • Kein Rückwärtsfahren möglich, oder?
Themen wie pullern oder geringe Lademöglichkeiten sind für den vorerst geplanten Einsatzbereiche kein Problem, da ich hauptsächlich in maximal Halbtagestrips auf nem kleinen Fluss unterwegs sein werde. Und das ausschließlich mit einer Rute und noch ein paar Ködern. Echolot habe ich für den Anfang auch noch nicht geplant, da ich das Gewässer ganz gut kenne - mittelfristig wäre das aber schon eine schöne Sache.

Und noch zum Thema "sich hinstellen können": Ist jetzt sicherlich nicht das entscheidende Argument, aber wenns ginge würde ich es mitnehmen. Aus diesem Grund fände ich auch nach wie vor das etwas breitere 105er Wilderness Tarpon sehr interessant:
  • Gibt es hierzu schon irgendwelche Erfahrungswerte, obwohl noch neu am Markt?
Vielen Dank euch allen und beste Grüße,
Fabian

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 12. Jan 2020, 14:30
von FloSH
Ich habe keine Erfahrungen mit den anderen Herstellern und Modellen, aber ich würde mal das Manta Ray Propel von Native Watercraft in die Runde werfen.

Das lässt sich m.E. super ohne Antrieb paddeln, ist schnell und lässt sich gut wenden. Ich paddel es selbst im langsam fließenden, kleinen Fluss und auf der Ostsee. Der Antrieb lässt sich recht einfach hochklappen, ist allerdings etwas schwerer. Dafür mit Rückwärtsgang und das ohne irgendwas ziehen oder drücken zu müssen... :zwink:

Nur so als Denkanstoß.

P.S.: das Manta Ray kann man locker alleine auf's Dach stemmen.

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 12. Jan 2020, 16:23
von Malte85
...stimme ich zu oder ein slayer 10 propel,
leicht, flexibel, stabil und vor und rückwärts kein problem.

das passport finde ich eher nicht ganz so ausgereift zum angeln, aber es hat einen tollen Kurs; für den ein oder anderen einsteiger sollte dies ein guter einstieg in die kayak angelei sein.
Bei Fragen zum Slayer 10 immer her damit...

:yak: :petri:

Das 1. Kayak muss her

Verfasst: 13. Jan 2020, 05:27
von serious
Du kannst bei dem Mirageantrieb von Hobie die beiden Flügel anklappen, in dem Du eine Pedale nach vorn drückst und die hintere Pedale dann arretierst. Die beiden Antriebsflügel liegen dann flach am Kajak an. So kannst Du auch ganz flache Abschnitte befahren.

Gruß Udo