Hallo aus Greifswald
Verfasst: 25. Sep 2019, 13:53
Da es hier anscheinend Brauch ist sich erst einmal vorzustellen möchte ich dies hiermit tun
Mein Name ist Mathias und ich komme aus Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Leider kann ich noch kein Yak mein Eigen nennen, plane die Anschaffung aber schon seit geraumer Zeit. Deshalb habe ich mich schon diverse Male durch dieses Forum gelesen und mir diverse Tipps und Anregungen geholt.
Nächstes Frühjahr soll es dann nun endlich so weit sein. Ich konnte bereits einige Modelle probefahren wie z.B. Native-Slayer 10 und 13 Propel, Manta-Ray 12 Propel sowie das 2019er Hobie Outback. Ich hatte mich bereits sehr auf ein Manta Ray 12 Propel eingeschossen, da es sich bei der Probefahrt richtig gut angefühlt hat. Dieses musste ich aber durch das Erscheinen des 2019 Outbacks überdenken, da die Ausstattung einfach rund ist. Nach der Probefahrt im Sommer bei der Fishing-Masters in Stralsund soll sich das nun auch nicht mehr ändern. Vielleicht das 2020er Modell, aber es wird definitiv ein Outback werden. Daran liegt der Hund dann auch begraben. Die Kosten steigen und steigen . Es fängt beim Boot an und hört beim Echolot auf. Mein Gedanke ist aber, dass ich dieses Hobby noch sehr lange ausüben möchte und wenn ich diese Anschaffung tätige, dann gleich zu 100% und nicht kleckerweise. Deshalb die lange Planung
Momentaner Stand der Planung:
Kayak: Hobie Outback 2019
Echolot: Lowrence Elite 7 Ti² inkl. Active 3 in 1 Geber
Akku: Rebelcell 12V18Ah Lith.-Ionen
Rutenhalter von Railblaza (verschiedene)
Weste von NRS (Chinook)
Wagen: Boonedox Landing Gear
Trockenanzug: noch in Planung
Das Yak soll dann aufs Autodach (Golf 4 Limousine). Die Dachträger sind bereits vorhanden. Momentan habe ich allerdings etwas Sorge, ob das passt. Zwischen den beiden Trägern sind es nämlich nur ca. 76cm. Das Kayak hat also noch 313cm, welche vorne und hinten verteilt werden müssen. Ich befürchte, dass es sich dann verziehen könnte. Oder sind meine Sorgen da unbegründet?
Das soll es dann auch erstmal zur Vorstellung meinerseits gewesen sein. Ich hoffe das war nicht zu viel
Mein Name ist Mathias und ich komme aus Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern. Leider kann ich noch kein Yak mein Eigen nennen, plane die Anschaffung aber schon seit geraumer Zeit. Deshalb habe ich mich schon diverse Male durch dieses Forum gelesen und mir diverse Tipps und Anregungen geholt.
Nächstes Frühjahr soll es dann nun endlich so weit sein. Ich konnte bereits einige Modelle probefahren wie z.B. Native-Slayer 10 und 13 Propel, Manta-Ray 12 Propel sowie das 2019er Hobie Outback. Ich hatte mich bereits sehr auf ein Manta Ray 12 Propel eingeschossen, da es sich bei der Probefahrt richtig gut angefühlt hat. Dieses musste ich aber durch das Erscheinen des 2019 Outbacks überdenken, da die Ausstattung einfach rund ist. Nach der Probefahrt im Sommer bei der Fishing-Masters in Stralsund soll sich das nun auch nicht mehr ändern. Vielleicht das 2020er Modell, aber es wird definitiv ein Outback werden. Daran liegt der Hund dann auch begraben. Die Kosten steigen und steigen . Es fängt beim Boot an und hört beim Echolot auf. Mein Gedanke ist aber, dass ich dieses Hobby noch sehr lange ausüben möchte und wenn ich diese Anschaffung tätige, dann gleich zu 100% und nicht kleckerweise. Deshalb die lange Planung
Momentaner Stand der Planung:
Kayak: Hobie Outback 2019
Echolot: Lowrence Elite 7 Ti² inkl. Active 3 in 1 Geber
Akku: Rebelcell 12V18Ah Lith.-Ionen
Rutenhalter von Railblaza (verschiedene)
Weste von NRS (Chinook)
Wagen: Boonedox Landing Gear
Trockenanzug: noch in Planung
Das Yak soll dann aufs Autodach (Golf 4 Limousine). Die Dachträger sind bereits vorhanden. Momentan habe ich allerdings etwas Sorge, ob das passt. Zwischen den beiden Trägern sind es nämlich nur ca. 76cm. Das Kayak hat also noch 313cm, welche vorne und hinten verteilt werden müssen. Ich befürchte, dass es sich dann verziehen könnte. Oder sind meine Sorgen da unbegründet?
Das soll es dann auch erstmal zur Vorstellung meinerseits gewesen sein. Ich hoffe das war nicht zu viel