Vergleich: Hobie Passport – Grapper Catfish
Verfasst: 10. Aug 2019, 19:38
Moin!
Ich möchte mir mein erstes Angelkajak zulegen und informiere mich gerade über passende Angebote. Die Option ein gebrauchtes Kajak zu kaufen habe ich auf dem Schirm, möchte mich aber für den Moment erstmal auf Neuware konzentrieren.
Einsatzgebiet: Dove Elbe – strömungsarm. Das Yak sollte aber auch, zumindest, um an andere Spots zu kommen, im Strom bestehen.
In meine engeren Auswahl sind das neue Hobie Passport 10.5 und das Grapper Catfish 10.
Zum einen wegen dem Budget, zum anderen wegen der handlichen Größe, die es für mich als 1-Mann-Betrieb komfortabler macht.
Mittlerweile habe ich schon erkannt, dass Hobie wohl die angesehenere Marke ist und sich durch ihren Mirage Antrieb auszeichnet. Auf der anderen Seite hat das Grapper durch den Schraubenantrieb die Möglichkeit, auch rückwärts zu fahren, was für den ufernahen Einsatz sicherlich von großem Vorteil ist.
Wie gravierend sind die Qualitätsunterschiede beider Antriebe? Mir geht es nicht so sehr darum, mit welchem Antrieb ich besser voran komme, sondern wirklich um die Verarbeitungsqualität. Ich möchte ungern die gleichen Erfahrungen wie mit billigen Rollen machen, die nach einem Jahr anfangen zu mahlen. Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich mit dem Grapper Antrieb?
Das wäre super!
Ich freue mich über eure Tipps und Einschätzungen!
Ich möchte mir mein erstes Angelkajak zulegen und informiere mich gerade über passende Angebote. Die Option ein gebrauchtes Kajak zu kaufen habe ich auf dem Schirm, möchte mich aber für den Moment erstmal auf Neuware konzentrieren.
Einsatzgebiet: Dove Elbe – strömungsarm. Das Yak sollte aber auch, zumindest, um an andere Spots zu kommen, im Strom bestehen.
In meine engeren Auswahl sind das neue Hobie Passport 10.5 und das Grapper Catfish 10.
Zum einen wegen dem Budget, zum anderen wegen der handlichen Größe, die es für mich als 1-Mann-Betrieb komfortabler macht.
Mittlerweile habe ich schon erkannt, dass Hobie wohl die angesehenere Marke ist und sich durch ihren Mirage Antrieb auszeichnet. Auf der anderen Seite hat das Grapper durch den Schraubenantrieb die Möglichkeit, auch rückwärts zu fahren, was für den ufernahen Einsatz sicherlich von großem Vorteil ist.
Wie gravierend sind die Qualitätsunterschiede beider Antriebe? Mir geht es nicht so sehr darum, mit welchem Antrieb ich besser voran komme, sondern wirklich um die Verarbeitungsqualität. Ich möchte ungern die gleichen Erfahrungen wie mit billigen Rollen machen, die nach einem Jahr anfangen zu mahlen. Hat jemand Erfahrungen diesbezüglich mit dem Grapper Antrieb?
Das wäre super!
Ich freue mich über eure Tipps und Einschätzungen!