Hi,
jetzt möchte ich mich doch noch einmal kurz zu Wort melden.
Weißenhaus ist für mich mein "Heimatstrand". Ich bin daran interessiert mit meinem Kajak möglichst unkompliziert und komfortabel zu slippen. Ich möchte nichts kaputt machen.
Der Weg rechts unter der Schranke durch schädigt niemanden und soll auch keinen ärgern.
Wenn gewünscht, dann geht man die Rampe komplett bis zum Ende runter und kürzt nicht seitlich rechts ab. Alles eine Frage der Kommunikation. Ich wäre auch bereit, eine Jährliche Gebühr zu entrichten und dafür einen Schlüssel zu bekommen, oder Zahlenschloss oder Tresor oder was auch immer. Dadurch würde sogar Geld für den Verein und deren Instandhaltungsmaßnahmen eingenommen werden. Aber pauschal zu sagen, wir wollen keine Kajaks, finde ich nicht ok.
Die Zweite Variante das kleine Wäldchen und dessen Runtergang zu nutzen:
Ich kann vorne an der Schranke beim Parkplatz eine Gebühr entrichten (3 Euro?) dann darf ich mit dem Auto und meinem Anhänger (Hobie Pro 14...

) Richtung Restaurant fahren und beim Wäldchen anhalten, auftakeln (dann kommt vermutlich kein anderes Fahrzeug mehr auf dem Weg an mir vorbei...?!) das Kajak zum Wasser ziehen, das Auto wenden und wieder auf den großen Parkplatz vorne fahren, zu Fuß wieder zum Wäldchen gehen dann angeln und dann den ganzen Mist wieder rückwärts.... (inklusive der nochmaligen Gebühr für die Schranke)?
Oder aber auf dem großen Parkplatz alles auftakeln und dann mit dem Kajak den ganzen Weg zum Wäldchen aufgerödelt laufen....
Fazit:
Ich wäre sehr an einer Lösung zur Nutzung der Rampe interessiert, die für alle Seiten annehmbar ist und Keinen zu irgendwelchen "illegalen" Handlugen treibt....
Parallel müsste ich mich bei meinem nächsten Besuch vielleicht mal nach Alternativen umschauen.
Butje hat geschrieben:Wir reden hier von der Abfahrtrampe für Auto`s und Trailer und der gesamten Länge rechtwinklig dazu, die den direkten Weg zum Wasser darstellt.
Hier wird eher darüber diskutiert, wie man die Schranke umgeht bzw. nichts zahlen muss und weiterhin deren Pachtgelände nutzt.
Ich finde, der Ansatz - die können uns mal - ist schlichtweg falsch.
Ich mag es auch nicht, abgezockt zu werden, aber über monetäre Dinge wurde bisher nichts konkretes gesagt.
Ich habe bisher alle Varianten ausprobiert, habe auch nett mit dem Kollegen vor Ort gesprochen, der dann auch sehr nett die Schranke aufgeschlossen hat und dafür kein Geld haben wollte.
Ich verfolge den Ansatz die können mich mal nicht!
Aber eine akzeptable Lösung für das Problem ist mir noch nicht zugängig.
Es wäre zielführend, wenn der Vereinspräsident bei der Besprechung Interesse an einer Lösung hat und nicht darauf aus ist, die Kajaks zu vertreiben.
Man könnte ja auch die Verstrebungen unter der Schranke ganz weglassen. Dann könnten wir mit den Kajaks ungehindert durch. Im Gegenzug gehen wir die Rampe komplett runter und kürzen nicht ab. (Ein Schild für Nichtwissende ist natürlich aufzustellen

) und zusätzlich spenden wir für die Instandhaltung jährlich einen Betrag, oder geben in der "Alten Liebe" (Imbiss auf dem Parkplatz) einen Betrag ab, welcher dann an den Verein geht. Der Aufschliesser, der heute schon täglich da ist, kann den Betrag dann in der "alten Liebe" abholen. Es könnte eine Quittung ausgestellt werden ähnlich wie ein Fahrschein im Bus. Und dann kann auch kontrolliert werden, ob jeder bezahlt hat.
Ach da kann man bestimmt kreativ werden. Aber gleich Nein und basta sagen finde ich unbefriedigend.
Gruß
Oliver