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Verfasst: 25. Nov 2011, 22:25
von Oneway 71
vatas-sohn hat geschrieben:Oneway 71 hat geschrieben:.......dann kann mich auch keine Nebelbank schrecken...
Sollte sie aber dennoch!!! Das Problem ist ja schließlich unter anderem, daß
Du nicht gesehen wirst!!!!
Also sollte man auf jeden Fall es unterlassen, alleine bei Nebel draußen zu sein! Das Einzige, was der Sichtbarkeit etwas auf die Sprünge hilft ist ein Radarreflektor. Naturgemäß sehen Dich dann aber nur Schiffsführer, die ein Radar an Bord haben und auch draufsehen (die Fischer machen alles Mögliche, nur aufs Radar schauen die selten (eigene Erfahrung!)). Zudem wäre es gut, wenn man eine Vollkreislaterne in ca. 1m Höhe hätte, da man Licht durch Nebel hindurch besser sieht bzw. wahrnimmt als die Silhouette eines YAK-Fahrers.
Ist schon klar !!! War auch mehr provokativ gemeint. Safety First
Aus diesem Grund habe ich mir bei Dirk auch eine Scotty Lampe am Mast geordert (dank dem Trööt zur Lampe !!!!)
Ausserdem wollte ich ja auch mit Forenmitgliedern rausfahren
![zwinkern ;)](./images/smilies/zwinker.gif)
Verfasst: 26. Dez 2011, 08:51
von DJSchossi
Könnten wir nicht eigentlich auch wie bei den Booten auch eine Auflistung der technischen Hilfsmittel machen? Sprich Echolot und GPS? Hab nämlich gerade ein geonav 3 im auge. Hat das zhufällig jemand?
Cuda 250 GPS
Verfasst: 4. Jan 2012, 12:05
von Sandbankschleicher
Ohne Echolot komme ich mir auf der Ostsee verloren vor, das Abfischen der Kanten und der Blick auf die Untergrundstruktur verhilft mir doch sehr, kostbare Zeit auf Verdacht herumzuplümpern.
Ich nutze das Cuda 250 GPS, das passt in die Halterungen des preiswerten Cuda 168 und verwendet auch den selben Geber.
Die Geber habe ich in beiden Kajaks fest im Rumpfboden verklebt.
Die Kabelzuführung läuft bei mir innen durch den Halter, die Scotty-Halterungen habe ich auf 14 mm aufgebohrt, so dass ich den Stecker durchfädeln kann und keine zusätzlichen Löcher und Dichtungsfragen im Bootskörper lösen muss.
Die Echo-Auflösung des Cuda 250 ist wesentlich feiner als das baugleiche 168. Das sehe ich endlich auch die Dorsche und kann gezielt fischen.
Die GPS-Funktion bietet alles, was man zum Angeln und auch für statistische Infos braucht (Wegepunkte, Routenplanungen, Geschwindigkeiten, Kompass, Streckenlängen etc.).
Mit einem winzigen 1500 mAh-Lipo-Akku (140 Gramm) kann man locker einen ganzen Tag auf dem Wasser verbringen, Nachladen am Auto ist notfalls in 30 Minuten möglich. Da staune ich, was der eine oder andere Kollege an Bleibatterien in seinem Kajak verstaut
Vielseitig, kompakt und klein, energiesparend, robust und absolut zuverlässig. Insgesamt eine runde Lösung, die ich uneingeschränkt empfehlen kann
![Überglücklich :D](./images/smilies/icon_e_biggrin.gif)
.
Verfasst: 4. Jan 2012, 14:34
von MAK
Sandbankschleicher hat geschrieben:...Mit einem winzigen 1500 mAh-Lipo-Akku (140 Gramm) kann man locker einen ganzen Tag auf dem Wasser verbringen, ...
Hast Du mal einen Link zu welcher das genau ist?
Ich habe nämlich auch keinen Bock die Gelklötze mit rumzuschleppen.
Gruß
MAK
LiPo - Power statt Bleibatterien
Verfasst: 5. Jan 2012, 18:52
von Sandbankschleicher
Lithium-Polymer-Batterien ("LiPO´s") findest Du in allen Größen und Eigenschaften bei den Modellbauern. Noch unkomplizierter im Hinblick auf Entladung, Lagerung etc. sind Lithium-Ferrit-Akkus (LiFe).
Allerdings muss man beachten, dass für diese modernen Stromspeicher auch ein geeignetes Ladegerät benötigt wird.
Wasser und Strom mögen sich bekanntlich nicht, anders als gekapselte Bleiakkus sind geeignete Maßnahmen gegen Feuchtigkeit und insbesondere Salzwasser zu ergreifen.
Ich nehme einfach einen Plastikbeutel, in den ich den Akku samt Kabeln einwickle. Das ist zwar nicht zum Tauchen geeignet, aber das wollen wir ja auch nicht
![Verwirrt :?](./images/smilies/icon_e_confused.gif)
. Am besten den Akku jedesmal auspacken und ggf. trocknen lassen. Gelegentlich etwas Kontaktspray auf die Stecker (auch beim Eholot).
Denn eines ist sicher: "Wasser kommt irgendwie immer hinein, nur raus will es freiwillig nicht".
Auch bilden die Akkus beim Laden selber Gase. Frühere Konstruktionen mit verschließbaren Dosen, vergossenen Kabelbrücken, Silikonversiegelungen etc. führten nach einer Saison unerwartet doch zu Korrosion und frühzeitiger Vernichtung.
Klingt vielleicht alles komplizierter, ist es aber nicht.
Brauchbare Qualitäten für Akkus aller Art und die notwendigen Ladegeräte findest Du z.B. bei Staufenbiel-Modellbau (
http://www.modellhobby.de" class="postlink), die LiPos auf der Seite:
http://www.modellhobby.de/Akkus/DYMOND- ... 261&p=3261" class="postlink
Gutes Gelingen
![Idee :idea:](./images/smilies/icon_idea.gif)
Verfasst: 5. Jan 2012, 19:05
von vatas-sohn
Ich hatte das auch überlegt, allerdings ist der Preis echt sportlich! :twisted: Ich habe eine 7,4 Ah Gelbatterie, welche lageunabhängig eingebaut werden kann. Der Preis war irgendwo bei 12 EUR- `ne LiPo bekommt man dafür gerade mal zum ansehen....
![:lol: :lol:](./images/smilies/00000666.gif)
Verfasst: 6. Jan 2012, 20:32
von MAK
Danke nochmal dafür.
Ich glaube ich bleibe doch bei meinen Gel Akkus.
Ich brauche nur noch eine schöne Tasche wo ich die reinpacken kann und ins Yak hängen kann.
Ich habe mal irgendwo bei You Toube sowas gesehen,da war sogar eine wasserdichte Steckdose mit an der Tasche angebaut.
Mal schauen ob ich das Video noch finde.
Verfasst: 7. Jan 2012, 08:43
von vatas-sohn
Ich habe mir für meine Batterie einen wasserdichten Packsack von Ortlieb in xxxxs 5 Liter geholt. Dann habe ich ein Kabel an der befestigt und kann nun die Batterie wasserdicht einpacken. Am Kabel befindet sich ein Stecker, mit dem kann ich dann die Verbindung zum Echolot herstellen.
Verfasst: 7. Jan 2012, 10:41
von MAK
Moin,Moin,
Und wie hast Du den im Boot gesichert damit er nicht hin und her rutscht?
Einige hängen Ihre Batterien ja richtig im Boot auf ,wenn man mal so auf Youtube so rumschaut.
Ich bin gerade dabei mir mein Equipment für mein Yak zusammenzustellen.
Viel fehlt nicht mehr,nur noch son paar Kleinigkeiten,dann kanns losgehen.
Verfasst: 7. Jan 2012, 17:26
von vatas-sohn
Habe das mal fotographiert. Die Batterie kommt aber noch in ihren wasserdichten Sack....:
...oder Du schaust Dir das hier an:
http://ersteskayakangelforum.forumprofi ... -t299.html
Verfasst: 14. Jan 2012, 12:21
von MarioSchreiber
DJSchossi hat geschrieben:....Hab nämlich gerade ein geonav 3 im auge. Hat das zhufällig jemand?
Sieht sehr interessant aus !
Hat einer von euch das "geonav 3" schon im Einsatz ?
Verfasst: 16. Mai 2012, 09:17
von Zanderudo
Habe nun auch zugeschlagen und mir ein Garmin Etrex H zugelegt.
Werde es am 21-23.05 auf der Ostsee testen.
Die Handhabung scheint ja recht einfach!
Evtl. sieht man sich ja beim Fischen um Fehmarn...
Gruß aus Celle
Udo
halterung etrex h?
Verfasst: 25. Mai 2012, 21:52
von maze
moinsen udo
hast du eine halterung für das etrex gefunden? eventl. für die scotty montagesockel?
vielleicht haste ja nen tip für mich.
ich suche nämlich noch!
gruß
Maze
Verfasst: 3. Jun 2012, 22:27
von BliWo
Ich konnte ein Garmin Colorado 300 auf dem Trödelmarkt erstehen. Nach langen Suchen im www habe ich auch noch eine Seekarte zum (sehr) kleinen Preis bekommen - bestellt in Griechenland und versendet aus Rumänien
Die Karte erleichtert das Auffinden der Kanten ud Löcher auf ungemein, bisher habe ich mir die Tiefenverhältnisse immer vorab in einer Papierkarte angeschaut und dann in etwa geschätzt wohin zu paddeln ist.
Das Gerät hat sich bei seinem ersten Einsatz letzte Woche absolut bewährt.
Gruß Martin
Verfasst: 5. Jun 2012, 00:02
von Zanderudo
Hallo Matze,
werde das GPS einfach mit Klett am SOT befestigen.
Es gibt aber eine Reihe von Halterungen.
http://www.bergzeit.de/out/pictures/gen ... pic1_1.jpg" class="postlink
Udo