Servus aus Oberfranken
Verfasst: 27. Jul 2023, 08:58
Die festverbauten Teile nennt man auch Sidekick oder Landing gear, gibt es von Native, Boonedox und auch von Polestar (sowas in der art). Ich hab so einen an meinem NW Titan 13.5.
Für ein Polestar Freedom 8 lohnt sich so einer nicht wirklich, dafür sind die einfach zu teuer. Der C-Tug ist eine Supersache. Die Teile für die Lenzstopfen gibts bei Polestar auch und lassen sich in der Breite für die Lenzlöcher selbst anpassen. Würden auch bei meinem Schlachtschiff passen.
Sidekick:
+ Fest verbaut
+ einfache Handhabung
+ extrem Kippstabil durch breite Spur
+ aus Metall
+ Austauschbare Räder (Normal oder Ballon)
- hoher Preis
- benötigt verbaute C-Profilschienen
- deutlich breitere Spur
- begrenzter Einsatzbereich
Die Teile sind eigentlich für Breite Kajaks gedacht und da, zumindest aus meiner Sicht, Pflicht. Mit allem anderem Kippst du bei unebenheiten oder auch bei Kurven zu leicht.
C-Tug:
+ extrem kleines Packmaß
+ sehr leicht
+ einfache Handhabung
+ multifunktional Einsetzbar
+ wenig bis kein Auftrieb im Wasser
- für breite Kajaks nicht geeignet
- besteht aus Plastik
Für mich ein wirklich durchdachtes und gut umgesetztes System, welches ich empfehlen kann
Lenzloch Kajakwagen:
+ niedriger Preis
+ meist aus Metal
+ Austauschbare Räder (Normal oder Ballon)
+ Anpassbare Breite
- erfordert viel Übung beim anbringen und abnehmen im Wasser
Aus meiner Sicht eine nette Idee, jedoch nicht zu empfehlen, wenn man noch Sachen auf dem Boot transportieren will und gleich ins Wasser möchte. Als Zusatz für längere Strecken zu einem C-Tug oder gar einem Sidekick macht das durchaus Sinn und ist dann auch wirklich brauchbar.
Ich selbst arbeite als Aushilfe in einem Angelladen, der auch Polestar verteibt. So hab ich den Vorteil gehabt und konnte alle 3 Varianten ausprobieren. Deshalb würde ich dir, wie meine Vorredner, einen C-Tug empfehlen.
Für ein Polestar Freedom 8 lohnt sich so einer nicht wirklich, dafür sind die einfach zu teuer. Der C-Tug ist eine Supersache. Die Teile für die Lenzstopfen gibts bei Polestar auch und lassen sich in der Breite für die Lenzlöcher selbst anpassen. Würden auch bei meinem Schlachtschiff passen.
Sidekick:
+ Fest verbaut
+ einfache Handhabung
+ extrem Kippstabil durch breite Spur
+ aus Metall
+ Austauschbare Räder (Normal oder Ballon)
- hoher Preis
- benötigt verbaute C-Profilschienen
- deutlich breitere Spur
- begrenzter Einsatzbereich
Die Teile sind eigentlich für Breite Kajaks gedacht und da, zumindest aus meiner Sicht, Pflicht. Mit allem anderem Kippst du bei unebenheiten oder auch bei Kurven zu leicht.
C-Tug:
+ extrem kleines Packmaß
+ sehr leicht
+ einfache Handhabung
+ multifunktional Einsetzbar
+ wenig bis kein Auftrieb im Wasser
- für breite Kajaks nicht geeignet
- besteht aus Plastik
Für mich ein wirklich durchdachtes und gut umgesetztes System, welches ich empfehlen kann
Lenzloch Kajakwagen:
+ niedriger Preis
+ meist aus Metal
+ Austauschbare Räder (Normal oder Ballon)
+ Anpassbare Breite
- erfordert viel Übung beim anbringen und abnehmen im Wasser
Aus meiner Sicht eine nette Idee, jedoch nicht zu empfehlen, wenn man noch Sachen auf dem Boot transportieren will und gleich ins Wasser möchte. Als Zusatz für längere Strecken zu einem C-Tug oder gar einem Sidekick macht das durchaus Sinn und ist dann auch wirklich brauchbar.
Ich selbst arbeite als Aushilfe in einem Angelladen, der auch Polestar verteibt. So hab ich den Vorteil gehabt und konnte alle 3 Varianten ausprobieren. Deshalb würde ich dir, wie meine Vorredner, einen C-Tug empfehlen.