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Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 21. Jun 2015, 18:23
von uwe123
Genau ohne Hund geht es nicht.
Da wir wg einer Lähmung Anfang Januar dieses Jahres unsere Schaklin leider einschläfern mussten haben wir uns jetzt einen kleinen Labrador Mischling geholt.
Getauft wurde sie auf Layla (da meine Tochter und Schwiegertochter Calpton Fans sind).
Jetzt ist im Haus und Garten Gott sei Dankwieder was los.
MFG
uwe123
Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 21. Jun 2015, 19:08
von vatas-sohn
Och nööööö...is die süüüüßßßßß!!!!!!

Viel Freude an dem neuen Familienmitglied!

Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 22. Jun 2015, 06:40
von Onkel Hein
Irgendwie hat der Hund eine Ähnlichkeit mit dir.(Bis auf die vielen Haare). Zufall oder Gewollt?

Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 22. Jun 2015, 06:51
von uwe123
Onkel Hein hat geschrieben:Irgendwie hat der Hund eine Ähnlichkeit mit dir.(Bis auf die vielen Haare). Zufall oder Gewollt?

Was meinst Du? Weil er so lieb aussieht
MFG
uwe123
Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 22. Jun 2015, 12:34
von asphaltsau1
Drollig der Kleine!
Ein bisschen Neid kommt da schon auf,
Aber wenn ich mal ein Häuschen habe,
gibts auch wieder einen Racker.
Einen Hund zu haben fehlt mir sehr.
Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 22. Jun 2015, 15:03
von Onkel Hein
uwe123 hat geschrieben:Onkel Hein hat geschrieben:Irgendwie hat der Hund eine Ähnlichkeit mit dir.(Bis auf die vielen Haare). Zufall oder Gewollt?

Was meinst Du? Weil er so lieb aussieht
MFG
uwe123
Ja sicher, dieser treue und liebevoller Blick! Wie du, Uwe...wie du.
Nimmst ihn dann auch künftig wieder mit aufs Boot, so wie Schaklin?
Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 22. Jun 2015, 20:31
von uwe123
Sicher kommt sie mit aufs Boot bzw. Kayak
MFG
uwe123
Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 24. Jun 2015, 18:34
von Weisshuegel
Echt niedlich der kleine.
Bin mal gespannt was meine beiden zum paddeln sagen.
Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 6. Sep 2015, 12:02
von Sturmmöwe
Moin zusammen !
Unser Hund ( hovawart hündin 8 Jahre) ist innerhalb der vergangenen 24 Std komplett erblindet.
Ihre Augen sind glanzlos, sie kann laufen aber stößt aufgrund der Erblindung ständig gegen Hindernisse. Augenspezialisten sind im hiesigen Raum erst Montag wieder im Dienst. Da sie auf uns sonst schmerzfrei erscheint sondern eher apathisch und Nähe suchend, wollen wir sie nicht dem Stress aussetzen sie zum Tierarzt zu bringen, der dann eh nur selber ratlos ist. Habe da auch schon eine Menge schlechter Erfahrungen gemacht.
Vergiftungserscheinungen bzw Symptome zeigt sie nicht.
Wir sind total niedergeschlagen.
Hat jemand in seinem Bekanntenkreis oder selber so etwas erlebt?
Gruß Ulf
Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 6. Sep 2015, 12:26
von Mefofreund
Hi Ulf,
das hört sich garnicht gut an.
Ich will keine Panik machen,
das kann eine Durchblutungsstörungen im Gehirn sein.
Hatten wir leider schon.
Gruß Jörg
Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 6. Sep 2015, 12:40
von Sturmmöwe
Mefofreund hat geschrieben:Hi Ulf,
das hört sich garnicht gut an.
Ich will keine Panik machen,
das kann eine Durchblutungsstörungen im Gehirn sein.
Hatten wir leider schon.
Gruß Jörg
Moin Jörg !
Hab viel rumgegoogelt und da wurde sowas auch genannt.Aber auch ganz viele andere schlimme Dinge.
Leider schieben sich die dunkelsten Gedanken immer wieder in das Vorhaben positiv zu denken.
Wir wechseln uns immer ab und bleiben nahe beim Hund. Sie scheint stündlich abzubauen, aber erscheint nachwievor keine größeren Schmerzen zu haben.
Für den Fall das sich das ändert werden wir natürlich sofort in die klinik fahren.
Aber wie gesagt in diesem Zustand möchten wir ihre Ruhe und Nähe bieten.
Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 6. Sep 2015, 12:48
von Sixgun
Hallo Ulf!
Das hört sich wirklich nicht gut an.
Dem Hund Ruhe und Nähe zu geben ist gut und nur verständlich. Dennoch solltest Du vielleicht in Erwägung ziehen, die Klinik
aufzusuchen. Nichts wird schlimmer sein als eventuell später zu hören:"Wären Sie mal früher gekommen."
Wir selber haben einen Berner und ich für meinen Teil würde in dieser Situation den Doc aufsuchen.
Euch und eurem Wauzi alles Gute. Ich hoffe das es gut ausgeht !!!
Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 6. Sep 2015, 13:04
von Sturmmöwe
Moin Markus
Wir haben mit den Tierärzten telefoniert ( und diese sind wohl vernetzt was Spezialgebiet umd technische Ausstattung angeht) und alle meinten das da vor Montag nichts geht. Diese Aussage klang ehrlich und ist mir lieber als ein hilfloses Schulterzucken.
Aber dennoch danke für die Einschätzung und den Rat.
Wir handeln jetzt nach unserem Bauchgefühl.
Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 6. Sep 2015, 13:08
von Fishzilla
Würde sofort den Arzt aufsuchen.
Auch wenn es für dich sehr schwer ist selber Ruhe beim Arzt zu vermitteln, Hunde spüren, wenn ihr Herrchen selber unruhig ist und reagieren dementsprechend.
Wir haben es bei unserem Hund selber erfahren.
Edit: Sehe gerade deinen Beitrag mit Montag.
Wünsche euren Hund alles Gute.
Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...
Verfasst: 6. Sep 2015, 16:58
von Kalle
Sturmmöwe hat geschrieben:Moin zusammen !
Unser Hund ( hovawart hündin 8 Jahre) ist innerhalb der vergangenen 24 Std komplett erblindet.
Ihre Augen sind glanzlos, sie kann laufen aber stößt aufgrund der Erblindung ständig gegen Hindernisse. Augenspezialisten sind im hiesigen Raum erst Montag wieder im Dienst. Da sie auf uns sonst schmerzfrei erscheint sondern eher apathisch und Nähe suchend, wollen wir sie nicht dem Stress aussetzen sie zum Tierarzt zu bringen, der dann eh nur selber ratlos ist. Habe da auch schon eine Menge schlechter Erfahrungen gemacht.
Vergiftungserscheinungen bzw Symptome zeigt sie nicht.
Wir sind total niedergeschlagen.
Hat jemand in seinem Bekanntenkreis oder selber so etwas erlebt?
Gruß Ulf
Moin Ulf,
das hört sich nach einer sehr ernsten Entwicklung an !!
Was erwartest Du was ein Augenspezialist nach 48 h noch an den Augen retten kann? Wenn an den Augen was zu retten ist, muß das sofort geschehen.
Die allermeisten Augenerkrankungen sind hoch schmerzhaft.
Sicher ist in Eurer Gegend in zumutbarer (für den Hund) Entfernung ein kompetenter Tierarzt erreichbar.
Wünsche alles Gute,