radu hat geschrieben: ↑29. Dez 2019, 13:17
Je kürzer und schmaler desto eher erreicht man ggf. das sicherheits- und transportechnische Limit...
.. Wenn ich auf die Ostsee möchte sollte ich dann die Finger von kürzeren Yaks lassen? Also so um die 3m Länge...
Moin Radu,
Das hast du schon richtig erkannt, daher auf jeden Fall die Gewichtsreserven großzügig kalkulieren. Tackle und Beute bringen zuweilen schonmal einige Sonderkilos
Was die Länge betrifft verschieben sich mit einem kurzen (oder sehr schmalen) Yak die Nutzungsgrenzen. Wenn der Kollege mit seinem Panzerkreuzer aka PA14 noch locker fischen kann, ist es mit einem Yak knapp länger als ein Bellyboot sicher eher grenzwertig.Dabei muss man nicht nur das reine Fischen, sondern auch das sichere Anlanden bei plötzlichem Wetterumschwung einbeziehen.
Wenn du eh nur bei Bellybootbedingungen hinausfährst und früh genug abbrichst, spricht m. E. nichts gegen ein kurzes Yak.
TL,
Dirk