Wiedereinstieg, aber wie?
- AnsgarAngelt
- Beiträge: 17
- Registriert: 4. Okt 2016, 17:37
- Mein Kayak: feelfree Lure 11,5
- Kayak-Pate: Nein
- Wohnort: MD/ Elbe
- Alter: 43
Dez 2016
15
06:20
Re: Wiedereinstieg, aber wie?
Hallo Männer,
ich verfolge mit erstaunen und sehr nachdenklich die Kenterberichte und werde im Sommer auch den Wiedereinstieg üben.
Als Feelfreeler habe ich ein Beispiel und muss sagen das es schon für kleine Leute Kippstabil ist aber auch kenterbar. In dem Fall könnt ihr ja mal schauen wie man wieder rauf kommt.
https://youtu.be/A7V8XwfF2HY?t=6m51s
ich verfolge mit erstaunen und sehr nachdenklich die Kenterberichte und werde im Sommer auch den Wiedereinstieg üben.
Als Feelfreeler habe ich ein Beispiel und muss sagen das es schon für kleine Leute Kippstabil ist aber auch kenterbar. In dem Fall könnt ihr ja mal schauen wie man wieder rauf kommt.
https://youtu.be/A7V8XwfF2HY?t=6m51s
life is better when you fish
- slapped
- Beiträge: 571
- Registriert: 31. Aug 2014, 18:56
- Mein Kayak: Mainstream Rambler 13.5, Tarpon 140
- Kayak-Pate: Nein
- Wohnort: Bremen
- Alter: 35
Dez 2016
15
07:38
Re: Wiedereinstieg, aber wie?
Demnach wären ja alles Einstiegsübungen sinnlos, das sehe ich etwas anders.Kveite hat geschrieben:Und wer ruiniert freiwillig sein Equipment dafür?
Auf ein nacktes Kajak braucht ihr nicht klettern, das bringt nichts.
Dez 2016
15
09:38
Re: Wiedereinstieg, aber wie?
moinmoin,
ganz so schwarz/weiß würde ich die Sache nicht sehen
die "allerechteste" Übung wäre sicherlich mit vollem Gerödel - oder eben der Ernstfall
jeder hat sich ja anders auf dem Yak eingerichtet, da könnte es vielleicht nicht schaden, direkt nach dem Aufrödeln mal wirklich genau hinzugucken, wo denn noch Platz für einen Wiedereinstieg ist........oder was erst mühsam, aus dem Wasser heraus abgebaut/abgeschnitten werden müsste
hatte ja den Ernstfall schon - mit Kiste hinten drauf, 3-4 Ruten, Anker, Rod Rolder Extender, Batterie etc.
war bis auf Echo alles beim Sitz oder dahinter - nach dem Drehen war nix im Weg, die Kiste hing halb offen in den Seilen
hatte nach Leerübungen mit Badehose ohne Ausrüstung nicht das Gefühl, dass sich im Ernstfall groß etwas anders anfühlt
- Adrenalin ? Drehen des Yaks (Tarpon 120) und Wiedereinstieg funtkionierten, wie geübt.
________________________________________________________________________________________________________
Gedankenstrich
Merkt ihr auch, das man langsam wieder zur Tagesordnung übergeht ? Noch 1-2 Wochen und alles ist wieder vergessen...........
Mögliche Übungen für die Zukunft zu terminieren ist herrlich inkonsequent - oder nicht ?
Wer die Sache wirklich ernst meint, dürfte solange nicht mehr rausfahren, bis er das zuvor geübt hat
also am Besten vielleicht sogar bei diesen Wassertemperaturen - man testet die Kleidung auf Dichtigkeit und Wärme
und merkt gleich mal, das die Finger schon nach kürzester Zeit nicht mehr so gut funktionieren
Es geht im Härtefall um die Selbstrettung -ohne Hilfe-
Ich fühle mich von meinem Text auch angesprochen
meine Übung mit dem Outback steht auch noch aus, ich habe bis heute meine Kombi nicht getestet und ärgere mich über meine eigene Inkonsequenz
Wenn der Männerschnupfen überwunden ist, gehts mit Yak an den Teich hinterm Haus - versprochen !!!
Gruß aus Quickborn
ganz so schwarz/weiß würde ich die Sache nicht sehen
die "allerechteste" Übung wäre sicherlich mit vollem Gerödel - oder eben der Ernstfall
jeder hat sich ja anders auf dem Yak eingerichtet, da könnte es vielleicht nicht schaden, direkt nach dem Aufrödeln mal wirklich genau hinzugucken, wo denn noch Platz für einen Wiedereinstieg ist........oder was erst mühsam, aus dem Wasser heraus abgebaut/abgeschnitten werden müsste
hatte ja den Ernstfall schon - mit Kiste hinten drauf, 3-4 Ruten, Anker, Rod Rolder Extender, Batterie etc.
war bis auf Echo alles beim Sitz oder dahinter - nach dem Drehen war nix im Weg, die Kiste hing halb offen in den Seilen
hatte nach Leerübungen mit Badehose ohne Ausrüstung nicht das Gefühl, dass sich im Ernstfall groß etwas anders anfühlt
- Adrenalin ? Drehen des Yaks (Tarpon 120) und Wiedereinstieg funtkionierten, wie geübt.
________________________________________________________________________________________________________
Gedankenstrich
Merkt ihr auch, das man langsam wieder zur Tagesordnung übergeht ? Noch 1-2 Wochen und alles ist wieder vergessen...........
Mögliche Übungen für die Zukunft zu terminieren ist herrlich inkonsequent - oder nicht ?
Wer die Sache wirklich ernst meint, dürfte solange nicht mehr rausfahren, bis er das zuvor geübt hat
also am Besten vielleicht sogar bei diesen Wassertemperaturen - man testet die Kleidung auf Dichtigkeit und Wärme
und merkt gleich mal, das die Finger schon nach kürzester Zeit nicht mehr so gut funktionieren
Es geht im Härtefall um die Selbstrettung -ohne Hilfe-
Ich fühle mich von meinem Text auch angesprochen
meine Übung mit dem Outback steht auch noch aus, ich habe bis heute meine Kombi nicht getestet und ärgere mich über meine eigene Inkonsequenz
Wenn der Männerschnupfen überwunden ist, gehts mit Yak an den Teich hinterm Haus - versprochen !!!
Gruß aus Quickborn
Andreas
- Malte
- Beiträge: 2318
- Registriert: 24. Feb 2014, 12:27
- Mein Kayak: Pa 14 & Coleman RAM 14
- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: Norderstedt
- Alter: 33
Dez 2016
15
10:12
Re: Wiedereinstieg, aber wie?
Ich werde dich dann Filmen =)!
Teamangler "FRANK BUCHHOLZ'S HAARJIGS"
- Jöschu
- Beiträge: 332
- Registriert: 26. Nov 2015, 21:06
- Mein Kayak: Hobie PA 12 camo 2018, Hobie Outfitter
- Kayak-Pate: Nein
- Wohnort: Pinneberg
- Alter: 56
Dez 2016
15
11:41
Re: Wiedereinstieg, aber wie?
Was für mich auch mal von Interesse ist, wie geht man das Ganze an, wenn ein zweites Kayak in der Nähe ist.
Hilfe ohne das beide im Wasser liegen? Ich denke als Helfer wuerde man auch schnell dazu neigen, den "Gewässerten" aufs Boot zu helfen - ein fataler Fehler denn das Schreit förmlich nach falschem Schwerpunkt auf dem zweiten Kayak.
Jemand ne Idee, wie man am sinnvollsten unterstützen kann, wenn der Kollege im Wasser liegt?
Hilfe ohne das beide im Wasser liegen? Ich denke als Helfer wuerde man auch schnell dazu neigen, den "Gewässerten" aufs Boot zu helfen - ein fataler Fehler denn das Schreit förmlich nach falschem Schwerpunkt auf dem zweiten Kayak.
Jemand ne Idee, wie man am sinnvollsten unterstützen kann, wenn der Kollege im Wasser liegt?
- Malte
- Beiträge: 2318
- Registriert: 24. Feb 2014, 12:27
- Mein Kayak: Pa 14 & Coleman RAM 14
- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: Norderstedt
- Alter: 33
Dez 2016
15
12:12
Re: Wiedereinstieg, aber wie?
ans Kayak seitlich andocken. Reling miteinernader verbinden..
Quersitzen damit das andere Kayak in Position gehalten wird.
Quersitzen damit das andere Kayak in Position gehalten wird.
Teamangler "FRANK BUCHHOLZ'S HAARJIGS"
- Jöschu
- Beiträge: 332
- Registriert: 26. Nov 2015, 21:06
- Mein Kayak: Hobie PA 12 camo 2018, Hobie Outfitter
- Kayak-Pate: Nein
- Wohnort: Pinneberg
- Alter: 56
Dez 2016
15
13:13
Re: Wiedereinstieg, aber wie?
Malte hat geschrieben:ans Kayak seitlich andocken. Reling miteinernader verbinden..
Quersitzen damit das andere Kayak in Position gehalten wird.
Moin Malte - nicht jeder hat n Dickschiff mit Reling
Aber an das Verbinden beider Boote, um Stabilität zu gewährleisten und das Kippen zu verhindern, habe ich auch schon gedacht
Auf den kleineren Booten ist allerdings das Quersitzen für den ein oder anderen (wie mich 1,93 m - ca. 113 kg) schon ein kleines Wagnis, denn jede Bewegung aus dem Sitz heraus kann (wie bei riskanten pinkelversuchen) gerade für große Jungs, recht interessant werden.
Ist vielleicht auch nur ne Uebungssache - aktuell wäre mir eine solche Aktion etwas zu riskant denn wenn der Oberkoerper beim Umsetzen etwas in Ruecklage gerät auweia........Mag bei kurzem Oberkörper kein Problem sein.
Was gibt's noch zu tun oder zu beachten?
- Torge
- Beiträge: 398
- Registriert: 27. Nov 2013, 23:00
- Mein Kayak: Hobie Pro Angler 14 360
- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: Lübeck
- Alter: 56
- Kontaktdaten:
Dez 2016
15
13:39
Re: Wiedereinstieg, aber wie?
Ich kann dazu ein Erlebnis beitragen: Vergangenen Februar war ich mit einem Freund auf der Ostsee. Er mit seinem Outback, ich mit meiner dicken Bertha.Jöschu hat geschrieben:Was für mich auch mal von Interesse ist, wie geht man das Ganze an, wenn ein zweites Kayak in der Nähe ist.
Hilfe ohne das beide im Wasser liegen? Ich denke als Helfer wuerde man auch schnell dazu neigen, den "Gewässerten" aufs Boot zu helfen - ein fataler Fehler denn das Schreit förmlich nach falschem Schwerpunkt auf dem zweiten Kayak.
Jemand ne Idee, wie man am sinnvollsten unterstützen kann, wenn der Kollege im Wasser liegt?
Trotz ziemlicher Welle und 4 Grad Wassertemperatur war mein Begleiter leider zu bequem, an Land zu fahren, als die Blase drückte.
Ergebnis: Er ist mit geöffnetem Trockenanzug baden gegangen. Als ich es bemerkte, war er ca. 5 min im Wasser und hatte mehrfach vergeblich versucht, allein wieder einzusteigen. Inzwischen hielt er sich nur noch seitlich am Kayak fest.
Als ich ihn erreichte, bin ich absichtlich nicht direkt an ihn herangefahren, sondern auf die andere Seite seines Kayaks. Zum einen, um sein Kayak zu stabilisieren, wenn er sich reinzieht, zum anderen, damit er mich nicht evtl. selbst packen und ins Wasser ziehen kann.
Beim zweiten Versuch schafften wir es dann gemeinsam, ihn in sein Kayak zu ziehen. Mir war da auch schon ganz anders...
Ihr habt das sicherlich auch schon gehört: Die meisten Wassersportler, die tot geborgen werden, haben die Hose offen.
Ich kann nur jedem raten, die 5 min Angelzeit zu opfern und für's Geschäft an Land zu fahren.
sportmohr PROTEAM
- Malte
- Beiträge: 2318
- Registriert: 24. Feb 2014, 12:27
- Mein Kayak: Pa 14 & Coleman RAM 14
- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: Norderstedt
- Alter: 33
Dez 2016
15
13:42
Re: Wiedereinstieg, aber wie?
Gerade bei deiner Körpergröße!Jöschu hat geschrieben:Malte hat geschrieben:ans Kayak seitlich andocken. Reling miteinernader verbinden..
Quersitzen damit das andere Kayak in Position gehalten wird.
Moin Malte - nicht jeder hat n Dickschiff mit Reling
Aber an das Verbinden beider Boote, um Stabilität zu gewährleisten und das Kippen zu verhindern, habe ich auch schon gedacht
Auf den kleineren Booten ist allerdings das Quersitzen für den ein oder anderen (wie mich 1,93 m - ca. 113 kg) schon ein kleines Wagnis, denn jede Bewegung aus dem Sitz heraus kann (wie bei riskanten pinkelversuchen) gerade für große Jungs, recht interessant werden.
Ist vielleicht auch nur ne Uebungssache - aktuell wäre mir eine solche Aktion etwas zu riskant denn wenn der Oberkoerper beim Umsetzen etwas in Ruecklage gerät auweia........Mag bei kurzem Oberkörper kein Problem sein.
Was gibt's noch zu tun oder zu beachten?
Ein Bein ins Kayak von nebenan und das andere auf die Wasserseite raus!
Funktioniert so auch bei Laser und Co
Üben wir mal !
Teamangler "FRANK BUCHHOLZ'S HAARJIGS"
- Jöschu
- Beiträge: 332
- Registriert: 26. Nov 2015, 21:06
- Mein Kayak: Hobie PA 12 camo 2018, Hobie Outfitter
- Kayak-Pate: Nein
- Wohnort: Pinneberg
- Alter: 56
Dez 2016
15
14:40
Re: Wiedereinstieg, aber wie?
Malte hat geschrieben:Gerade bei deiner Körpergröße!Jöschu hat geschrieben:Malte hat geschrieben:ans Kayak seitlich andocken. Reling miteinernader verbinden..
Quersitzen damit das andere Kayak in Position gehalten wird.
Moin Malte - nicht jeder hat n Dickschiff mit Reling
Aber an das Verbinden beider Boote, um Stabilität zu gewährleisten und das Kippen zu verhindern, habe ich auch schon gedacht
Auf den kleineren Booten ist allerdings das Quersitzen für den ein oder anderen (wie mich 1,93 m - ca. 113 kg) schon ein kleines Wagnis, denn jede Bewegung aus dem Sitz heraus kann (wie bei riskanten pinkelversuchen) gerade für große Jungs, recht interessant werden.
Ist vielleicht auch nur ne Uebungssache - aktuell wäre mir eine solche Aktion etwas zu riskant denn wenn der Oberkoerper beim Umsetzen etwas in Ruecklage gerät auweia........Mag bei kurzem Oberkörper kein Problem sein.
Was gibt's noch zu tun oder zu beachten?
Ein Bein ins Kayak von nebenan und das andere auf die Wasserseite raus!
Funktioniert so auch bei Laser und Co
Üben wir mal !
Ok - mit einem Bein kann ich mir schon vorstellen
-
- Beiträge: 1310
- Registriert: 25. Apr 2014, 07:16
Dez 2016
15
17:11
Re: Wiedereinstieg, aber wie?
Da ist das Verhältniss Oberkörper zu Unterkörper, bzw genauer gesagt der Schwerpunkt entscheidend.
Ich kann mich z.B nicht ,wie es viele andere hier können, seitlich aufs Kajak setzen weil es dann umkippt.
Thomas
Ich kann mich z.B nicht ,wie es viele andere hier können, seitlich aufs Kajak setzen weil es dann umkippt.
Thomas
- Jöschu
- Beiträge: 332
- Registriert: 26. Nov 2015, 21:06
- Mein Kayak: Hobie PA 12 camo 2018, Hobie Outfitter
- Kayak-Pate: Nein
- Wohnort: Pinneberg
- Alter: 56
Dez 2016
16
09:59
Re: Wiedereinstieg, aber wie?
Ostseefisch hat geschrieben:Da ist das Verhältniss Oberkörper zu Unterkörper, bzw genauer gesagt der Schwerpunkt entscheidend.
Ich kann mich z.B nicht ,wie es viele andere hier können, seitlich aufs Kajak setzen weil es dann umkippt.
Thomas
Das befürchte ich bei mir auch - habe es deshalb auch noch nicht probiert
Mär 2017
11
18:31
Wiedereinstieg, aber wie?
habe heute meine eigene Inkonsequenz (hier im Trööt am 15.12.16 beschrieben) überwunden:
mit Yak (Sitz drauf, Antrieb drin, Paddel an der Seite) und meinem neuen Trocki
und der NRS -Weste mit Sicherungs-Leash auf den Teich hinterm Haus
der seitliche Einstieg klappt problemlos, hatte ja so meine Bedenken wegen der höheren Bordwand....
hab den Kahn auch noch umgedreht - das Zurückdrehen war schon etwas anstrengender, ging aber auch noch, ohne den Kopf untertauchen zu müssen - mit Vollgerödel bestimmt noch ne andere Hausnummer
nach dem Umdrehen nochmal rein - klappt prima
und der Trocki hält dicht - was will man mehr
endlich geschafft - ist ein gutes Gefühl
der Auftrieb mit Trocki und Weste war bei mir so groß, das es keine Schwimmbewegungen brauchte
Kälteempfinden hatte ich nach kurzer Zeit nur leicht im Nierenbereich - von den Fingern will ich gar nicht reden
was sind knapp 3 Monate..........
Nachtrag: die Leash (vom SUP) hatte sich beim Reinplumpsen gepflegt um meine Waden gewickelt
mit Yak (Sitz drauf, Antrieb drin, Paddel an der Seite) und meinem neuen Trocki
und der NRS -Weste mit Sicherungs-Leash auf den Teich hinterm Haus
der seitliche Einstieg klappt problemlos, hatte ja so meine Bedenken wegen der höheren Bordwand....
hab den Kahn auch noch umgedreht - das Zurückdrehen war schon etwas anstrengender, ging aber auch noch, ohne den Kopf untertauchen zu müssen - mit Vollgerödel bestimmt noch ne andere Hausnummer
nach dem Umdrehen nochmal rein - klappt prima
und der Trocki hält dicht - was will man mehr
endlich geschafft - ist ein gutes Gefühl
der Auftrieb mit Trocki und Weste war bei mir so groß, das es keine Schwimmbewegungen brauchte
Kälteempfinden hatte ich nach kurzer Zeit nur leicht im Nierenbereich - von den Fingern will ich gar nicht reden
was sind knapp 3 Monate..........
Nachtrag: die Leash (vom SUP) hatte sich beim Reinplumpsen gepflegt um meine Waden gewickelt
Andreas
- vatas-sohn
- Beiträge: 13273
- Registriert: 4. Okt 2011, 16:38
- Mein Kayak: Hobie Mirage Outback 2016 Hobie Pro Angler 12 2014
- Kayak-Pate: Nein
- Wohnort: 14776 Brandenburg an der Havel
- Alter: 59
Mär 2017
12
08:06
Wiedereinstieg, aber wie?
Wo um Alles in der Welt befestigst Du die Leash, daß die sich um die Wade wickeln kann? So wie beim Board?
Grüße!
Ron
"Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte wie Verstand, wäre vieles einfacher." (Linus Pauling)
Ron
"Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte wie Verstand, wäre vieles einfacher." (Linus Pauling)
Mär 2017
12
10:26
Wiedereinstieg, aber wie?
Am unteren Rand der Weste ist auf jeder Seite ein D-Ring
ein Haken da dran, der andere auf gleicher Seite an`s Yak
scheint Murphy`s Law gewesen zu sein - sprich: hab mich auch etwas unkontrolliert reinplumpsen lassen, um die Sache realitätsnah zu machen - hat geklappt
da kann sich jetzt jeder wieder Gedanken zu den mitgeführten Sicherungsstrippen machen.......
an sich hat die Leash super funktioniert und auch beim Einstieg hab ich die nicht wahrgenommen
ein Haken da dran, der andere auf gleicher Seite an`s Yak
scheint Murphy`s Law gewesen zu sein - sprich: hab mich auch etwas unkontrolliert reinplumpsen lassen, um die Sache realitätsnah zu machen - hat geklappt
da kann sich jetzt jeder wieder Gedanken zu den mitgeführten Sicherungsstrippen machen.......
an sich hat die Leash super funktioniert und auch beim Einstieg hab ich die nicht wahrgenommen
Andreas