erfahrungsbericht outback im handbetrieb
- fischfried
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Feb 2016
12
21:31
erfahrungsbericht outback im handbetrieb
ich nehme ja immer gern mal das paddel in die hand. das passiert aber freiwillig, oft aus einer laune heraus und dann auch nur für ein paar minuten. weil ich heute prädementer weise die pinguine vergessen hatte, musste ich mich mal knapp sechs stunden lang manuell fortbewegen.
rahmenbedingungen: kleines flüsschen, so 10 meter breit, kaum mehr als 1,5 meter tief, strömung 1 km/h, windstill und kalt (3-4°C). ich wollte das gewässer mal kennenlernen, die ufer abspinnern und dabei nicht unbedingt strecke machen. etwas über 4 km bin ich stromaufwärts gefahren und hab mich dann wieder runter treiben lassen.
klaro, das outi ist kein rennkajak. aber ich finde, es lässt sich gar nicht so schlecht paddeln. gegen die strömung ging 3 km/h lockere wandergeschwindigkeit ohne größere anstrengung. da die strömung quasi immer von vorn kam, war es beinahe egal, ob das steuerruder im wasser war oder nicht. als mir zum ende kalt wurde, habe ich stromabwärts ein paar sprints gemacht. da waren 8 km/h auf dem tacho, aber halt nicht lange.
der eine gute hecht war kampfstark und zog immer links und rechts unterm boot durch. normalerweise pariere ich fluchten mit angel und treten zum ausrichten des bootes. heute halt nur mit angel, wobei kein pinguin der schnur in die quere kommen konnte.
bei der leichten strömung habe ich runterwärts den tretantrieb grundsätzlich kaum vermisst. das boot ließ sich allein durch den druck des spinners gut ausrichten, das paddeln habe ich selten zum korrigieren benötigt.
stromaufwärts hat mir die treterei aber deutlich gefehlt. man kann viel effizienter auf die suche gehen, fischt viel intensiver das unbekannte gewässer ab. man kann halt treten und angeln, wenn man die treter denn dabei hat. und wenn nicht, ist ein leichter phantomschmerz spürbar. hänger lassen sich mithilfe des tretantriebs viel schneller und sicherer lösen: man hält die angel in der hand, fährt fix in die entgegengesetzte richtung, zuckt an der angel und gut ist. wenn man paddeln muss, ist es halt umständlicher und man muss mehr auf angel und schnur gucken.
blöd ist beim outback im winter, dass das wasser recht hoch im tretloch steht, wenn da kein antrieb drinsitzt. ok, das ist nicht auch im sommer so, aber im winter tut es weh! in das loch fallen fast automatisch die hacken rein. und wenn die nur durch trockenhose und C&A bürosocken (schwarz) geschützt sind, wird es schnell unangenehm.
mein fazit: ich bin froh, dass ich treten darf und paddeln kann. wenn auch das outback nicht als paddelboot konzipiert ist, so lässt es sich doch gar nicht sooo schlecht im handwerksbetrieb fortbewegen. heute war es vergesslichkeit und hobby, morgen kann diese erfahrung im notfall lebensrettend sein.
rahmenbedingungen: kleines flüsschen, so 10 meter breit, kaum mehr als 1,5 meter tief, strömung 1 km/h, windstill und kalt (3-4°C). ich wollte das gewässer mal kennenlernen, die ufer abspinnern und dabei nicht unbedingt strecke machen. etwas über 4 km bin ich stromaufwärts gefahren und hab mich dann wieder runter treiben lassen.
klaro, das outi ist kein rennkajak. aber ich finde, es lässt sich gar nicht so schlecht paddeln. gegen die strömung ging 3 km/h lockere wandergeschwindigkeit ohne größere anstrengung. da die strömung quasi immer von vorn kam, war es beinahe egal, ob das steuerruder im wasser war oder nicht. als mir zum ende kalt wurde, habe ich stromabwärts ein paar sprints gemacht. da waren 8 km/h auf dem tacho, aber halt nicht lange.
der eine gute hecht war kampfstark und zog immer links und rechts unterm boot durch. normalerweise pariere ich fluchten mit angel und treten zum ausrichten des bootes. heute halt nur mit angel, wobei kein pinguin der schnur in die quere kommen konnte.
bei der leichten strömung habe ich runterwärts den tretantrieb grundsätzlich kaum vermisst. das boot ließ sich allein durch den druck des spinners gut ausrichten, das paddeln habe ich selten zum korrigieren benötigt.
stromaufwärts hat mir die treterei aber deutlich gefehlt. man kann viel effizienter auf die suche gehen, fischt viel intensiver das unbekannte gewässer ab. man kann halt treten und angeln, wenn man die treter denn dabei hat. und wenn nicht, ist ein leichter phantomschmerz spürbar. hänger lassen sich mithilfe des tretantriebs viel schneller und sicherer lösen: man hält die angel in der hand, fährt fix in die entgegengesetzte richtung, zuckt an der angel und gut ist. wenn man paddeln muss, ist es halt umständlicher und man muss mehr auf angel und schnur gucken.
blöd ist beim outback im winter, dass das wasser recht hoch im tretloch steht, wenn da kein antrieb drinsitzt. ok, das ist nicht auch im sommer so, aber im winter tut es weh! in das loch fallen fast automatisch die hacken rein. und wenn die nur durch trockenhose und C&A bürosocken (schwarz) geschützt sind, wird es schnell unangenehm.
mein fazit: ich bin froh, dass ich treten darf und paddeln kann. wenn auch das outback nicht als paddelboot konzipiert ist, so lässt es sich doch gar nicht sooo schlecht im handwerksbetrieb fortbewegen. heute war es vergesslichkeit und hobby, morgen kann diese erfahrung im notfall lebensrettend sein.
teamauchmalfastfischlos
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Feb 2016
12
23:43
Re: erfahrungsbericht outback im handbetrieb
Hi
Schöner Bericht. Würdest Du das Paddeln generell ohne Ruder als besser empfinden?
Mit dem Wasser beim Antrieb bin ich bei dem neuen Modell mal gespannt. Bedingt durch mein Gewicht hatte ich vorne ja auch immer etwas drin. War aber auch praktisch. Die Fische wurde so sauber und konnten ausbluten.
Gruß
Mirco
Schöner Bericht. Würdest Du das Paddeln generell ohne Ruder als besser empfinden?
Mit dem Wasser beim Antrieb bin ich bei dem neuen Modell mal gespannt. Bedingt durch mein Gewicht hatte ich vorne ja auch immer etwas drin. War aber auch praktisch. Die Fische wurde so sauber und konnten ausbluten.
Gruß
Mirco
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Feb 2016
13
05:42
Re: erfahrungsbericht outback im handbetrieb
Beim Ab- und Anlegen paddel ich eigentlich immer mit meinem Auti, da vergesse ich schon eher mal die Flossen anzulegen, hab aber das Paddel flux in der Hand. Das Ruder stört dabei aber, da es bei meinem Kajak nicht gerade stehen bleibt und es sich schlichtweg nicht paddeln und steuern läßt. Aber Hut ab Henry, dass Du es mit dem Paddeln durchgezogen hast. Ich hätte wohl viel zuviel Schiss gehabt, die Hälfte meiner Ausrüstung durch das "Loch" zu verlieren, weil ich so ein Mölkasper bin .
Gruß Ralf
Feb 2016
13
07:56
Re: erfahrungsbericht outback im handbetrieb
Diese Erfahrungen habe ich auch auf der Aller in Celle gemacht.
Dieser Fluss hat auch nur geringe Breite und Tiefe.
War mit dem Tretantrieb unterwegs aber auch das Paddeln lief echt gut.
Bei diesem kleinen Gewässer hatte ich auch immer etwas Angst den Tretantrieb bei Bodenkontakt zu schrotten.
Beim Drill eines Hechtes hat mich die Strömung schnell richtung Ufer mit Steinpackung gedrückt und die Flossen hatten Bodenkontakt.
Dachte schon an Totalschaden...
Ging aber doch ohne großen Schaden ab.
Da überlege ich schon genauer ob ich gleich beim paddeln bleibe.
LG
Udo
Dieser Fluss hat auch nur geringe Breite und Tiefe.
War mit dem Tretantrieb unterwegs aber auch das Paddeln lief echt gut.
Bei diesem kleinen Gewässer hatte ich auch immer etwas Angst den Tretantrieb bei Bodenkontakt zu schrotten.
Beim Drill eines Hechtes hat mich die Strömung schnell richtung Ufer mit Steinpackung gedrückt und die Flossen hatten Bodenkontakt.
Dachte schon an Totalschaden...
Ging aber doch ohne großen Schaden ab.
Da überlege ich schon genauer ob ich gleich beim paddeln bleibe.
LG
Udo
Hobie Pro Angler 12 und Hobie Lynx
Feb 2016
13
08:48
Re: erfahrungsbericht outback im handbetrieb
als "gelernter" Paddler kann ich die negativen Eindrücke bestätigen - ist echt komfortabel, beide Hände frei zu haben, oder z.B. beim Drill
vom Wind nicht gegen die Küste gedrückt zu werden
mein erster Paddelversuch mit dem Hobie endete fast in Verzweiflung - mit dem Ruder im Wasser war eine Kehre nahezu unmöglich -
und die Möwe hat schon auf den treibenden Fisch gezielt, der mir durch das leere Antriebsloch gerutscht war
aber ich werde deine Erfahrungen auch mal zum Anlass nehmen, beim nächsten Törn mal etwas länger zu paddeln
vom Wind nicht gegen die Küste gedrückt zu werden
mein erster Paddelversuch mit dem Hobie endete fast in Verzweiflung - mit dem Ruder im Wasser war eine Kehre nahezu unmöglich -
und die Möwe hat schon auf den treibenden Fisch gezielt, der mir durch das leere Antriebsloch gerutscht war
aber ich werde deine Erfahrungen auch mal zum Anlass nehmen, beim nächsten Törn mal etwas länger zu paddeln
Andreas
- vatas-sohn
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- Alter: 59
Feb 2016
13
10:08
Re: erfahrungsbericht outback im handbetrieb
Das passt mit meinen Erfahrungen! Deswegen wird auch das neue YAK wieder ein Outback werden. Wichtig ist noch, daß das für uns lange Kerls noch ganz gut geht. Dichter am Boden gewachsene Leutchen haben da eher Probleme, da die Arme dann naturgemäß ga auch etwas kürzer geraten sind....fischfried hat geschrieben:...klaro, das outi ist kein rennkajak. aber ich finde, es lässt sich gar nicht so schlecht paddeln. ....
Schön mal sowas zu lesen!
Grüße!
Ron
"Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte wie Verstand, wäre vieles einfacher." (Linus Pauling)
Ron
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- fischfried
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Feb 2016
14
00:59
Re: erfahrungsbericht outback im handbetrieb
mein ruder arretiert gut und lässt sich dennoch leichtgängig steuern. da kann ich aber nichts dafür, das war von anfang so. insofern ging paddeln gut mit der down-einstellung. wenn es mal leicht zur seite stand, macht man halt ein paar paddelschläge mehr auf dieser seite, geht auch.
ralf, ich hatte nur ganz wenig zeugs dabei: eine angel, vier spinner, priest, zange, messer und zwei halbe brötchen. da fällt es nicht schwer ordnung zu halten. die eingepackte flüchte + fliegen hatte ich kältebedingt nicht angerührt, die lagen hinten fest verzurrt rum.
andreas, du kannst auf kürzestem platz wenden, wenn du das ruder zu einer seite komplett einschlägst und dann auf der einen seite ein schlag nach vorn paddelst, und darauf auf der anderen seite einen nach hinten.
beim driften möchte ich das ruder nicht missen. zusammen mit dem zug des köders lässt sich das boot gut ausrichten.
hilmar, nein, bin noch kein hechtspezi, aber mittlerweile tüchtig angefixt!
ralf, ich hatte nur ganz wenig zeugs dabei: eine angel, vier spinner, priest, zange, messer und zwei halbe brötchen. da fällt es nicht schwer ordnung zu halten. die eingepackte flüchte + fliegen hatte ich kältebedingt nicht angerührt, die lagen hinten fest verzurrt rum.
andreas, du kannst auf kürzestem platz wenden, wenn du das ruder zu einer seite komplett einschlägst und dann auf der einen seite ein schlag nach vorn paddelst, und darauf auf der anderen seite einen nach hinten.
beim driften möchte ich das ruder nicht missen. zusammen mit dem zug des köders lässt sich das boot gut ausrichten.
hilmar, nein, bin noch kein hechtspezi, aber mittlerweile tüchtig angefixt!
teamauchmalfastfischlos
- fischfried
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- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: ostvorbommeln
Feb 2016
14
01:03
Re: erfahrungsbericht outback im handbetrieb
ron, unsere lütten kriegen das auch hin, wenn sie den oberkörper zur hilfe nehmen. unsereins kann da ruhig etwas hüftsteifer sein.
teamauchmalfastfischlos
- asphaltsau1
- Beiträge: 8191
- Registriert: 9. Feb 2013, 15:13
- Mein Kayak: Die Zeile hat zu wenig Zeichen!
- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: 18211 Ostseebad Nienhagen
- Alter: 45
Feb 2016
15
21:16
Re: erfahrungsbericht outback im handbetrieb
Na Henry, machen wir doch noch einen Paddler aus dir?
Schöner Bericht, dafür.
Was die Paddelfähigkeit des Outbacks anbelangt,
so durfte ich das auch mal kurz testen.
Klar geht das, aber mit einem schlankeren Kajak ist das schon was anderes.
Die Frage ist eben immer bei welchen Bedingungen.
Ein Lure 11.5 möchte ich auch nicht
bei den Verhältnissen von Samstag,
gegen die Wellen der Ostsee zurückreiten.
Schön dass du durchgezogen hast.
Wenn die "Langen" sich nicht so oft den Kopf stoßen würden, kämen sie allein drauf.
So, jetzt hab ich´s dir aber gegeben!
Schöner Bericht, dafür.
Was die Paddelfähigkeit des Outbacks anbelangt,
so durfte ich das auch mal kurz testen.
Klar geht das, aber mit einem schlankeren Kajak ist das schon was anderes.
Die Frage ist eben immer bei welchen Bedingungen.
Ein Lure 11.5 möchte ich auch nicht
bei den Verhältnissen von Samstag,
gegen die Wellen der Ostsee zurückreiten.
Schön dass du durchgezogen hast.
Dafür sitzen wir mit unseren kurzen Ärmchen aber auch dichter am Wasser, Sportsfreund!vatas-sohn hat geschrieben: Dichter am Boden gewachsene Leutchen haben da eher Probleme, da die Arme dann naturgemäß ga auch etwas kürzer geraten sind....
Wenn die "Langen" sich nicht so oft den Kopf stoßen würden, kämen sie allein drauf.
So, jetzt hab ich´s dir aber gegeben!
Team Mefonieten
Mainsteam Rambler 13,5 ; Exo shark1 ;
2x Wilderness Tarpon 120 ; Hobie Revolution 13
Gruß Markus
Mainsteam Rambler 13,5 ; Exo shark1 ;
2x Wilderness Tarpon 120 ; Hobie Revolution 13
Gruß Markus
- vatas-sohn
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- Registriert: 4. Okt 2011, 16:38
- Mein Kayak: Hobie Mirage Outback 2016 Hobie Pro Angler 12 2014
- Kayak-Pate: Nein
- Wohnort: 14776 Brandenburg an der Havel
- Alter: 59
Feb 2016
16
06:40
Re: erfahrungsbericht outback im handbetrieb
Ick schit mi inne Büx!asphaltsau1 hat geschrieben:...Dafür sitzen wir mit unseren kurzen Ärmchen aber auch dichter am Wasser, Sportsfreund!
Wenn die "Langen" sich nicht so oft den Kopf stoßen würden, kämen sie allein drauf.
So, jetzt hab ich´s dir aber gegeben!
Grüße!
Ron
"Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte wie Verstand, wäre vieles einfacher." (Linus Pauling)
Ron
"Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte wie Verstand, wäre vieles einfacher." (Linus Pauling)
Feb 2016
16
09:07
Re: erfahrungsbericht outback im handbetrieb
Markus, Ron hast du es aber gezeigt
ich fühlte mich auch gleich angesprochen, weiß gar nicht warum
und der neue, höhenverstellbare Sitz lässt ja auch von kleineren Menschen ggf. noch etwas mehr aus dem Yak rausschauen als nur die Mütze
@ Henry
danke für den Tipp, hab situationsbedingt -Möwe will meinen Fisch- geglaubt, ich sitz im Tarpon, die Wende klappte nicht wie früher, das mit dem Ruder ist mir erst hinterher am Strand aufgefallen
ich fühlte mich auch gleich angesprochen, weiß gar nicht warum
und der neue, höhenverstellbare Sitz lässt ja auch von kleineren Menschen ggf. noch etwas mehr aus dem Yak rausschauen als nur die Mütze
@ Henry
danke für den Tipp, hab situationsbedingt -Möwe will meinen Fisch- geglaubt, ich sitz im Tarpon, die Wende klappte nicht wie früher, das mit dem Ruder ist mir erst hinterher am Strand aufgefallen
Andreas