Rettungsmanöver
- vatas-sohn
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Mär 2012
16
09:45
Rettungsmanöver
Hier soll über Rettungsmanöver lebhaft diskutiert werden, damit dieses wichtige Thema nicht kreuz und quer durch`s Forum verteilt besprochen wird! :+++:
Grüße!
Ron
"Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte wie Verstand, wäre vieles einfacher." (Linus Pauling)
Ron
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- Truttiplatsch
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Mär 2012
16
22:45
Selbsterfahrung ... ?
moin zusammen !
aus traurigem Anlaß ....
Hat denn schon mal jemand eine reale Kenter-Erfahrung im 3 Grad Ostsee-Wasser gemacht ? (er möge berichten..)
Ich muß zugeben. Ich jetzt ja ....
Vorletztes WE war es soweit.
Keine Praxis (nur Theorie), hab mein SOT noch nicht so lange.
Neo-Wathose, Watgürtel, Feststoff-S-Weste, w-dichte Jacke.
Ne Welle schmiß mich um nachdem mein Boot instabil wurde, weil irgendwo Wasser eindrang. 2x mußte ich versuchen mich quer draufzuziehen bis es endlich geklappt hat. Ging erstaunlich schnell.
Dann an Land gepaddelt, weil ich die Tretmimik nicht so schnell in den Griff bekam (viele Strippen, Ankerseil etc.)
Das war kritisch !
Fleece-Pullover war sacknass, etwas Wasser auch bis zum Hintern, das war es.
Letzten Endes war entscheidend:
1.die Schwimmweste, die mich gar nicht richtig untergehen ließ,
2.der Watgürtel, der kein Wasser in die Hose ließ
3.die Lifeline
4.meine Fitness
Trotzdem ! Das muß noch besser werden ...,
Jetzt erst Recht, ich werde das üben ....
In diesem Sinne "tight lines" !
aus traurigem Anlaß ....
Hat denn schon mal jemand eine reale Kenter-Erfahrung im 3 Grad Ostsee-Wasser gemacht ? (er möge berichten..)
Ich muß zugeben. Ich jetzt ja ....
Vorletztes WE war es soweit.
Keine Praxis (nur Theorie), hab mein SOT noch nicht so lange.
Neo-Wathose, Watgürtel, Feststoff-S-Weste, w-dichte Jacke.
Ne Welle schmiß mich um nachdem mein Boot instabil wurde, weil irgendwo Wasser eindrang. 2x mußte ich versuchen mich quer draufzuziehen bis es endlich geklappt hat. Ging erstaunlich schnell.
Dann an Land gepaddelt, weil ich die Tretmimik nicht so schnell in den Griff bekam (viele Strippen, Ankerseil etc.)
Das war kritisch !
Fleece-Pullover war sacknass, etwas Wasser auch bis zum Hintern, das war es.
Letzten Endes war entscheidend:
1.die Schwimmweste, die mich gar nicht richtig untergehen ließ,
2.der Watgürtel, der kein Wasser in die Hose ließ
3.die Lifeline
4.meine Fitness
Trotzdem ! Das muß noch besser werden ...,
Jetzt erst Recht, ich werde das üben ....
In diesem Sinne "tight lines" !
Mariner 10 (Propel) jeilomat ....
- Truttiplatsch
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Mär 2012
17
00:25
ja, unglückliche Kombination.
Wind + Wellen wurden i.L. des Tages stärker und da ich die im Rücken hatte merkte ich das nicht wirklich.
Nach dem Entschluß zum Rückweg merkte ich das die Kiste plötzlich instabil wird und mußte nun aus den Wellen von vorn beidrehen, um ans Ufer zu kommen.
Leider hat mich dann ein Seitenbrecher gefällt ....
wieder was gelernt ....
Wind + Wellen wurden i.L. des Tages stärker und da ich die im Rücken hatte merkte ich das nicht wirklich.
Nach dem Entschluß zum Rückweg merkte ich das die Kiste plötzlich instabil wird und mußte nun aus den Wellen von vorn beidrehen, um ans Ufer zu kommen.
Leider hat mich dann ein Seitenbrecher gefällt ....
wieder was gelernt ....
Mariner 10 (Propel) jeilomat ....
- vatas-sohn
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Mär 2012
17
08:02
Also ich freue mich aufrichtig für Dich, daß Du das geschafft hast!
ABER: Dein Beispiel ist klassisch dafür, daß man sich zwar theoretisch Gedanken macht, um dann leider feststellen zu müssen, daß alle Theorie tatsächlich grau ist. Schön, daß es in diesem Fall nochmal gut ging! *wink1*
Also Leute: Diejenigen unter uns, die das Manöver des Wiedereinstiegs noch nicht geübt haben, sollten dies schleunigst nachholen! DAS MUSS SITZEN!!!!
Und so in etwa geht das:
Ich würde allerdings den Griff nicht an der mir zugewandten Bordseite sondern an der gegenüberliegenden ansetzen. Also eine Hand an der Seite des Bootes, wo ich im Wasser schwimme und eine auf der anderen Seite. Macht sich meiner Meinung nach leichter.
Zudem hat der Vorführer in dem Video zwei sehr wichtige Dinge weggelassen: Die Paddelsicherung (weswegen er das Paddel erst umständlich sichern muß- das kostet wertvolle Zeit!- und die Lifeline- die Verbindung zwischen Paddler und Boot!
Und dann gibt es da noch ein sehr wichtiges Manöver, welches die meisten Paddler nicht beherrschen: Das Wenden des Kajaks bei höheren Seegang. Leider konnte ich dazu kein Video finden. Prinzipiell geht das so: Man fährt zunächst gegen die Welle und beobachtet diese genau. Dann fährt man ca. 45 ° zur Welle (evt. noch schräger, je nachdem wie steil die Wellen ansteigen. Wenn dann die Welle, auf der man wenden will unter den Bug greift, zieht man mit einem Schlag die Steueranlage komplett herum und das Paddel in der selben Richtung mit voller Kraft möglichst lang durch. Dazu ist es notwendig, das Paddel wie ein Rennkanute weit vorn einzutauchen, damit man einen möglichst langen Weg hat und entsprechend dem Boot Speed geben zu können. Hat man alles richtig gemacht, fährt man nun vor der nächsten Welle talwärts in ca. 45° und hat kein Problem. (Ich hoffe, ihr werdet daraus schlau!)
Beim Treffen im Mai wird sich sicher der eine oder andere erfahrenere Paddler finden, der die ganze Prozedur mal aus seiner Sicht vorführt! 8) 8)
ABER: Dein Beispiel ist klassisch dafür, daß man sich zwar theoretisch Gedanken macht, um dann leider feststellen zu müssen, daß alle Theorie tatsächlich grau ist. Schön, daß es in diesem Fall nochmal gut ging! *wink1*
Also Leute: Diejenigen unter uns, die das Manöver des Wiedereinstiegs noch nicht geübt haben, sollten dies schleunigst nachholen! DAS MUSS SITZEN!!!!
Und so in etwa geht das:
Ich würde allerdings den Griff nicht an der mir zugewandten Bordseite sondern an der gegenüberliegenden ansetzen. Also eine Hand an der Seite des Bootes, wo ich im Wasser schwimme und eine auf der anderen Seite. Macht sich meiner Meinung nach leichter.
Zudem hat der Vorführer in dem Video zwei sehr wichtige Dinge weggelassen: Die Paddelsicherung (weswegen er das Paddel erst umständlich sichern muß- das kostet wertvolle Zeit!- und die Lifeline- die Verbindung zwischen Paddler und Boot!
Und dann gibt es da noch ein sehr wichtiges Manöver, welches die meisten Paddler nicht beherrschen: Das Wenden des Kajaks bei höheren Seegang. Leider konnte ich dazu kein Video finden. Prinzipiell geht das so: Man fährt zunächst gegen die Welle und beobachtet diese genau. Dann fährt man ca. 45 ° zur Welle (evt. noch schräger, je nachdem wie steil die Wellen ansteigen. Wenn dann die Welle, auf der man wenden will unter den Bug greift, zieht man mit einem Schlag die Steueranlage komplett herum und das Paddel in der selben Richtung mit voller Kraft möglichst lang durch. Dazu ist es notwendig, das Paddel wie ein Rennkanute weit vorn einzutauchen, damit man einen möglichst langen Weg hat und entsprechend dem Boot Speed geben zu können. Hat man alles richtig gemacht, fährt man nun vor der nächsten Welle talwärts in ca. 45° und hat kein Problem. (Ich hoffe, ihr werdet daraus schlau!)
Beim Treffen im Mai wird sich sicher der eine oder andere erfahrenere Paddler finden, der die ganze Prozedur mal aus seiner Sicht vorführt! 8) 8)
Zuletzt geändert von vatas-sohn am 17. Mär 2012, 08:12, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße!
Ron
"Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte wie Verstand, wäre vieles einfacher." (Linus Pauling)
Ron
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Mär 2012
17
10:55
DANKE für eure "Anteilnahme"
So etwa wie der auf dem Video mit dem gelben Boot machte ich das (irgendwie schon auch instinktiv).
Es gibt auch noch einen wesentlichen Unterschied zur Realität.
Nämlich das die
1. nur "nette sommerliche Kleidung" an haben UND
2. kein Geraffel an den Kisten angebaut ist
Das macht nämlich ne Menge aus wenn die Angeln komplett montiert in den Halterungen fixiert sind, vielleicht sogar die Schnüre und scharfe Haken draussen,
Ersatz-Angeln aufrecht drind, Ankerseil abgespult, hier ne Leine, da n Seil usw. usv.
Das führt schnell zur Verunsicherung und man verliert jede Menge Zeit zum entfitzen, um erst danach in Sicherheit kommen zu können.
Zur Not sollte eben immer auch ein scharfes, unverlierbares Messer "am Mann" sein.
Ich hatte mal gefragt "wieso Wathose" auf so nem Boot.
Jetzt weiß ich das.
Auch wenn die zu händelnden Gewichte dadurch im Ernstfall ziemlich ansteigen und die Beweglichkeit eingeschränkt wird.
beste Grüße *wink3*
So etwa wie der auf dem Video mit dem gelben Boot machte ich das (irgendwie schon auch instinktiv).
Es gibt auch noch einen wesentlichen Unterschied zur Realität.
Nämlich das die
1. nur "nette sommerliche Kleidung" an haben UND
2. kein Geraffel an den Kisten angebaut ist
Das macht nämlich ne Menge aus wenn die Angeln komplett montiert in den Halterungen fixiert sind, vielleicht sogar die Schnüre und scharfe Haken draussen,
Ersatz-Angeln aufrecht drind, Ankerseil abgespult, hier ne Leine, da n Seil usw. usv.
Das führt schnell zur Verunsicherung und man verliert jede Menge Zeit zum entfitzen, um erst danach in Sicherheit kommen zu können.
Zur Not sollte eben immer auch ein scharfes, unverlierbares Messer "am Mann" sein.
Ich hatte mal gefragt "wieso Wathose" auf so nem Boot.
Jetzt weiß ich das.
Auch wenn die zu händelnden Gewichte dadurch im Ernstfall ziemlich ansteigen und die Beweglichkeit eingeschränkt wird.
beste Grüße *wink3*
Mariner 10 (Propel) jeilomat ....
- sepp
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Mär 2012
17
11:11
Mein Reden - denn weniger ist mehr - und wenn im Falle eines Falles beim Kentern noch das ganze Gerödel gen Posseidon geht is auch nicht schön.
Drum möglichst wenige Sachen mitnehmen, dadurch is dann auch der Auftrieb besser
Drum möglichst wenige Sachen mitnehmen, dadurch is dann auch der Auftrieb besser
. . . so vui schee unser boarisch hoamadl . . .
. . . no vui scheener mitn 12,fünfer Mariner . . .
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- Kveite
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Mär 2012
17
19:20
Ich lasse mir gerade ein Notfallmesser schärfen, das ich bei Ebay erbeutet habe. Das wird dann irgendwie an die Weste gemacht.
In einem anderen Fred hab ich schon einmal erwähnt, das eine billige Panikleine aus dem Pferdesport (Raiffeisenmarkt), an der umlaufenden Leine festgemacht, Wunder wirkt. Lose im Boot liegend hat man sofort ein Seil zum drüberschmeissen in der Hand und kann stressfrei das Yak umdrehen. Die Filmchen im inet sind meist mit 3m Böötchen, ein 4,3m langes Yak mit Ruten an Seilsicherungen, abstehendem Fishfinder und Rutenhaltern dreht man nicht mal eben um. In dem einen Poolvideo zum Thema Wathosen redet der Typ aus einem Pool mit 35°C und einem leeren 3m Yak.
In einem anderen Fred hab ich schon einmal erwähnt, das eine billige Panikleine aus dem Pferdesport (Raiffeisenmarkt), an der umlaufenden Leine festgemacht, Wunder wirkt. Lose im Boot liegend hat man sofort ein Seil zum drüberschmeissen in der Hand und kann stressfrei das Yak umdrehen. Die Filmchen im inet sind meist mit 3m Böötchen, ein 4,3m langes Yak mit Ruten an Seilsicherungen, abstehendem Fishfinder und Rutenhaltern dreht man nicht mal eben um. In dem einen Poolvideo zum Thema Wathosen redet der Typ aus einem Pool mit 35°C und einem leeren 3m Yak.
Gruß Ralf
- vatas-sohn
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Mär 2012
18
04:32
Hier ist so ein ähnliches Ding, die Messer müssen ja nicht sonderlich groß sein, nur ordentlich stabil, und mit einer Hand zu bedienen.
http://www.ebay.de/itm/Artistic-Messer- ... 2315d8294f" class="postlink
Meins ist allerdings zweischneidig.
http://www.ebay.de/itm/Artistic-Messer- ... 2315d8294f" class="postlink
Meins ist allerdings zweischneidig.
Gruß Ralf
- vatas-sohn
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Mär 2012
18
08:34
Öhm, eine Leine, die sich löst, wenn das Pferd Panik bekommt und steigt, bei normalen Zug (Boot umdrehen) aber fest bleibt, weiss nicht wie ich das sonst beschreiben soll, ich suchte im Raiffeisenmarkt nach einem Tampen, weil wir in PB keinen Yahtaustatter hatten und der Verkäufer zeigte mir das Teil, sehr stark, griffig und an einem Ende mit einem "komischen" Karabiner, ich mach mal Foto
Praktisch an dieser Konstruktion ist die Möglichkeit, sie einhändig zu lösen. Ob das jetzt auch noch seewasserfest ist wage ich zu bezweifeln, aber die Leine hat glaub 8 oder so gekostet (weissnimmerwierklich). Und nun ja kentert man hängt die Leine im Wasser. Wirft man sie über den Rumpf hat man einen schönen Hebel. Ahjo manchmal knueter ich die auch vorne an, wenn ich das Yak durch flaches Wasser ziehe.
Praktisch an dieser Konstruktion ist die Möglichkeit, sie einhändig zu lösen. Ob das jetzt auch noch seewasserfest ist wage ich zu bezweifeln, aber die Leine hat glaub 8 oder so gekostet (weissnimmerwierklich). Und nun ja kentert man hängt die Leine im Wasser. Wirft man sie über den Rumpf hat man einen schönen Hebel. Ahjo manchmal knueter ich die auch vorne an, wenn ich das Yak durch flaches Wasser ziehe.
Gruß Ralf
- Blindfischer
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Mär 2012
19
10:09
Ich hab immer mein geliebtes Tauchermesser am Bein, lieber die Ruten abschneiden als sich drin zu verheddern.
Der Tampen ist aber ma ein amtlicher Oschi oder?
Wenn du den kappen willst musst aber ne Weile säbeln
@ Trutti: Wo ist Dir denn Wasser ins Boot gekommen, gerade das Mariner liegt ja höher als normale SOT´s?
Gruß
Dirk
Der Tampen ist aber ma ein amtlicher Oschi oder?
Wenn du den kappen willst musst aber ne Weile säbeln
@ Trutti: Wo ist Dir denn Wasser ins Boot gekommen, gerade das Mariner liegt ja höher als normale SOT´s?
Gruß
Dirk