Der Irrweg des Westens

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Kveite
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Aug 2014 09 11:52

Der Irrweg des Westens

Beitrag von Kveite

:ot:

Für alle die in der Welt über den Tellerrand gucken wollen und mal einen ordentlichen Essay zum Thema Ost-West Konflikt lesen möchten....

http://www.handelsblatt.com/meinung/kom ... 08844.html

Atm das erste Mal, das ich im deutschsprachigen Raum etwas zum Thema lesen durfte, wo nicht Schaum vorm Mund der Reporter war.
Gruß Ralf
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MarioSchreiber
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Aug 2014 09 13:40

Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von MarioSchreiber

...macht nachdenklich ...
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fischfried
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Aug 2014 09 14:14

Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von fischfried

auf spiegel.de gibt es ähnliche beiträge.
ich finde aber, dass das weniger mit schaum vorm mund zu tun hat, sondern vielmehr mit fehlender journalistischer qualität. einer schreibt was, und alle folgen. unterschiede gibt es nur noch beim wie, aber nicht beim was. dadurch entsteht so ein meuteneffekt, der zu echten auswüchsen führt.
etwas tiefgründiger nachdenken über dinge, dafür bleibt entweder zu wenig zeit oder die masse der journalisten kann es einfach nicht (mehr).
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Kveite
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Aug 2014 09 14:58

Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von Kveite

Das Problem ist, das wir Normalos uns darauf verlassen, unvoreingenommen informiert zu werden, so wie es früher unter Augstein gewesen sein muss.
Ich habe eigentlich keine Zeit und Ruhe mich querab in allen internationalen Medien zu belesen, oder Al Jazeera, Russia Tdoday und wie sie alle heissen zu gucken...
Offensichtlich geht es nur noch um Klicks ...
Investigativer Journalismus ist aber irgendwie nicht mehr gefragt, wie Du schon treffend bemerkt hast Henry, es gibt nur noch Dünnbier...

Mario!
Wo warst Du letzte Woche als ich auf Fehmarn gescheitert bin ^^.

Was ich extrem finde ist, dass der Chefredakteur? vom Handelsblatt so etwas schreiben muss, das war mal früher die Bastion von DIE ZEIT und DER SPIEGEL, mittlerweile nur noch Schatten ihrer selbst...
Gruß Ralf
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Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von vatas-sohn

Ich lese meistens entweder "Compact" oder noch um Längen besser (wie ich persönlich finde) "Gegenstandpunkt". Was auch interessant klingt, ich aber noch nie gelesen habe: Politische Vierteljahresschrift.
Wer sich über Fachzeitschriften informieren will: www.fachzeitungen.de :daumen:
Grüße! :cap:
Ron


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Lenker
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Aug 2014 09 16:17

Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von Lenker

Nun ja, wir haben zwar in D Pressefreiheit aber keine freie Presse.
Es wird halt gedruckt, was der Leserschaft gefällt, zum Auftrag gehört und den "Sponsoren" nicht auf die Füße fällt.
Und .... auch das Handelsblatt ist "gesponsored" ... aber vielleicht geht der CR bald in Rente.
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Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von asphaltsau1

Ich sehe in der ganzen Thematik endlich mal nicht dass, was man sonst so oft in der deutschen Medienlandschaft zu oft hat.
Es wird nicht immer weiter aufgebauscht bis man die zu betreffende Person, Firma oder Verein so weit denunziert hat, dass ihm quasi nichts weiter als der öffentliche "Selbstmord" übrigbeibt.
Ein wenig einseitig ist die Berichterstattung momentan schon, aber schließlich sind es auch nur die Russen die im Moment die Grenzen (in doppelten Sinne) nicht respektieren. Und dafür verhalten sich die Medien dem kleinen bockigen Jungen Putin doch noch recht human gegenüber.
Was die Frage der Russen und der Amerikaner anbelangt, so treffen dort 2 Extreme aufeinander.
Die ganze Situation erinnert ein wenig daran, wie ständig in Deutschland rechts- und linksextreme aufeinander treffen.
Beide Seiten sind für mich bescheuert und kümmern sich einen Dreck um Moral und Anstand!

Was den Konflikt an sich anbelangt, so ist Russlands Fehlverhalten wohl offensichtlich.
Das der Amerikaner in anderen Kriegen aber ebenso.
Sanktionen gegenüber Russland halte ich aber für richtig und konsequent. (Auch in dem Wissen, dass wir uns damit ebenso ins eigene Fleisch schneiden und es letztlich teuer für jeden einelnen von uns wird)
Als Ukrainer würde ich mir jedoch selbst jetzt wie im Stich gelassen vorkommen. Denen hat doch noch keiner geholfen und sie stehen nahezu ohnmächtig diesem übermächtigen Gegner gegenüber.
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vatas-sohn
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Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von vatas-sohn

Unterm Strich ist es doch eine Frage des Glaubens! Wem glaube ich, was er/sie/es berichtet- ob geschrieben oder per Stimme. Ich denke, daß jeder Mensch in jedem Staat/ System gleichermaßen vereiert wird. Die Chance, wirklich objektive Tatsachenberichte zu erhalten, ist nicht mal dann gegeben, wenn man vor Ort ist. Zu viele Interessen und Dinge hinter den Kulissen spielen sich da ab. Wir glauben, was wir hören oder lesen wollen. Das war mit ein Grund, daß ich für mich vor einer gefühlten Ewigkeit beschlossen habe, mich nur noch am Rande mit Politik zu beschäftigen.
Die frühe Hoffnung, die ich einst hatte, daß es doch um die Menschen geht und denen geholfen werden solle, ist für mich fast gänzlich gestorben.
Was bleibt übrig? Ein ironischer Sarkastiker, der mit unbändiger Freude Hohn und Spott über die Welt ergießt! Ergießen muß, denn mehr bleibt nicht... :zwink: ...schade eigentllch!
Grüße! :cap:
Ron


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Aug 2014 11 08:17

Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von marf22

Das nur dir Russen in der Ukraine fehlverhalten an den Tag legen möchte ich so nicht stehen lassen!

Schon von Beginn an mischen sich die CIA und andere Dienste gezielt ein. Auch wurde schon in den Medien...z.B Spiegel von amerikanischen Söldnerfirmen, ala Blackwater berichtet, die von Anfang an die Ukrainer unterstützt haben. Das ist alles ganz schnell wieder aus der Presse verschwunden. Die Toten vom Maidan sind immer noch nicht aufgeklärt. Untersuchungen sind beendet, Fakten werden ignoriert. Eine Regierung wird ohne Wenn und Aber unterstütz, die selber genug Dreck am stecken hat. Manchmal denke ich, es ist gewollt, sich mit den Russen in die Haare zu bekommen. Ich hab da Angst vor.....der Westen hat doch nun wirklich genug Trümmerfelder in der Welt hinterlassen und für keins der Länder zeichnet sich Frieden ab....nur sobald Ölfelder in Gefahr geraten, wird eingriffen......
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Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von asphaltsau1

marf22 hat geschrieben:....nur sobald Ölfelder in Gefahr geraten, wird eingriffen
Das Gas nicht zu vergessen. Und ich persönlich habe auch die Befürchtung, dass es auch irgendwann in den Wüsten dieser Welt heiß hergehen könnte, wenn man überlegt wieviel Strom man dort mit Solaranlagen herausbekommt.
Das auch in der Ukraine nicht alles zuvor Gold war stellt auch keiner in Frage. Es kommt einen aber schon deutlich so vor als hätte Russland seinen Plan mit Janukowytsch
gehabt und der ist mittels Volksaufstand vereitelt worden.

Der Prozess eine funktionierende Demokratie in einem Land auf die Beine zu stellen ist schon sehr langwierig. Je ärmer das Land ist, desto schwieriger ist das allemal.
Selbst in Deutschland ist nicht alles, wie es sein soll. Und das sagt viel.

Ich finde aber schon, dass Putin einzig seine alleinigen Interessen verfolgt und das wie immer ohne Rücksicht auf Verluste.
Man könnte auch Profit aus einem Land ziehen, wenn man ihm auf die Beine hilft. Aber das viel den Russen noch nie ein!
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Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von fischfried

im krieg stirbt die wahrheit halt zuerst....
und selbst bei nicht gesponsorten nachrichten - unvoreingenommenen journalismus gibt es nicht, weil jeder mensch, auch der journalist, seine subjektive brille auf hat.

aber die ukraine-metzelei war/ist ein gutes beispiel für die unsere sachverstandsarme deutsche medien-meute. zunächst waren alle maidan-ukrainer die guten. putin & co. fanden aber kein gehör für ihre einschätzung, dass es sich dort um ein gutteil faschos handelte. bis dann die nazis um sich schossen. da stürzte sich unsere medienmeute darauf. dann wurde die krim russifiziert, was die meute die nächste hetzjagd beginnen ließ, gleich weiter in richtung ostukraineseparatisten (in anderen ländern heißen solche typen übrigens freiheitskämpfer, rebellen usw.).

und dann war plötzlich ruhe.

in der phase der ruhe erzählte mir eine ukrainische kollegin immer wieder geschichten aus der ostukraine. wie viele häuser zerstört wurden, wie viele menschen starben.

und dann stürzte malaysia airlines ab, endlich wieder ein eriegnis für die meute. ich wette, wenn die belagerung von donezk mehr als 10 tage andauert, hat sich die meute schon wieder ganz woanders festgebissen. egal, was in donezk passiert und wie viele menschen dort sterben.

allerdings: ist die meute nicht auch nur die vorhut unserer gesellschaft? die meute schreibt halt das, was uns am ehesten interessiert. wenn ein flieger abstürzt, in dem ich theoretisch habe gesessen haben können, oder mein gaspreis noch weiter steigt, dann lese ich die meldung, kaufe mir die tageszeitung oder gucke den sender und dessen werbung. neoliberal wird so was markt genannt.

hetzt die meute uns oder wir sie?
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Kveite
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Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von Kveite

Muss ja auch noch mal meinen Senf dazugeben.
Fakt ist Putin ist kein Waisenknabe, und die russische Version eines Amerikaners in Hemdsärmeln, der erst mal irgendwo draufhauen will.
Fakt ist auch, bevor der Russe Waffen sprechen lässt, ist der Amerikaner schon am Schlachten.
War es nicht so eine Amerikanische Fuck the EU Nuland, die auch sagte, das sich die Amerikaner die Ukraine schon 5Mrd. Selbstgedrucktes gekostet hat?
Der Amerikaner ist PLEITE, nur ist es hier wieder too big to fail.
Das wissen auch die Chinesen, drum halten die ja auch noch die 2,x BIO USD an Staatspapieren...

Würden die BRICS diesen Ramsch veräußern, müsste es einen Schuldenschnitt wie in Argentinien geben :D.

2009!!! gabs schon mal Stress..

http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anl ... 10011.html

Nun kann man den Gedanken weiterspinnen, können die Amis nicht zahlen, ist die Situation ähnlich wie in Argentinien, theoretisch können die Geberländer einem Schuldenschnitt zustimmen, oder sich am Eigentum des Schuldners schadlos halten. Nur würde in beiden Fällen hier die Weltwirtschaft implodieren, die Leitwährung und alle "Ersparnisse" der Geberländer wäre futsch. Da die Chinesen nicht blöd sind, kaufen sie atm lustig PM in Europa mit diesen wertlosen Dollars ein, und basteln an einer BRICS-Version des IWF, rüsten in aller Ruhe auf und schiessen parallel dazu mal eben Raketen ins Weltall...
Afaik tauschen sie mit den Ihnen nach außen hin verhassten Japanern schon Yuan gegen Yen, ohne Dollers der Amis.
Sind sie damit durch, wirds hier wohl Ärger geben.
Ich denke wir erleben im Moment den Niedergang einer Hegemonialmacht und den durchdachten Aufstieg einer Neuen.

Solche Probleme wurden in der Vergangenheit weginflationiert (Versuch der Bundesbank hier Lohnerhöhungen durchzusetzen) oder im Krieg durch die Zerstörung von Produktionsmitteln erreicht, beides funktioniert aber nicht mehr so gut, weil die Wirtschaften zu sehr miteinander verzahnt sind.
Man könnte hier soviel reinhauen, dass einem ganz schwurbelig wird, aber was irgendwo bleibt ist...
Der Ami wird überall ein wenig zündeln, um dann auf den nächsten zu zeigen und ER WARS! zu rufen, und das alles um den Status quo aufrecht erhalten zu können.

Sry sollte kein Essay werden, aber das schwurbelt mir halt immer im Kopf rum, wenn ich solche Artikel lese.
Gruß Ralf
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Aug 2014 12 20:25

Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von sepp

Die Amis werfen grad wieder Bomben auf Irak? Wo bleibt der Aufschrei?
. . . so vui schee unser boarisch hoamadl . . .

. . . no vui scheener mitn 12,fünfer Mariner :-) . . .
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marf22
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Aug 2014 12 20:54

Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von marf22

Das sind gute Bomben.....da is doch nichts schlimmes bei :daumen:

Ralf, sehe das auch so......das was ich verstanden habe :zwink: . Viele Regionen werden bewußt instabil gehalten, gerade in Afrika und der Nahe Osten, da steckt System hinter. Das wären bald reiche mächtige Länder, wenn man sie sich nur entwickeln lassen würde und ihnen wirklich mal helfen würde ohne den puren Eigennutz zu sehen.
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Aug 2014 20 20:26

Re: Der Irrweg des Westens

Beitrag von fischfried

hier mal ein etwas anderes unabhängiges journal! :daumen:
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