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Re: Freud und Leid liegen dicht beieinander

Verfasst: 8. Jun 2015, 05:26
von vatas-sohn
Und warum baust Du es nicht auf den vorderen Lukendeckel? Das Scheinargument, daß man da schlecht dran kommt zieht nicht, weil man kaum mal dran muß! Und sehen kannst Du doch locker bis dahin. Ich blinde Nuß hatte meine Elite Geräte auch da vorne und das hat sehr gut funktioniert. Mein Dragonfly ist ebenfalls dort aufgebaut....

Bild

Re: Freud und Leid liegen dicht beieinander

Verfasst: 8. Jun 2015, 15:21
von Mefofreund
vatas-sohn hat geschrieben:Und warum baust Du es nicht auf den vorderen Lukendeckel? Das Scheinargument, daß man da schlecht dran kommt zieht nicht, weil man kaum mal dran muß! Und sehen kannst Du doch locker bis dahin. Ich blinde Nuß hatte meine Elite Geräte auch da vorne und das hat sehr gut funktioniert. Mein Dragonfly ist ebenfalls dort aufgebaut....
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Hallo Ron,
ich hatte über ein Jahr mein Echo an dieser Stelle.
Wenn nur eine Wassertiefe angezeigt wird,
reicht das auch.
Sobald aber ein GPS Echo im Gebrauch ist muss man gut an das Teil rankommen.
Ich habe mir mein Elite5 doch lieber etwas näher in Grifflänge angebaut.
Wer oft nach GPS fährt und hin und wieder am abspeichern von fängigen Spods ist,
dem kann ich nur raten,
sein Echo so nah wie möglich anzubauen (oder man hat 1,5m Armlänge). :muah:
Meine Meinung.

Gruß Jörg :cap:

PS: Dein Bild kommt mir bekannt vor. :zwink:

Re: Freud und Leid liegen dicht beieinander

Verfasst: 8. Jun 2015, 16:34
von kulti007
Mefofreund hat geschrieben:
vatas-sohn hat geschrieben:Und warum baust Du es nicht auf den vorderen Lukendeckel? Das Scheinargument, daß man da schlecht dran kommt zieht nicht, weil man kaum mal dran muß! Und sehen kannst Du doch locker bis dahin. Ich blinde Nuß hatte meine Elite Geräte auch da vorne und das hat sehr gut funktioniert. Mein Dragonfly ist ebenfalls dort aufgebaut....
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Hallo Ron,
ich hatte über ein Jahr mein Echo an dieser Stelle.
Wenn nur eine Wassertiefe angezeigt wird,
reicht das auch.
Sobald aber ein GPS Echo im Gebrauch ist muss man gut an das Teil rankommen.
Ich habe mir mein Elite5 doch lieber etwas näher in Grifflänge angebaut.
Wer oft nach GPS fährt und hin und wieder am abspeichern von fängigen Spods ist,
dem kann ich nur raten,
sein Echo so nah wie möglich anzubauen (oder man hat 1,5m Armlänge). :muah:
Meine Meinung.

Gruß Jörg :cap:

PS: Dein Bild kommt mir bekannt vor. :zwink:

so sehe ich das auch... gut, fängige spots muss ich nicht allzu oft speichern :lol:

Re: Freud und Leid liegen dicht beieinander

Verfasst: 8. Jun 2015, 22:20
von asphaltsau1
Kannst du mal ein Bild machen, wie der Fuß auf der "Mittelkonsole" aussieht?
Ev. machst du eine Art Adapterplatte dazwischen, oder montierst es auf dem Slidetrax.
Der Platz direkt auf der vorderen Luke ist echt bescheiden.
Ich habs auf dem Rambler so montiert, als Notlösung.
Dafür reicht es, aber auf dem Tarpon hätte ich das nie gemacht.

Re: Freud und Leid liegen dicht beieinander

Verfasst: 9. Jun 2015, 05:39
von vatas-sohn
@Kulti und Mefofreund: Was kann ich dafür, daß ihr so dicht an der Erde gewachsen seid? :muah: Ich komme da dran wenn ich muß. Zur Not rutsche ich etwas vor....

Aber jeder wie er mag! :zwink:

Re: Freud und Leid liegen dicht beieinander

Verfasst: 21. Jun 2015, 23:15
von Corni
So, heute Nachmittag war ich das zweite Mal auf der Alster. Eingesetzt gegen 15:00 Uhr in der Heilwegstraße, Ziel war die Ohlsdorfer Schleuse. Eigentlich wollte ich heute auch einmal die Ruten mitnehmen, das habe ich aus aber 2 Gründen doch lieber gelassen. Zum Ersten war es recht voll auf der Alster und zum Zweiten fühle ich mich noch nicht so ganz sicher auf dem Tarpon und bevor ich meine ganze Ausrüstung versenke, habe ich mich dann doch lieber darauf beschränkt mein neu eingebautes Echo zu testen.
(aber beim nächsten Mal :muah: )
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Gegen 17:00 Uhr hatte ich die Schleuse erreicht, kurz eine geraucht und wieder kehrt gemacht.
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Auf dem Rückweg, bin ich auch noch die ganzen parallel verlaufenden Seitenkanäle abgefahren Man, was stehen da für schöne Häuser, mit Grundstücken direkt bis ans Wasser heran. Da merkt man erst einmal, was man für ein armes Schw... ist. :zwink:
Anbei noch ein paar Bilder von meinem Tarpon.
Den Geber habe ich mit Pattex Crystal 100 % Klebe- und Dichtmasse eingeklebt. Beim nächsten Mal nehme ich einen Rahmen dafür, dann sieht es sauberer aus. :wink:
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Mein Akku (12V9AH) wird in der Batteriebox von 2 Klettstreifen gehalten. Die Box ist noch nicht ganz fertig, da kommt noch eine externe Stromabzweigung ran.
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Gehalten wird die Akkubox von zwei Edelstahlösen, die ich mit Heißkleber eingeklebt habe.
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Antirutschmattte drunter, Spanngurt durch und fest.
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Das ganze Boot sieht dann fürs erste einmal so aus:
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Ja, ja, ich weiß, das mit der Störtebekerkiste ist geklaut, aber man muss das Rad ja nicht immer wieder neu erfinden, oder? :muah:

Re: Freud und Leid liegen dicht beieinander

Verfasst: 22. Jun 2015, 04:45
von inchi-69
Corni hat geschrieben: Auf dem Rückweg, bin ich auch noch die ganzen parallel verlaufenden Seitenkanäle abgefahren Man, was stehen da für schöne Häuser, mit Grundstücken direkt bis ans Wasser heran. Da merkt man erst einmal, was man für ein armes Schw... ist. :zwink:

Die Frage ist doch ob die armen Schweine die da wohnen wissen wie geil es ist einen Fisch vom Kayak aus zu drillen? :zwink: