
zu den Fischen, der köder funktioniert
wäre gern wieder dabei gewesen
Nö, leider nicht. Zinn ist schon das leichteste Metall das sich einfach gießen läßt. Harz ginge natürlich auch, ist aber im Handwerksbetrieb zu aufwändig. Das wäre was für industriellen Spritzguss oder private Liebhaberei. Gute Küstenwobbler gibts ja auch schon genug, mir geht es darum einen preiswerten Köder anzubieten der die Lücke zwischen Dorschpilker und Mefoblinker schließt und in allen Wassertiefen und Anstellwinkeln von horizontal bis vertikal fängt. Allerdings denke ich über eine schwere 30gr Zwischengröße in Blei nach. Das fischt sich bei Starkwind sehr gut und läßt sich auch an an normalem Mefo-Strandgeschirr voll durchziehen.Lenker hat geschrieben: @Frank
kannst Du auch leichter als 20 Gramm in gleicher Größe produzieren - also welche, die man ein wenig langsamer auch über flachem Wasser führen kann?
Aber echt mal, Frank! Habs dir aber trotz dem, dass ich es mir vorgenommen habe, gleich getan.Lenker hat geschrieben:Warum bin ich eigentlich zu Hause geblieben? War doch bestes Testwetter - Saublöd
Ich hab heute eine Mail von Malte bekommen der von vielen Nachläufern auf das UV-Blaue 16gr Modell berichtet. Das deckt sich mit dem was mir mein allererster Pilkerkunde erzählt hat den ich neulich zufällig am Wasser traf. Daher bin ich heute mal kurz mit dem uv-blauen 16er los anstatt mit meiner Lieblingsfarbe Chartreuse. Als ich hinter der Werkstatt auf meinem Stein stand gingen mir 3 Dinge durch den Kopf:Lenker hat geschrieben:Drehen und Flanken würde ich mal sagen.
Wenn man zügig einholt dann flanken sie sehr attraktiv.
Beim Spinnstopp drehen sie wie die Snaps und lösen dadurch hoffentlich auch die entsprechenden Beißreflexe aus.