Niclodemus hat geschrieben:Kveite hat geschrieben:
Einige Jungs sind ja nachher noch ohen Equipment rausgefahren, nur um ein wenig Spass in den Wellen zu haben.
Naja, das war nur ein Teil der Medaille, eigentlich eher um mal ohne Gerödel die Grenzen des Kajaks auszutesten. Ich war erstaunt wie gut das Tarpon lag. Geangelt hätte ich auf keinen Fall.
Gruß André
Halte ich bei den Bedingungen als völlig legitim und für eine Übung gut. Warum auch nicht.
Als ich die Bilder sah, kamen doch gewisse Erinnerungen hoch.
Ich halte das PA 12 oder 14 als recht kippstabil, aber auch als dicker und träger windanfälliger Korken der sich unter bestimmten Situationen schlecht und extrem zeitverzögert manövrieren lässt.
Ganz ehrlich, auch wenn es jetzt viele Kollegen total anders sehen.
Ich hätte bei der vorherrschenden Wassertemperatur ernsthaft überlegt, so dicht ans Ufer wie als möglich zu treten und dann den Rest, mit dem SOT im Schlepptau schwimmend zum Strand zu kommen.
In der Regel killen uns die Wellen Ufernah.
Dann steige ich lieber bewusst aus dem Sot als unverhofft und plötzlich.
Wenn man sich das zutraut und das Sot an der Leine oder fest im Griff hat, sehe ich hier weniger Gefahrmöglichkeiten.
Auch die Gefahr, dass uns das Sot durch Wind, Strömung wieder auf die Ostsee ziehen kann, glaube ich nicht.
Wenn doch, dann hätte man bestimmt schon wesentlich früher ein massives Problem gehabt.
PS: Am Samstag waren wir in Weißenhäuser Strand.
Sind dann nicht rausgefahren. Und wieder einmal Windfinder....wird besser. Nix war, wurde schlechter.
Danach ging es leicht gefrustet nach Moritz KaKi.