Jungfernfahrt auf Ostsee ist geglückt.
Apr 2012
15
07:57
Jungfernfahrt auf Ostsee ist geglückt.
Hallo Leute,
Gestern war es endlich soweit mein Yak im scharfen Einsatz auf der Ostsee.
Vor drei Wochen hatte wir (ich und mein Bruder) schonmal das Vergnügen unsere Yaks bei uns auf einem See ohne Angelgerät zu testen,also eher son Ding aus Vorsicht, mal lieber vorher testen und dann ans Eingemachte gehen.
Wie gesagt gestern stimmten dann die äußerlichen Bedingungen für uns, ich sage mal wieder Neu-Einsteiger,denn das letzte mal wo ich noch mit Sit In´s unterwegs war ist schon etliche Jahre her.
Ich und mein Bruder haben uns ja im letzten Winter jeder ein Native Mantaray 12 Angler zugelegt,wir sind also gestern bei besten Bedingungen in See gestochen und haben ein paar Dorsche gezuppelt.
Das hat uns sehr viel Spass gemacht und ich muß sagen die Investition hat sich gelohnt,wobei ich sagen muß als alter Motorbootangler muß man schon erhebliche Abstriche machen,aber das wußte ich ja vorher sonst hätte ich mich ja nicht auf dieses Abenteuer eingelassen.
Ich freue mich jetzt schon auf das Yak Treffen im Mai um sich mal mit Euch über dies und das auszutauschen.
Ich habe nähmlich schon beim ersten Einsatz gemerkt das es noch so einiges zu verbessern gibt.
Das fängt an beim Bootwagen,da dachte ich mein alter Ecklaklappwagen den ich immer zum Brandungsangelnbenutzt habe würde auch funtionieren,das war mein erster Irrtum.
Ich brauche also einen anderen Transportwagen,vlt. hat ja jemand von Euch ein paar gute Tipps ob ich einen nehmen soll zum drunterschnallen oder einen für die Lenzlöcher.
Mein persönlich zweiter Irrtum war die Tasche hinter mir,da komme ich nur mit waghalsigen Verrenkungen richtig dran, um auch die Köderbox im letzten Fach zu erreichen,also werde ich als alter Mefofischer künftig meine Sachen so verstauen wie ich es aus der Mefofischerei kenne nämlich klein, handlich,leicht und gut erreichbar am Mann und die Tasche hiner mir weglassen und den Platz für die gefangenen Fische nutzen.
Es reichen ein zwei kleine Pilker,Gummifische und Blinker und nicht die riesen Köderbox, wo man sowieso das meiste nicht von nutzt,aber das war wiedermal son Ding von ich bin vom Bootsfischen paltzmäßig verwöhnt und schleppe Alles mit.
Künftig werde ich also erheblich leichter unterwegs sein.
Bilder habe ich leider vom ersten Tripp keine gemacht,das wollte ich noch nicht dokumentieren,wie wir uns so als Anfänger anstellen....
Gestern war es endlich soweit mein Yak im scharfen Einsatz auf der Ostsee.
Vor drei Wochen hatte wir (ich und mein Bruder) schonmal das Vergnügen unsere Yaks bei uns auf einem See ohne Angelgerät zu testen,also eher son Ding aus Vorsicht, mal lieber vorher testen und dann ans Eingemachte gehen.
Wie gesagt gestern stimmten dann die äußerlichen Bedingungen für uns, ich sage mal wieder Neu-Einsteiger,denn das letzte mal wo ich noch mit Sit In´s unterwegs war ist schon etliche Jahre her.
Ich und mein Bruder haben uns ja im letzten Winter jeder ein Native Mantaray 12 Angler zugelegt,wir sind also gestern bei besten Bedingungen in See gestochen und haben ein paar Dorsche gezuppelt.
Das hat uns sehr viel Spass gemacht und ich muß sagen die Investition hat sich gelohnt,wobei ich sagen muß als alter Motorbootangler muß man schon erhebliche Abstriche machen,aber das wußte ich ja vorher sonst hätte ich mich ja nicht auf dieses Abenteuer eingelassen.
Ich freue mich jetzt schon auf das Yak Treffen im Mai um sich mal mit Euch über dies und das auszutauschen.
Ich habe nähmlich schon beim ersten Einsatz gemerkt das es noch so einiges zu verbessern gibt.
Das fängt an beim Bootwagen,da dachte ich mein alter Ecklaklappwagen den ich immer zum Brandungsangelnbenutzt habe würde auch funtionieren,das war mein erster Irrtum.
Ich brauche also einen anderen Transportwagen,vlt. hat ja jemand von Euch ein paar gute Tipps ob ich einen nehmen soll zum drunterschnallen oder einen für die Lenzlöcher.
Mein persönlich zweiter Irrtum war die Tasche hinter mir,da komme ich nur mit waghalsigen Verrenkungen richtig dran, um auch die Köderbox im letzten Fach zu erreichen,also werde ich als alter Mefofischer künftig meine Sachen so verstauen wie ich es aus der Mefofischerei kenne nämlich klein, handlich,leicht und gut erreichbar am Mann und die Tasche hiner mir weglassen und den Platz für die gefangenen Fische nutzen.
Es reichen ein zwei kleine Pilker,Gummifische und Blinker und nicht die riesen Köderbox, wo man sowieso das meiste nicht von nutzt,aber das war wiedermal son Ding von ich bin vom Bootsfischen paltzmäßig verwöhnt und schleppe Alles mit.
Künftig werde ich also erheblich leichter unterwegs sein.
Bilder habe ich leider vom ersten Tripp keine gemacht,das wollte ich noch nicht dokumentieren,wie wir uns so als Anfänger anstellen....
- vatas-sohn
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