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SOT`s sind so konstruiert, daß das Boot einen mehr oder weniger abgeschlossenen Hohlraum bietet, der eben dadurch schwimmen kann. Natürlich kann Wasser eindingen. Luken und andere Öffnungen sind zuweilen eben nicht ganz dicht. Mit den "Wassermassen" kann man aber im Allgemeinen gut leben.
Wer allerdings bange hat, mit seinem SOT doch unter zu gehen, der kann sich mit verschiedenen Mittelchen behelfen.
- Mit aufblasbaren Auftriebskörpern:
http://www.kajakladen.com/big_vergr/kan ... oerper.htm" class="postlink
http://helmi-sport.eshop.t-online.de/ep ... ieb%20K%22" class="postlink
http://www.kanuversand.com/index.html?a ... oerper.htm" class="postlink
Vorteil hierbei: Gute Anpassungsfähigkeit an den Bootskörper, Geringer Wartungsaufwand und recht preiswerte Variante. Zudem vollständig reversibel.
- Die Hohlräume teilweise mit s.g. Brunnenschaum (Nicht zu verwechseln mit Bau- oder Montageschaum!) ausschäumen. Dieser Schaum (Kartuschenflasche) ist geschlossenporig, das heißt, die einzelnen Luftbläschen haben geschlossene Zellwände. Der Schaum kann dadurch kein Wasser aufnehmen. Zudem ist er je nach Qualität zumeist Salzwasserresistent. Nachteil hierbei: Zusätzliches Gewicht und läßt sich nur mit Mühe wieder entfernen (wenn man z.B. wegen Montagearbeiten mal gerade an diese Stelle muß...
- Mit festen Auftriebskörpern, die ins Bootsinnere geschoben werden. Diese kann man sich aus allen (geschlossenporigen !) Schaummaterialien leicht selbst zuschneiden. Nachteil hierbei: Zusätzliches Gewicht! Zudem rutscht das Zeug lose im Bootskörper herum!
Eigentlich benötigt man diese Auftriebshilfen nur im Wildwasser- oder Seekajakbereich (Sit-In), aber nicht jeder hat solch Vertrauen in sein Boot, bzw. es fehlt einfach noch an Erfahrung.
Macht nichts, dafür sind wir ja hier....
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