Ich hab, was das Angeln einschränkt in der Regel mit dem Sohnemann in der Transportmulde geangelt. D.h. Handleine mit Fischfetzen, Teig o.ä.. Geschleppt hab ich auch. Insgesamt waren die Ergebnisse dürftig, allerdings war es ein Familienurlaub in dem Angeln ganz hinten anstand. Also ein paar kleine Makrelen, Lippfische, Brassen, auch mal ein Babybarakuda in knapp über Handlänge. Ich hab selber nichts gefangen, was ich hätte essen wollen. Und eigentlich nichts, was ich hätte am Haken haben müssen, da sehr klein. Ich hab allerdings auch nur tagsüber geangelt, nachts kann anders sein.
Je nach dem wo Du bist, wird sehr viel mit Netzen gefischt. Das merkt man. Einheimische haben erzählt, dass dort noch lange mit Sprengstoff hantiert wurde, dass merkt man wohl noch immer.
Meeräschen gibt es viele, auch große. Das kann dann aber aus meiner Erfahrung ein Urlaub werden, der in der Klapse enden könnte, weil die Großen einen in den Wahnsinn treiben
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