Mensch Mario, das war ja ein Erlebnis der Art, wie man es sicher kein zweites Mal braucht - das alle froh sind, dass es gut=gesund - wenn auch nicht günstig ausgegangen ist, ist klar.
Die Aktion mit der Hose muss man erstmal so ruhig meistern können, wie Du es getan hast - kompliment, wenngleich ich glaube (und für mich hoffe) dass es instinktiv so ist und war.
Wenn etwas zu eng ist, oder sich verfängt, nervt es schon gewaltig. Wenn es dann aber noch daran hindert aus einer nicht ungefährlichen Situation zu gelangen, muss man das erstmal realisieren und entsprechend reagieren ...
Sorry, aber im ersten Moment dachte ich an den Film "Final Destination" und den ollen Spruch "if something can go wrong, it will go wrong".
Danke für Deine ehrliche Betrachtung und Veröffentlichung - für mich habe ich ebenfalls Rückschlüsse gezogen.
By the way, die Aquapacks für Handy und Smartphone gibt es ja auch für die Touchscreenanwendungen = Smartphone und so wie Jörg es nutzt (um den Hals gehängt unter der Weste) ist das Telefon dann auch im Wasser griff- und technisch einsatzbereit - also vor der gemeinsamen Ausfahrt die entsprechenden Nummern seiner Angelkollegen + Notrufnummern speichern - hatte ich die letzten Male leider auch öfter vergessen
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Mit der Trillerpfeife bin ich mir nicht so sicher, ob Du mit Deiner Einschätzung -die hätte auch niemand gehört- wirklich recht hast. Ich glaube schon, dass man bei einer richtigen Trillerpfeife (nicht aus dem Spielzeugladen) eine enorm große akustische Reichweite hat. Das Argument der Alarmierung gegen die Windrichtung greift auch nur für jedem Einzelfall.
Die Idee von Mirco, die Ruderblätter mit Leuchtfarbe anzusprühen, finde ich grundsätzlich für den Ostseeeinsatz nicht verkehrt, für Binnensee und "Nichttreter" bin ich mir ob der möglichen "Scheuchwirkung" nicht so sicher - will es hier aber auch nicht weiter thematisieren.