Mal ne Frage, wie macht ihr das genau mit dem Schleppen mit Wobblern oder auch Blinkern ?
Einfach raus mit dem Ding und gut ist oder sagt mal wie ihr da genau angeht ?
Verwendet ihr irgendwelche bestimmte Montagen usw. ?
Vielen Danke
Gruß Garret


 und wenn nicht, dann war`s ein schöner Tag auf dem Wasser!
  und wenn nicht, dann war`s ein schöner Tag auf dem Wasser!  
 
  
  
  Wenn man ein Echolot hat (das einfachste tut schon - bei mir i.M. noch Cuda Eagle 168- gebraucht für ne müde Mark zu haben) sollte man einmal die Tauchtiefe der Wobbler(ich schleppe fast nur mit Wobbler) bestimmen und beschriften. So kann man selber bestimmen in welcher Gewässertiefe (eventuell Grundnähe?) man schleppt.
  Wenn man ein Echolot hat (das einfachste tut schon - bei mir i.M. noch Cuda Eagle 168- gebraucht für ne müde Mark zu haben) sollte man einmal die Tauchtiefe der Wobbler(ich schleppe fast nur mit Wobbler) bestimmen und beschriften. So kann man selber bestimmen in welcher Gewässertiefe (eventuell Grundnähe?) man schleppt.  Macht mir persönlich mehr Spaß als auf den "blauen Dunst" hin zu schleppen liegt aber wahrscheinlich an dem Gefühl "vorbereitet "zu sein. Ich habe zwar oft ein Hand-GPS dabei, schleppe aber meist nach gefühltem Tempo. Mein Lieblingsschleppköder ist der 11cm Rapala Firetiger der mir schon viele Fische beschert hat
  Macht mir persönlich mehr Spaß als auf den "blauen Dunst" hin zu schleppen liegt aber wahrscheinlich an dem Gefühl "vorbereitet "zu sein. Ich habe zwar oft ein Hand-GPS dabei, schleppe aber meist nach gefühltem Tempo. Mein Lieblingsschleppköder ist der 11cm Rapala Firetiger der mir schon viele Fische beschert hat  . Hechte , Meerforellen
 . Hechte , Meerforellen  , Dorsche
  , Dorsche  und "Regenbogenforellen!!!!" in fast jeder Größe haben den Wobbler fast immer heftig attakiert. Aber da hat bestimmt jeder einen andere Favoriten.
  und "Regenbogenforellen!!!!" in fast jeder Größe haben den Wobbler fast immer heftig attakiert. Aber da hat bestimmt jeder einen andere Favoriten. 
  
  Marco
 MarcoJo, ich habe an der Toten Rute oft einen Blinker. Und immer, wenn ich mich in Bewegung setzte wird der ja "mit-geschleppt".serious hat geschrieben:Neben dem Schleppen mit Wobblern geht es an manchen Tagen auch ganz problemlos mit einem 20-25gr Snaps, den ich 30m hinter dem Yak herziehe. Ich habe im letzten Frühjahr (März/April) aber auch später in ca. 1-1,5 m Tiefe hervorragend Dorsch und gelegentlich auch Meerforelle gefangen. Das muss man einfach testen. Am besten eine Schlepprute mit Rapala o.ä. in 6m Tiefe laufen lassen und eine mit einem Snaps oder flachlaufenden Wobbler bestücken. Du kannst auch einen Paravan vorschalten und so mit einem Blinker in der gewünschten Tiefe fischen.
Gruß Udo
 
 
 Habe gestern und heute 38 Km mit 2 Ruten geschleppt, alle Gufis und Wobbler durchprobiert, Tauchtiefen von 5 bis 15 Metern, Sichtweite unter Wasser fast 10 Meter, nicht ein biss... Vllt schlafen sie ja alle noch oder irgendwas hab ich falsch gemacht
  Habe gestern und heute 38 Km mit 2 Ruten geschleppt, alle Gufis und Wobbler durchprobiert, Tauchtiefen von 5 bis 15 Metern, Sichtweite unter Wasser fast 10 Meter, nicht ein biss... Vllt schlafen sie ja alle noch oder irgendwas hab ich falsch gemacht danke für die Info ... Du hast Dich also nur auf dem Wasser gesonnt?!
 danke für die Info ... Du hast Dich also nur auf dem Wasser gesonnt?! 
 Der Lorenz hat wirklich sehr gebrannt. Ich denke aber dass an der Küste vllt mehr geht. Der Bodensee ist nicht mehr für seinen üppigen Fischbestand bekannt. Ich habe hinter meinen Sitz 2 Scotty Baitcaster links und rechts installiert, so dass ich noch halbwegs vernünftig ohne Yoga dran komme. Die Köder laufen also etwa 6 Meter weit auseinander, den einen 30 Meter hinter dem Boot, den anderen 50 Meter. Zur Bisserkennung habe ich die Rutenspitzen nicht im Blick. Da ich mit recht großen Ködern fische (so zwischen 15-25cm) gehe ich davon aus dass ein ordentlicher Schnappi ähnlich eines Hängers das Brot dreht. Zur Tiefeneinstellung hab ich entweder die Lauftiefe der Wobbler genommen oder einfach noch Blei vorgeschaltet. Lieber etwas zu flach als etwas zu tief. Schleppgeschwindigkeit war bei mir zwischen 3-4 Km/H (das ließ sich auch noch gut über längere Zeit Paddeln). Ansonsten kann man eigentlich nicht zu schnell schleppen auf dem Kajak, eher zu langsam. Denke dass das so viele machen. Als kleiner Tip geht vllt noch Multicolor Schnur, wo man direkt ablesen kann wieviel Schnur draussen ist. Alternativ gehen auch markierungen mit edding 950 (für alle 5-10m einen Strich). Downrigger hab ich auf dem Yak noch nicht ausprobiert, kommt aber bald vllt
  Der Lorenz hat wirklich sehr gebrannt. Ich denke aber dass an der Küste vllt mehr geht. Der Bodensee ist nicht mehr für seinen üppigen Fischbestand bekannt. Ich habe hinter meinen Sitz 2 Scotty Baitcaster links und rechts installiert, so dass ich noch halbwegs vernünftig ohne Yoga dran komme. Die Köder laufen also etwa 6 Meter weit auseinander, den einen 30 Meter hinter dem Boot, den anderen 50 Meter. Zur Bisserkennung habe ich die Rutenspitzen nicht im Blick. Da ich mit recht großen Ködern fische (so zwischen 15-25cm) gehe ich davon aus dass ein ordentlicher Schnappi ähnlich eines Hängers das Brot dreht. Zur Tiefeneinstellung hab ich entweder die Lauftiefe der Wobbler genommen oder einfach noch Blei vorgeschaltet. Lieber etwas zu flach als etwas zu tief. Schleppgeschwindigkeit war bei mir zwischen 3-4 Km/H (das ließ sich auch noch gut über längere Zeit Paddeln). Ansonsten kann man eigentlich nicht zu schnell schleppen auf dem Kajak, eher zu langsam. Denke dass das so viele machen. Als kleiner Tip geht vllt noch Multicolor Schnur, wo man direkt ablesen kann wieviel Schnur draussen ist. Alternativ gehen auch markierungen mit edding 950 (für alle 5-10m einen Strich). Downrigger hab ich auf dem Yak noch nicht ausprobiert, kommt aber bald vllt  