Lynx
Mär 2022
22
20:29
Lynx
als "Ankerwinde" nutze ich eine DiveReel
am Ende hängt eine 3 kg Downriggerkugel (so ziemlich hängerfrei )
die Kugel lagert in der Vertiefung unterm Sitz und die DiveReel habe ich an der 2. Öse (mitgeliefert), am hinteren Sitzbein montiert, eingeklinkt
quasi das Gegenstück für den Halter der Ruderblattstrippe
am Ende hängt eine 3 kg Downriggerkugel (so ziemlich hängerfrei )
die Kugel lagert in der Vertiefung unterm Sitz und die DiveReel habe ich an der 2. Öse (mitgeliefert), am hinteren Sitzbein montiert, eingeklinkt
quasi das Gegenstück für den Halter der Ruderblattstrippe
Andreas
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- Mein Kayak: Hobie i11s/Lynx/Outback
- Kayak-Pate: Nein
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Mär 2022
24
01:41
Lynx
PasstButje hat geschrieben: 22. Mär 2022, 13:59 quer rüber
hab ich so noch nicht gesehen...und das passt als 21" Originalteil so wie auf dem Foto ?
ist da Platz genug für die Tretarme ?
und warum nicht die langen Originalteile für die Seiten ?
Ja
Herzliche Grüße, Gerd K aus H
Team KGN
Team KGN
Mär 2022
25
03:07
Lynx
Es wird dann wohl am Ende solch eine Adapter Lösung
(Anchor Stick Mount oder ähnliche selbstgebaute) für die Ankerrolle werden
https://navarrekayakfishing.com/shop/an ... ick-mount/
(Anchor Stick Mount oder ähnliche selbstgebaute) für die Ankerrolle werden
https://navarrekayakfishing.com/shop/an ... ick-mount/
Mär 2022
26
13:56
Lynx
Wenn die Kosten/Nutzenrechnung für dich aufgeht, ist alles bestens
Da ich entweder im Stillgewässer bzw. auf der Ostsee unterwegs bin, hat sich ein Anker im Laufe der Jahre als
weitestgehend überflüssig erwiesen......
hab ihn aber trotzdem meistens an Bord
Da ich entweder im Stillgewässer bzw. auf der Ostsee unterwegs bin, hat sich ein Anker im Laufe der Jahre als
weitestgehend überflüssig erwiesen......
hab ihn aber trotzdem meistens an Bord
Andreas
Mai 2022
20
19:39
Lynx
Ein kleines, persönliches Resümee für Süd-Norwegen:
das Lynx ist bestens für Seen und "überrraschendes" Flachwasser geeignet - wenig Tiefgang und die Kickup-Fins tragen ihren (nicht unerheblichen) Teil dazu bei
auch der verfügbare Rückwärtsgang leistet seinen Beitrag
dürfte auch auf ähnliche Bedingungen in anderen Gewässern übertragbar sein
das Lynx ist bestens für Seen und "überrraschendes" Flachwasser geeignet - wenig Tiefgang und die Kickup-Fins tragen ihren (nicht unerheblichen) Teil dazu bei
auch der verfügbare Rückwärtsgang leistet seinen Beitrag
dürfte auch auf ähnliche Bedingungen in anderen Gewässern übertragbar sein
Andreas
Jun 2022
03
19:00
Lynx
Moin zusammen,
also eher stiller Mitleser der sich aber seit Jahren theoretisch mit dem Thema Kajak auseinandergesetzt hatte, ging es kürzlich ganz schnell, da der Ansatz des Lynx' (Minimalismus, Gewicht, Abmaße) dann einfach überzeugt hatte.
D.h. vom ursprünglich ersten Gedanken Outback, war ich zuletzt bei "wenn dann ein Compass", bis ich nun eben über das Lynx gestolpert bin.
Jedenfalls habe ich nun eins und auch die ersten KM auf dem Wasser hinter mir. Also die ersten KM generell mit Kajak, war ein Kauf ins Blinde wenn man so will, keine Testfahrt, weder Mirage-Drive noch ein anderes System.
Nun dachte ich, ich poste mal meine ersten Eindrücke, was war/ist mein Ziel, wo erfüllt das Kajak diese, wo sehe ich Optimierungsbedarf/Potenzial.
Anforderungen:
- Transport so einfach wie möglich. Kein Trayler, keine Ladehilfe -> simpler Dachträger
- Minimalistischer Ansatz/Aufbau. Ich möchte wenn ich Angeln gehe nicht 2t Material bewegen müssen
Zum Transport:
Ich nutze einen T5 mit 2 Rhino-Rack "aero" Querträgern. Die Träger habe ich gewählt, da sie mir einen vernünftigen Eindruck machten.
Zudem ist die Oberseite leicht gummiert.
Erfahrungen mit Dachträgern hatte ich bis dato keine.
Zwar wiegt das Lynx nicht nichts, aber die 20kg kann ich alleine anheben und mit etwas Platz problemlos Kiel oben auf die Träger schieben.
Mit 2 einfachen Spanngurten fixiert bewegt sich da dann mal gar nichts mehr. Handfest anziehen reicht dicke, hatte ich anfangs noch Bedenken (keine Erfahrung mit dem Transport sperriger Dinge auf dem Dach), hat sich das sehr schnell gelegt.
Ich Nutze beim T5 die Fixpunkte 1 und 3, damit habe ich keinen zu großen Überstand und spanne auch nichts weiter nach vorn oder hinten ab.
Am Wasser:
Alles aufgebaut (auf dem fold and stow-cart), Hobie-H-Crate-Jr. hinten fixieren wollen -> rutscht auf dem Bungee-Cord -> Bungee-Cord abgemacht -> besser. Was ich als Fummelei empfunden habe, sind die Karabiner für die Crate und den Sitz. Mit den Vertiefungen im Rumpf arg eng bemessen. Ich denke dass ich hier wohl versuchen werde schlankere Karabiner zu nehmen.
Mit zu vielen Ruten und Ködern ging es dann aufs Wasser.
Ich bin einmal über das Seeufer ins Wasser, den Cart hatte ich da schon an Land rausgezogen und auf dem Yak verstaut. Dann über nasses Gras ins Wasser gleiten lassen. Ob es bessere Handhabungen gibt (gab an dem Ufer keine Slippe o.Ä.)?
Habe hier dann auch Schuhe ausgezogen und Hosenbeine hochgezogen... geht halt auch nicht immer..?
Auf dem Wasser:
Die ersten Meter mit dem Paddel abgestoßen/gepaddelt, Antrieb und Sitz etwas angepasst und ab ging es. Ist flott, wendet super eng. Cool, macht Laune und gegenüber meinem Belly tuen sich doch noch einmal andere Möglichkeiten auf.
Bin dann direkt ein paar Stellen angefahren und habe etwas gefischt. Positiv war, dass ich Köderboxen auf die ich Zugriff haben wollte problemlos unterm bzw. vor dem Sitz ablegen konnte. Da rutscht erst einmal nichts davon. Top.
(fische nur Süßwasser, Wellengang eher überschaubar)
Da ich erst einmal keinen Anker am Boot hatte ist das mit Platz halten so ne Sache. Denke da muss ich mir noch was überlegen, mit dem Belly manövriere ich eben zentimetergenau. Das passiert ganz unterbewusst, aber mit den Füßen im Wasser steuert man da alles aus.
Aber es ging, es war nur nicht so ideal beim gezielten Spot beangeln. Stelle mir nur das mit dem Anker etwas nervig vor, zudem nochmal mehr an Bord.. hm.
Stehen angeln war jetzt keine wirkliche Anforderung für mich, ging aber ganz gut und ich hab es als sehr angenehm empfunden nach Stunden im Sitzen auch mal kurz aufstehen zu können.
Das Anlanden:
Beim ersten Tag an selber Grünstelle. Geht, aber man kommt dann halt Barfuß mit dreckigen Füßen raus..
Am zweiten Tag rein über Sandstrand (ging problemlos, ebenfalls halt nasse Füße geholt), raus dann über die betonierte Slippe.
Dank Algenbewuchs so ne Sache barfuß .. wenn man dann noch rumturnt und versucht den Slipwagen (der ganz ordentlich Auftrieb hat) unter das Ding zu bekommen, gleichzeitig auch den Rumpf nicht zu sehr am Beton zu schinden.. puh.. war froh dass ich Zeit hatte an der Rampe und niemand ran musste.
Mein Fazit:
- macht Laune (dank den Hechten nochmal mehr:)), bis es Laune macht bzw. danach jedoch teils etwas kompliziert/anstrengend (bzw. ich habe mich halt dumm angestellt)
- weniger Angelzeugs mit aufs Boot nehmen
- Strategie fürs Slippen überlegen. Ggf. "Surf-Fußlinge"?
- Karabiner organisieren, für: Sitz abspannen nach vorn, Crate abspannen, T-Griff vorn und hinten (um das Ausschlaufen zu umgehen, da die Dinger auf dem Dach ohnehin weg müssen)
- ggf. ne Halterung bauen um den Deeper vom Belly besser nutzen zu können (möchte kein großes Echolot)
- ggf. ne einfache Ankerlösung überlegen
- ggf. Kielschutz (die Geräusche an der Slippe.. :S)
Ansonsten, was habe ich vermisst?
Maximal nen Anker. Ich sehe kein Bedarf für H-Rails o.Ä. Schleppen ist ohnehin nicht meins und ich bekomme mehr als genug Material aufs Yak. Abgesehen davon möchte ich es Kiel oben transportieren.
Soo, etwas lang geworden mein Text, dachte vielleicht liest hier jemand mit dem die Infos helfen könnten.
Wie macht ihr das mit dem ins Wasser kommen? Wathose oder auch mit nassen Füßen?
Achso und: Geht euer Ruder auch nicht so ganz smooth bzw. macht leichte Kratzgeräusch aus dem Handteil? Hört sich so bisschen an als würde der Seilzug etwas drin kratzen?!
Grüße
Jens
also eher stiller Mitleser der sich aber seit Jahren theoretisch mit dem Thema Kajak auseinandergesetzt hatte, ging es kürzlich ganz schnell, da der Ansatz des Lynx' (Minimalismus, Gewicht, Abmaße) dann einfach überzeugt hatte.
D.h. vom ursprünglich ersten Gedanken Outback, war ich zuletzt bei "wenn dann ein Compass", bis ich nun eben über das Lynx gestolpert bin.
Jedenfalls habe ich nun eins und auch die ersten KM auf dem Wasser hinter mir. Also die ersten KM generell mit Kajak, war ein Kauf ins Blinde wenn man so will, keine Testfahrt, weder Mirage-Drive noch ein anderes System.
Nun dachte ich, ich poste mal meine ersten Eindrücke, was war/ist mein Ziel, wo erfüllt das Kajak diese, wo sehe ich Optimierungsbedarf/Potenzial.
Anforderungen:
- Transport so einfach wie möglich. Kein Trayler, keine Ladehilfe -> simpler Dachträger
- Minimalistischer Ansatz/Aufbau. Ich möchte wenn ich Angeln gehe nicht 2t Material bewegen müssen
Zum Transport:
Ich nutze einen T5 mit 2 Rhino-Rack "aero" Querträgern. Die Träger habe ich gewählt, da sie mir einen vernünftigen Eindruck machten.
Zudem ist die Oberseite leicht gummiert.
Erfahrungen mit Dachträgern hatte ich bis dato keine.
Zwar wiegt das Lynx nicht nichts, aber die 20kg kann ich alleine anheben und mit etwas Platz problemlos Kiel oben auf die Träger schieben.
Mit 2 einfachen Spanngurten fixiert bewegt sich da dann mal gar nichts mehr. Handfest anziehen reicht dicke, hatte ich anfangs noch Bedenken (keine Erfahrung mit dem Transport sperriger Dinge auf dem Dach), hat sich das sehr schnell gelegt.
Ich Nutze beim T5 die Fixpunkte 1 und 3, damit habe ich keinen zu großen Überstand und spanne auch nichts weiter nach vorn oder hinten ab.
Am Wasser:
Alles aufgebaut (auf dem fold and stow-cart), Hobie-H-Crate-Jr. hinten fixieren wollen -> rutscht auf dem Bungee-Cord -> Bungee-Cord abgemacht -> besser. Was ich als Fummelei empfunden habe, sind die Karabiner für die Crate und den Sitz. Mit den Vertiefungen im Rumpf arg eng bemessen. Ich denke dass ich hier wohl versuchen werde schlankere Karabiner zu nehmen.
Mit zu vielen Ruten und Ködern ging es dann aufs Wasser.
Ich bin einmal über das Seeufer ins Wasser, den Cart hatte ich da schon an Land rausgezogen und auf dem Yak verstaut. Dann über nasses Gras ins Wasser gleiten lassen. Ob es bessere Handhabungen gibt (gab an dem Ufer keine Slippe o.Ä.)?
Habe hier dann auch Schuhe ausgezogen und Hosenbeine hochgezogen... geht halt auch nicht immer..?
Auf dem Wasser:
Die ersten Meter mit dem Paddel abgestoßen/gepaddelt, Antrieb und Sitz etwas angepasst und ab ging es. Ist flott, wendet super eng. Cool, macht Laune und gegenüber meinem Belly tuen sich doch noch einmal andere Möglichkeiten auf.
Bin dann direkt ein paar Stellen angefahren und habe etwas gefischt. Positiv war, dass ich Köderboxen auf die ich Zugriff haben wollte problemlos unterm bzw. vor dem Sitz ablegen konnte. Da rutscht erst einmal nichts davon. Top.
(fische nur Süßwasser, Wellengang eher überschaubar)
Da ich erst einmal keinen Anker am Boot hatte ist das mit Platz halten so ne Sache. Denke da muss ich mir noch was überlegen, mit dem Belly manövriere ich eben zentimetergenau. Das passiert ganz unterbewusst, aber mit den Füßen im Wasser steuert man da alles aus.
Aber es ging, es war nur nicht so ideal beim gezielten Spot beangeln. Stelle mir nur das mit dem Anker etwas nervig vor, zudem nochmal mehr an Bord.. hm.
Stehen angeln war jetzt keine wirkliche Anforderung für mich, ging aber ganz gut und ich hab es als sehr angenehm empfunden nach Stunden im Sitzen auch mal kurz aufstehen zu können.
Das Anlanden:
Beim ersten Tag an selber Grünstelle. Geht, aber man kommt dann halt Barfuß mit dreckigen Füßen raus..
Am zweiten Tag rein über Sandstrand (ging problemlos, ebenfalls halt nasse Füße geholt), raus dann über die betonierte Slippe.
Dank Algenbewuchs so ne Sache barfuß .. wenn man dann noch rumturnt und versucht den Slipwagen (der ganz ordentlich Auftrieb hat) unter das Ding zu bekommen, gleichzeitig auch den Rumpf nicht zu sehr am Beton zu schinden.. puh.. war froh dass ich Zeit hatte an der Rampe und niemand ran musste.
Mein Fazit:
- macht Laune (dank den Hechten nochmal mehr:)), bis es Laune macht bzw. danach jedoch teils etwas kompliziert/anstrengend (bzw. ich habe mich halt dumm angestellt)
- weniger Angelzeugs mit aufs Boot nehmen
- Strategie fürs Slippen überlegen. Ggf. "Surf-Fußlinge"?
- Karabiner organisieren, für: Sitz abspannen nach vorn, Crate abspannen, T-Griff vorn und hinten (um das Ausschlaufen zu umgehen, da die Dinger auf dem Dach ohnehin weg müssen)
- ggf. ne Halterung bauen um den Deeper vom Belly besser nutzen zu können (möchte kein großes Echolot)
- ggf. ne einfache Ankerlösung überlegen
- ggf. Kielschutz (die Geräusche an der Slippe.. :S)
Ansonsten, was habe ich vermisst?
Maximal nen Anker. Ich sehe kein Bedarf für H-Rails o.Ä. Schleppen ist ohnehin nicht meins und ich bekomme mehr als genug Material aufs Yak. Abgesehen davon möchte ich es Kiel oben transportieren.
Soo, etwas lang geworden mein Text, dachte vielleicht liest hier jemand mit dem die Infos helfen könnten.
Wie macht ihr das mit dem ins Wasser kommen? Wathose oder auch mit nassen Füßen?
Achso und: Geht euer Ruder auch nicht so ganz smooth bzw. macht leichte Kratzgeräusch aus dem Handteil? Hört sich so bisschen an als würde der Seilzug etwas drin kratzen?!
Grüße
Jens
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- Kontaktdaten:
Jun 2022
03
20:47
Lynx
Moin,
ich hab die Metallklammern von den Gurten entfernt, zudem an allen Haltepunkten auf dem Lynx eine Seilschlaufe montiert.
Somit ist das Einhängen der Karabiner überhaupt kein Problem.
Nebeneffekt, es haben mehr als ein Karabiner pro Haltepunkt Platz…
Leichte Schleifgeräusche am Steuer halte ich konstruktionsbedingt für „ normal „.
Es laufen Stahlseile über Umlenkrollen…
Den grauen Stoffmantel des Steuerseils hab ich gegen einen Gartenschlauch getauscht. So bleibt kein Haken hängen.
Die Leinen der Handgriffe hab ich gegen längere ersetzt, so liegt das Kajak beim Transport in der Waage.
Viel Spaß mit dem Mopped gewünscht!
ich hab die Metallklammern von den Gurten entfernt, zudem an allen Haltepunkten auf dem Lynx eine Seilschlaufe montiert.
Somit ist das Einhängen der Karabiner überhaupt kein Problem.
Nebeneffekt, es haben mehr als ein Karabiner pro Haltepunkt Platz…
Leichte Schleifgeräusche am Steuer halte ich konstruktionsbedingt für „ normal „.
Es laufen Stahlseile über Umlenkrollen…
Den grauen Stoffmantel des Steuerseils hab ich gegen einen Gartenschlauch getauscht. So bleibt kein Haken hängen.
Die Leinen der Handgriffe hab ich gegen längere ersetzt, so liegt das Kajak beim Transport in der Waage.
Viel Spaß mit dem Mopped gewünscht!
Herzliche Grüße, Gerd K aus H
Team KGN
Team KGN
Jun 2022
04
13:57
Lynx
Hey, danke für die Tipps.
Denke für die Handgriffe werde ich eine Schlaufe montieren die jeweils fest am Boot bleibt, dort dann mittel Karabiner o.Ä. den Hobie Griff einhängen.
Gut zu wissen, dass das Ruder sich generell so "anfühlt", hätte es jetzt auch mal auf mich zukommen lassen bzgl. Verschleißerscheinungen o.Ä..
Das mit den Schlaufen für die Kiste/Sitz ist eine gute Idee, muss eigentlich nicht zwingend ein Karabiner sein. Nur weniger Fummelei wäre halt schön.
Wie haltet ihr es mit Kielschutz? Denke ich behalte das im Auge, ggf. kommt dann nachträglich was an besonders beanspruchte Stellen.
Hängt eben damit zusammen wie ich das mit dem Slippen so hinbekomme..
Denke für die Handgriffe werde ich eine Schlaufe montieren die jeweils fest am Boot bleibt, dort dann mittel Karabiner o.Ä. den Hobie Griff einhängen.
Gut zu wissen, dass das Ruder sich generell so "anfühlt", hätte es jetzt auch mal auf mich zukommen lassen bzgl. Verschleißerscheinungen o.Ä..
Das mit den Schlaufen für die Kiste/Sitz ist eine gute Idee, muss eigentlich nicht zwingend ein Karabiner sein. Nur weniger Fummelei wäre halt schön.
Wie haltet ihr es mit Kielschutz? Denke ich behalte das im Auge, ggf. kommt dann nachträglich was an besonders beanspruchte Stellen.
Hängt eben damit zusammen wie ich das mit dem Slippen so hinbekomme..
- Blindfischer
- Beiträge: 535
- Registriert: 5. Okt 2011, 06:51
- Mein Kayak: Wilderness Tarpon 120, Hobie Outback
- Kayak-Pate: Ja
- Wohnort: Reinfeld
- Alter: 59
Jun 2022
20
09:20
Lynx
Mal eine Frage an die Lynx Besitzer:
Wie sieht es aus mit der Stabilität beim Quersitzen? Ich bin nicht gelenkig genug um in der Sitzposition an die Box hinterm Sitz zu kommen, ich setze mich immer quer und dann geht das easy.
Ich bin mir nicht sicher, ob das bei der Sitzposition im Lynx funktioniert, ist doch recht hoch im Vergleich zum "normalen" Kajak.
Gruß
Dirk
Wie sieht es aus mit der Stabilität beim Quersitzen? Ich bin nicht gelenkig genug um in der Sitzposition an die Box hinterm Sitz zu kommen, ich setze mich immer quer und dann geht das easy.
Ich bin mir nicht sicher, ob das bei der Sitzposition im Lynx funktioniert, ist doch recht hoch im Vergleich zum "normalen" Kajak.
Gruß
Dirk