greece68 hat geschrieben: ↑20. Mär 2022, 10:22
Hat jemand zufällig eine etwas ‚breitere’ Lösung statt des Gartenschlauchs um das Seil bei der Auflage zu verstärken schon gefunden? Ich werde mein Slayer Max auch so unterm Dach vom Carport lagern, will aber das schnelle ab- und beladen natürlich nutzen und nicht noch erst eine Palette ‚auf- und abziehen‘?!
jahrelang hab i die aufhaengung genauso 'einfach' gehalten wie von markusNDS beschrieben. hebegurte mit einer breite von 50- bzw. 75mm sind in 500mm schritten abgelaengt eigentlich ueberall im netz fuer kleines geld zu haben.
dazu noch kleine einhaenger und karabiner - haelt hervorragend.
letztes jahr hab i etwas umgebaut und in dem atemzug auch die aufhaengung erneuert.
es ist aus praktischen gesichtspunkten kein stueck besser geworden aber es sieht etwas ansprechender aus.
als material dienten laschgurte in 50- & 100mm breite, sowie komponenten aus VA (D-ring, kette, schaekel und karabiner)
nach dem ablaengen und ausmessen hab i die gurtenden mit dem brenner 'veroedet' und alles zum sattler getragen.
der hat mir dann alles wie gewuenscht vernaeht.
bin eigentlich recht zufrieden. das boot liegt wohl gebettet auf 100mm breiten gurten und die distanz zum kfz darunter ist man grad 500mm von den grundtraegern entfernt.
das 'unter-die-decke-ziehen' (sowie auch die retoure) klappen auch prima ohne teure liftapplikationen.
dazu nutze i spanngurte (die selben die vorher das boot auf dem dach fixiert haben) welche durch den D-ring an der decke gefuehrt werden.
an einem ende wird gezogen, das andere ist mit dem losen ende des gurtes verbunden, auf welchem das boot zum liegen kommt.
das geht auch ohne umlenkrollen und ungeschoren, da die massen ueberschaubar sind.
auf- bzw. abladen <3min.
gruss//marco