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Sturmmöwe
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Okt 2021 26 10:17

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Beitrag von Sturmmöwe

Moin Michi,
Puh .......das war ein Gänsehautbericht von Dir und ich bin so froh das es für dich noch so gut ausgegangen ist.

Und es zeigt, dass auch wir die schon so lange dabei sind, dennoch in eine solch lebensbedrohliche Situation geraten können. Gerade in der vermeintlichen Routine entstehen Fehlerketten, die sich dann in der Gefahr offenbaren.
Ja und es gibt uns allen nochmal einen Grund nochmal das eigene Vorgehen zu analysieren.

Vielleicht magst du nochmal über Ausleger nachdenken, da selbst bei Mann über Bord Situationen das kayak nicht umkippt, sich dann ein umdrehen des Kajaks erübrigt. Ein Ausleger könnte auch einen weiteren Anschlagpunkt für eine Wiedereinstiegshilfe bieten.

Ich wünsche Dir, dass du dich schnell wieder von diesem Schock erholst.
Gruss Ulf
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wobbler michi
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Okt 2021 26 10:25

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Beitrag von wobbler michi

FloSH hat geschrieben: 26. Okt 2021, 07:37

Hoffe du kommst schnell wieder rauf auf's Kajak und kannst das alles verarbeiten!
Grüße
Flo
war mit Ersatzausrüstung noch ohne Erfolg Sachen suchen, dabei habe ich beim einsteigen sofort bemerkt " Kajak instabil " wieder schräg auf Land gezogen und die Menge Wasser im Rumpf gesehen.

Und Teilverarbeitet/abgelenkt habe ich etwas beim 4:0 Sieg und 6 Bier im St. Pauli Stadion
Zuletzt geändert von wobbler michi am 26. Okt 2021, 11:18, insgesamt 2-mal geändert.
Gruß Michi
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Okt 2021 26 10:51

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Beitrag von A-tom-2

Hallo Michi,

vielen Dank für deinen Bericht :daumen:
Ein Glück, das Helfer da waren und alles gut ausgegangen ist. Wenn man die Geschichte in der warmen Stube ließt, ist das natürlich was ganz anderes, als selbst in deiner Situation im kalten Wasser zu sein. Da reagiert man nicht unbedingt richtig/rationell. Was da alles schief gelaufen ist, hast du ja selbst erkannt und dabei hatte das Wasser noch kuschelige 11-12°C. Bei 2-3°C fühlt sich das noch mal ganz anders an, vor allem an Kopf und Händen und dann bleibt einem noch weniger Zeit. Ich möchte hier und jetzt auf gar keinen Fall mit erhobenem Zeigefinger sprechen, vor allem nicht in deine Richtung aber all jene, die in der kalten Jahreszeit mit einem wackeligen Boot unterwegs sind, sollten ihr Können und ihre Sicherheitsausrüstung überdenken und am/im Wasser überprüfen.

Viele Grüße
Niels
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Okt 2021 26 11:18

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Beitrag von Wolle K.

Oh Mann Michi,

auch wenn es mir beim lesen Kalt den Rücken runterlief, ich freue mich das es Dir gut geht( sch... aufs Material).

Danke für den Bericht, ich werde einige Dinge sofort ändern.

Ich wünsche Dir weitehin viel Spaß bei diesem schönen Hobby.

Gruß Wolfgang
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Okt 2021 26 11:34

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Beitrag von Fuddler

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Okt 2021 26 11:39

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Beitrag von Bernd

Du hast die Sache körperlich relativ unbeschadet überstanden, das ist das allerwichtigste wenn man sich in Lebensgefahr befunden hat.

Beim durchlesen kribbelte es bei mir natürlich gewaltig, weil es reichlich Paralellen zu meinem Horrortag gab.

Wer möchte kann sich ergänzend den Kenterbericht von 2016 durchlesen.
Sollten dann immer noch Zweifel an der Sinnhaftigkeit einer Kenterübung und sonstiger Sicherheitsmaßnahmen bestehen, dann weiß ich es auch nicht:

viewtopic.php?p=127808#p127808

Michi,
echt stark das du die Geschehnisse ungeschönt widergibst :daumen: .
Ein verschämter oder gar nicht zu Papier gebrachter Kenterbericht in dem man seine eigenen Fehler nicht zugeben mag hilft niemandem !

So haben wir alle was davon !!
:cap: Bernd
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diggerbub
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Okt 2021 26 14:51

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Beitrag von diggerbub

Das alles bestätigt mich zumindeset darin meist meine Auslegern/Sidekicks am Boot zu haben. Hoppla, schrieb ich gerade "meist" :o Immer wäre dann ein weiterer Schritt Richtung Kentersicherheit, soviel zum Sicherheitskonzept.

Das Erlebnis vom Boot zu stürzen und unter Wasser zu sein ist auch ein wichtiger Aspekt bei der Kenter- und Wiedereinstiegsübung, mit vollem Geröddel habe ich das aber auch noch nicht gemacht.

Gruß

Volker
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Okt 2021 26 19:00

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Beitrag von serious

Mann Michi,

ich hab´ gerade richtig Gänsehaut; das war verdamm knapp! Ohne Deine Retter wäre es wohl sehr eng geworden. Ich freue mich, dass es Dir wieder gut geht. Danke für Deinen offenen, und für viele von uns sehr wichtigen Bericht!

Gruß Udo
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Okt 2021 26 21:29

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Beitrag von Garnele

Mefofreund hat geschrieben: 26. Okt 2021, 04:16 Oh Mann Michi,
super das du das geschafft hast.
Da ist so viel passiert,
ich musste deinen Bericht zweimal lesen.
Vielen Dank fürs Teilen.
Ich denke mal Frank hat auf die Entfernung nichts bemerkt. So ging es mir vor einigen Jahren mit Mad01. Er war 1km von mir gekentert und ich sah das Yak, mir war aber erst zu spät klar, das da was nicht stimmt.

Gruß Jörg



Ja so sieht es aus , ich hatte nichts mitbekommen von der ganzen Aktion.
Ich hatte zwar gesehen das das Boot bei Michi war , hatte mir aber nichts gedacht dabei.
(Die werden da wohl Fische fangen oder ein klön schnack halten.)
Wie gesagt war ich ja auch ein ganz gutes Stück wech von denen.(Funkgerät war außer Reichweite)
Als Michi mich einige Zeit später anrief aus dem Rettungswagen und mir erzählte was los ist dachte ich noch der spinnt ja.
Als Ich mich aber umdrehte und nichts mehr sah von den beiden Booten (weil ich mit dem Rücken zu ihnen stand ) war mir klar das es ernst war.
Ich habe sofort alles eingepackt und bin zum Auto gefahren . Zum Glück hatte ich den Autoschlüssel weil ich was vergessen hatte im Auto.
Sonst wären wir wahrscheinlich auch noch nicht mal mehr wech gekommen weil Michi den Autoschlüssel um den Hals hatte und der dann mit baden gegangen währe.(Funkschlüssel mögen kein Wasser)
Ich packe den Autoschlüssel immer in eine wasserdichte Box.
Alles in allem macht es mich auch ein wenig sehr nachdenklich über die ganze Situation was hätte da noch passieren können usw.
Auch ich muss mir über einiges Gedanken machen. Ganz ehrlich ich glaube ich hätte das nicht über den Zeitraum geschafft.
Zum Glück geht es ihm wieder gut und alles andere kann man ersetzen nur das eigene Leben nicht.

Lg.Frank
Der frühe Vogel fängt den wurm.
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Beitrag von vatas-sohn

A-tom-2 hat geschrieben: 26. Okt 2021, 10:51... Ich möchte hier und jetzt auf gar keinen Fall mit erhobenem Zeigefinger sprechen, vor allem nicht in deine Richtung aber all jene, die in der kalten Jahreszeit mit einem wackeligen Boot unterwegs sind, sollten ihr Können und ihre Sicherheitsausrüstung überdenken und am/im Wasser überprüfen....
Die Sicherheitsausrüstung ist nur ein Part der für die Sicherheit auf See wichtig ist. Ich für meinen Teil halte das Beherrschen des Wasserfahrzeuges* für einen der wichtigsten Punkte. Die Wenigsten von uns haben das Paddeln von der Pike auf gelernt, weswegen sich der Besuch eines Kajakkurses tatsächlich mal anbietet. Dabei geht es nicht nur darum das Kajak vorwärts zu bewegen, man lernt auch mit verschiedensten Wind- und Wellensituationen umzugehen und schärft den Blick für haarige Situationen.
Ich paddel schon seit früher Kindheit und habe trotzdem schon mal an einem solchen Kurs teilgenommen. Kann ich wirklich nur empfehlen! Das macht Spaß und gibt auf jeden Fall ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit. :daumen:

*Da empfiehlt sich mal eine Tour mit Niels- zu komisch, wenn der mit seinem Seekajak plötzlich kieloben neben einem auf der Ostsee dümpelt... :wink:
Grüße! :cap:
Ron


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rheinangler
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Beitrag von rheinangler

vatas-sohn hat geschrieben: 27. Okt 2021, 05:49
A-tom-2 hat geschrieben: 26. Okt 2021, 10:51... Ich möchte hier und jetzt auf gar keinen Fall mit erhobenem Zeigefinger sprechen, vor allem nicht in deine Richtung aber all jene, die in der kalten Jahreszeit mit einem wackeligen Boot unterwegs sind, sollten ihr Können und ihre Sicherheitsausrüstung überdenken und am/im Wasser überprüfen....
Die Sicherheitsausrüstung ist nur ein Part der für die Sicherheit auf See wichtig ist. Ich für meinen Teil halte das Beherrschen des Wasserfahrzeuges* für einen der wichtigsten Punkte. Die Wenigsten von uns haben das Paddeln von der Pike auf gelernt, weswegen sich der Besuch eines Kajakkurses tatsächlich mal anbietet. Dabei geht es nicht nur darum das Kajak vorwärts zu bewegen, man lernt auch mit verschiedensten Wind- und Wellensituationen umzugehen und schärft den Blick für haarige Situationen.
Ich paddel schon seit früher Kindheit und habe trotzdem schon mal an einem solchen Kurs teilgenommen. Kann ich wirklich nur empfehlen! Das macht Spaß und gibt auf jeden Fall ein zusätzliches Gefühl der Sicherheit. :daumen:

*Da empfiehlt sich mal eine Tour mit Niels- zu komisch, wenn der mit seinem Seekajak plötzlich kieloben neben einem auf der Ostsee dümpelt... :wink:
Schaden wird so ein Kurs sicherlich nicht, aber bei der zuletzt beschriebenen Notsituation hilft der vermutlich auch nicht weiter.

Da ist aufgrund der Verkettung mehrerer unglücklicher Zufälle eine Notsituation entstanden. Ich persönlich glaube, dass nur die allerwenigsten SOT Kenterungen während des eigentlichen Paddelns passieren - mal ausgenommen bei der Anfahrt an einen flachen Strand durch Brandungswellen. Aber im knietiefen Wasser geht dann höchstens mal Gerät verloren, aber in der Regel nicht das Leben. Beim Paddeln im Kanadier ist das natürlich was anderes. Die Dinger liegen schnell auf der Seite - Teufelszeug in meinen Augen...

Hauptgefahr und besonders kritisch ist immer das außerplanmäßige "rumturnen" auf dem Yak - dabei ist man u.U. nicht mehr auf das wesentliche konzentriert, das Gleichgewicht wird vernachlässigt und wenn dann noch eine blöde Welle von der Seite kommt, ist der Drops gelutscht und man liegt im Teich.

Mich graust ehrlich gesagt vor so einer Situation und so richtig simulieren kann man so einen Notfall auch nicht durch Übungen. Denn das ganze, beim Angeln an Bord befindliche, Gerödel führt man bei Übungen nicht mit sich. Die Handhabung des gekentern Kayaks und der Wiedereinstieg werden davon aber maßgeblich beeinflusst. Im warmen Wasser alles kein Problem - da hat man Zeit sich Lösungen zu überlegen, im kalten Wasser hat man aber keine Zeit über Plan B und C nachzudenken. Das Echolot steht plötzlich im Weg, die Ruten und Rutenhalter auch. Die Gerätekoffer hinterm Sitz stören, der Korb für den Fang auch. Der eigentlich sichere Anzug wurde vielleicht doch nicht vollständig bis zum Kinn geschlossen - war ja eigentlich so warm mit der ganzen Bewegung, und die praktische Luke für die Köderboxen war wohl auch nicht verschlossen... usw.. Die zuvor beschriebenen Punkte habe ich aus eigener Erfahrung zusammengetragen - gekentert bin ich allerdings noch nie, außer halt beim anlanden im ausgepumpten Zustand mal.

Wenn man auf ein SOT steigt, müsste man eigentlich eine Sicherheitscheckliste mitführen und diese auch konsequent und zu 100% umsetzen. Die beste Sicherheitsvorkehrung ist aus meiner Sicht allerdings ein Angelkollege in der Nähe.

Der schon ein paar Jahre alte Kenterbericht von Jörg ist mir haften geblieben. Ähnlich doof gelaufen, ein total sicherer Kayaknutzer, der plötzlich mit runtergerutschter Hose hilflos am Kayak zappelt und fast nicht mehr reingekommen wäre.
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KiGo
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Okt 2021 27 09:48

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Beitrag von KiGo

Hi Michi,

ich freue mich, dass Du selbst von dem Vorfall berichten kannst, vieles weitere wurde schon gesagt. Kopf hoch carpe diem und danke für Deinen Bericht, was mir teils auch vor Augen führt, welche "Kleinigkeiten" mit großer Hilfsfunktion oder Wirkung ich in meiner persönlichen Organisation nochmal dringend überdenken muss und werde.

Es zeigt wieder mal, das soviele Einzeldinge zu einem großen Ganzen führen können, das ist und wird auch weiterhin nicht zu 100% im Vorhinein planbar und vermeidbar sein. Vom Ursprung des Unfalls (Schnur verklemmt) bis zum Anker, Umbauten, Befestigungspunkten von Hilfsmitteln und sonstigen kleinen Dingen die das große Ganze am Ende negativ & nachhaltig beeinflussen. Wichtig ist nur, das am Ende alles so "eingestellt" ist, dass man mit der Situation klar kommt. Was leichter geschrieben als getan ist. Und das es jeden treffen kann, sieht man ja an Euch alten Kajak Hasen (Du, Jörg, Bernd, ...)

An Ködermangel wirst DU aber wahrscheinlich dennoch nicht leiden müssen :wink:
Gruß
Dierk - KiGo

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Ostseefisch
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Okt 2021 27 12:43

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Beitrag von Ostseefisch

Ui, gut das die Helfer da waren und dadurch nochmal glimpflich ausgegangen ist.

Danke für den ehrlichen Bericht .

Es zeigt sich wieder das Unterkühlung ein großes Problem darstellt.

Thomas
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Okt 2021 27 13:29

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Beitrag von steinbitlooser

Danke für den Bericht, gerade für die gestandenen Kayakangler unter uns (zu denen ich mich zähle) denen ja nie was passiert.
Da kann man eine Menge für sich rausziehen, ohne das den Charme einer Unterweisung hat.
Schön das Du alles gut überstanden hast.
Es ist meist nicht die hohe Welle durch Wind die einen baden lässt.
Team Mefonieten

Beim Angeln gibt nicht der Mensch das Tempo vor, sondern der Fisch.

Gruss Jens

https://www.youtube.com/user/steinbitlooser
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Butje
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Okt 2021 27 15:30

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Beitrag von Butje

Moin Michi :wink2: ,

das war knapp - dagegen war mein Abflug ja fast nix - schön, noch von dir hören zu können :wink2:

das Thema ist und bleibt aktuell........leider gerne verdrängt, manchmal ignoriert

Für die Interessierten auch von meinem Bericht nochmal der link :

viewtopic.php?t=5930&hilit=kleiner+kenterbericht

hier noch ein Vorschlag zur Unterbringung von Handy etc, bei (m)einer NRS PFD:
weste zuIMG_7055.jpg
weste zuIMG_7055.jpg (87.26 KiB) 4598 mal betrachtet
TröteIMG_7056.jpg
TröteIMG_7056.jpg (87.63 KiB) 4598 mal betrachtet
offene WesteIMG_7057.jpg
offene WesteIMG_7057.jpg (76.85 KiB) 4598 mal betrachtet
wasserdichte TaschenIMG_7058.jpg
wasserdichte TaschenIMG_7058.jpg (124.85 KiB) 4598 mal betrachtet
- die beiden großen Reißverschlusstaschen der Weste lassen sich mit dem abgebildeten Inhalt noch gut schließen - und alles ist am Mann
- die Handytüte funktioniert gut
Andreas
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