Galaxy, Grapper oder doch was anderes?

[OutdoorDude]

Moin Kajakfreunde,

Ich bin nach wie vor auf der Suche nach einem Kajak für mich. Dazu habe ich auch schon reichlich recherchiert, das Video von SilentHunter geguckt (natürlich noch Dutzende andere Videos über Kajaks) und auch schon die ersten Modelle in die engere Auswahl genommen. Leider fehlt mir a. die Probefahrt und b. zu manchen meiner Kandidaten die Erfahrung von anderen.

Mal kurz zu mir und meinem Zielgebiet. Ich bin Anfang 30, komme aus dem Münsterland (Kreis Steinfurt, die Ems vor der Tür) und bin noch relativ frisch beim angeln dabei - kenne das aber noch viel von früher und gehe nun auch schon ca. 2 Jahre angeln. Ich würde auf dem Kajak gerne lokale Seen und Flüsse erkunden/beangeln, hin und wieder vielleicht auch mal eine kleine Tour fahren und im Urlaub auf der schönen Ostsee (und Schlei) angeln gehen.

Da die Ostsee von meinen Zielen das anspruchsvollste an das Material ist habe ich hier den Fokus drauf gelegt. Meine aktuellen Kandidaten wären das Gagalxy Merlin 438 (ich kann ein 9 Monate altes gebraucht für ca. 5-600€ bekommen), ein Grapper Barracuda oder eben weiter warten und sparen. Das Catfish 10 wäre auch mehr als interessant und ich habe mich schon via E-Mail mit Grapper in Verbindung gesetzt (die haben mir neben dem Barracuda das Catfish 13 empfohlen) und ich könnte das Catfish in Hamburg Probefahren. Leider sprengt dezent mein Budget.

Wie seht ihr das so? Ist ein gebrauchtes Galaxy überhaupt eine Option? Doch lieber ein neues Barracuda? Hat das hier vielleicht sogar wer? Oder das Merlin 438? Oder soll ich doch noch weiter sparen und nächstes Jahr ein Catfish 13 nehmen? Hobie ist leider - abgesehen von gebrauchten - viel zu teuer für mich. Das kriege ich nicht mit meiner Regierung und auch nicht mit meinem Gewissen vereinbart.

Zum Thema Paddel bzw. Treter kann ich leider nichts sagen. Ich habe vor ein paar Jahren eine 5 Tages Paddeltour gemacht und das ging locker flockig (Kanadier). Mittlerweile bin ich trotz gestiegenem Alter fitter als „damals“. Unterschätze ich die Ostsee bzw. traue mir zu viel zu oder ist nichts dabei mit einem Kajak 2-3km auf die offene See zu fahren? Es ist wirklich nicht böse gemeint, aber viele Reviews und Videos sind von Anglern 50+ und so fühle ich mich noch nicht

Vielleicht könnt ihr mir ein wenig weiterhelfen. Ich bin für jeden Impuls dankbar

Viele Grüße,
Der Dude

[serious]

Moin,
ich kann zu den Paddelkayaks nichts sagen, da ich einen Treter habe. Aber zu der Frage, ob es ggf. ein Problem ist, 2-3 km off shore zu fahren, schon. Wenn Dein Fitnesszustand für Dein Alter gut ist, dürfte das kein Problem sein. Ich fahre jedenfalls regelmäßig 20 km am Tag mit meinem Treter. (schau mal auf mein Alter) Die wichtige Frage ist vielmehr, was hast Du für Wind (Windstärke/-richtung) und welche Strömung herrscht, da wir selten Ententeich auf der Ostsee haben. Meist geht es in eine Richtung leicht, aber die Rückfahrt ist um ein Vielfaches schwerer. Das musst Du immer genauso einkalkulieren wie das Studieren der aktuellen Wetter- und Windprognosen, besonders bevor Du eine Fahrt offshore planst. So haben wir es bei unseren Kayaktouren in Norwegen gemacht, und da waren wir weit offshore. Du wirst das für Dich selbst nach und nach rausfinden müssen, am besten noch mit Gleichgesinnten. Die Frage ist aber auch, muss ich überhaupt so weit rausfahren? Dorsche fängst Du in der Regel bei 6m und Mefo in der Hauptsaison eher flach bis 3m. Ich fange eigentlich ganz gut, und bin meistens in diesen Bereichen unterwegs. Ich glaube, so machen es die meisten hier. Haut dazwischen, wenn ich falsch liege.

Gruß Udo

[OutdoorDude]

Ich würde mich schon als fit bezeichnen. Vier mal die Woche gehe ich zum Sport, mache Hindernisläufe, usw.

Der Punkt mit Strömung, Wind und Welle ist definitiv nicht von der Hand zu weisen. Da fehlt mir die Erfahrung um das einzuschätzen. Mein Bauch sagt mir eigentlich die Ganze Zeit „schaffst du schon“ und mein Kopf „geh lieber auf Nummer sicher“.

Auf die Entfernung kam ich nur, weil quasi alle Boote (primär Schlauchboote) die ich kenne auf 10-15m raus fahren. Daher dachte ich, dass weiter vorne nichts geht. Ich selbst habe es nie probiert - wie auch ohne Boot. In der Region wo ich raus fahren würde müsste ich laut Tiefenkarte trotzdem so 1-1,5km raus. Ich lasse mich aber gerne von eurer Erfahrung überzeugen. Mein Zielgebiet wäre die Küste nördlich von Schleimünde bei den Campingplätzen dort.

[Lucky]

Moin Dude,

zu den aufgeführten Kajaks kann ich leider keine Erfahrungswerte beisteuern. Aber warum kein gebrauchtes Hobie? Die sind zumindest bewährt. Und aktuell werden gerade einige junge Gebrauchte wegen Modellwechsel angeboten. Und wenn die ersten Schrammen schon drin sind, erleichtert das den Umgang mit dem Sportgerät nach meiner Erfahrung erheblich

Auf der Ostsee wirst du wohl nur selten so weit raus müssen. Und wenn, gehts dabei nicht (nur) um Deine Fitness, sondern vorrangig um Wind, Welle und Wetter. Für mich ist ein Kajak ein Boot für den Bereich, zwischen Bellyboot- und Schlauchbootrevier. Und da wird auch gefangen

Deine Kanadiertour solltest du nicht überbewerten, das hat m. E. nix mit Paddeln auf der Ostsee zu tun Vielmehr musst du dich fragen, was du willst. Schleppen mit Paddel geht, ist aber nicht wirklich die reine Lust. Pilken/Jiggen benötigt keinen Antrieb, erleichtert aber die Anreise und Suche

Und am Ende wirst du es erst nach einer Probefahrt richtig beurteilen können. Gibt es da nicht bei Münster einen SOT- Verleih?

TL,
Dirk

[OutdoorDude]

Moin Dirk,

die gebrauchten Hobies sind - jedenfalls was ich so gefunden habe - immer noch teurer (und damit über meinem aktuellen Budget) als ein neues Barracuda und sogar als ein Catfish 10/13.

Schleppen will ich nicht. Ich bin eher der Zentrale bzw. Aktive Angler. Was den Antrieb bzgl. Anreise und auch Wetter angeht, gebe ich dir recht. Wenn es fies wird bin ich lieber schnell vom Wasser und die See kann ja schnell mal kippen.

Das einzige wo ich laut meiner Suche bisher Probefahrten machen kann ist beim Grapper Pro-Staff in Hamburg. Ansonsten ist es eher mau oder es gibt nur „normale“ Kajaks.

Falls es noch wichtig ist: das Kajak muss auf einen Mazda 3 (75kg Dachlast) passen

Viele Grüße,
Der Dude

[FloSH]

[...]
Schleppen will ich nicht. Ich bin eher der Zentrale bzw. Aktive Angler. Was den Antrieb bzgl. Anreise und auch Wetter angeht, gebe ich dir recht. Wenn es fies wird bin ich lieber schnell vom Wasser und die See kann ja schnell mal kippen.
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Mal kurz meine Erfahrungen, auch wenn die noch nicht wirklich umfangreich sind.

Ich habe mir richtig günstig ein gebrauchtes Native Watercraft Manta Ray 12 zugelegt (deutlich unter 500€). Da war schon der eine oder andere Kratzer drin, aber das war mir völlig egal. Bei so einem gebrauchten Kajak ist der Skrupel auch geringer, das Ding nach seinen eigenen Ansprüchen umzubauen und Sachen auszuprobieren. Das Anbringen von Scotty-Sockeln etc. hätte mich bei einem neuen Hobie viel mehr Überwindung gekostet (Ist die Stelle hier wirklich gut? Doch lieber so herum? ...?). Denk dran, dass noch einiges an Ausstattung nach und nach hinzukommt (für die Ostsee Weste, Lifeline, Kompass, Echolot, wasserdichte Hülle für das Handy, Ankersystem, Kisten, immer wieder bessere Rutenhalter, und, und, und...). Das unterschätzt man leicht! Also lieber von vornherein großzügig einplanen.

Ich kann keine Aussagen zu Tretkajaks treffen, aber ich fühle mich mit dem Manta Ray sowohl auf der Ostsee, als auch auf recht kleinen Flüssen ziemlich wohl. Du kannst es auf der Stelle wenden und es liegt trotzdem ganz gut im Wasser. Zudem kann ich es einfach hochheben und auf das Autodach packen, bei knapp über 30 kg.

Ich dachte übrigens auch, dass aktives Angeln eher mein Ding ist. Allerdings musst du zumindest auf der Ostsee den Fisch suchen. Das geht am besten mit Schleppen. Wenn du ihn gefunden hast, kannst du immer wieder über die Stelle driften. Schleppen mit dem Paddelkajak braucht zwar etwas Übung, ist aber auch mit zwei Ruten kein größeres Problem, aber definitiv nicht so komfortabel, wie mit einem Treter.

Und zu der Sache mit der Ostsee: Der Kopf sollte immer derjenige sein, der den Ton angibt. Es haben sich schon so viele Leute überschätzt. Und wie hier alle schon gesagt haben: der Hinweg kann noch so leicht sein. Wenn es zurück aber gegen Wind und Wellen geht, brauchst du manchmal drei mal so lange (und zehn mal so viel Kraft). Und das Wetter kann auf der Ostsee extrem schnell wechseln. Planung, vernünftige Vorbereitung und keine Selbstüberschätzung sind hier extrem wichtig. Lies dir mal die Kenterberichte hier im Forum durch.

Mein Tipp wäre: hol dir ein günstiges Gebrauchtes und schau, ob die Kajakangelei etwas für dich ist. Nach und nach wirst du merken, was dir wichtig ist und kannst dann in Ruhe nach dem nächsten, besseren Kajak suchen.

EDIT:

Wie mein Nachredner ganz richtig geschrieben hat: Trockenanzug! Den habe ich oben vergessen, der gehört aber auf jeden Fall dazu.
Und nochmal als Denkanstoß: ich bin mit meinen kompletten Ausgaben inklusive Echo, Trockenanzug, Sicherheitsausrüstung, etc. immernoch deutlich unter dem Gebrauchtpreis eines vernünftigen Hobies. Und Fisch fange ich auch...

[Taitlein]

Moin Dirk,

die gebrauchten Hobies sind - jedenfalls was ich so gefunden habe - immer noch teurer (und damit über meinem aktuellen Budget) als ein neues Barracuda und sogar als ein Catfish 10/13.

Schleppen will ich nicht. Ich bin eher der Zentrale bzw. Aktive Angler. Was den Antrieb bzgl. Anreise und auch Wetter angeht, gebe ich dir recht. Wenn es fies wird bin ich lieber schnell vom Wasser und die See kann ja schnell mal kippen.

Das einzige wo ich laut meiner Suche bisher Probefahrten machen kann ist beim Grapper Pro-Staff in Hamburg. Ansonsten ist es eher mau oder es gibt nur „normale“ Kajaks.

Falls es noch wichtig ist: das Kajak muss auf einen Mazda 3 (75kg Dachlast) passen

Viele Grüße,
Der Dude

Moin,

ich bin wohl auf einem ähnlichen Trip wie Du. Habe mich mit neu oder gebraucht, mit den Wohlgeschätzten (Native, Hobie, etc.) oder Günstigen auseinandergesetzt, ob Paddel oder Pedal auseinandergesetzt. Hier und vielleicht hilft es dir, mein aktueller Status.

1. Ich weiß jetzt noch nicht, ob ich das Kayakfischen wirklich dauerhaft betreiben werde ---> also wohl lieber ein gebrauchtes kaufen
2. Gebrauchte haben zudem oft schon gutes Zubehör (Crate, Ankersystem, etc.), sodass nochmal Geld gespart werden kann ---> also wohl lieber ein gebrauchtes kaufen
3. Ostsee oder große Gewässer in Holland oder sogar Normandie könnten schnell von Interesse werden. ---> dann doch gerne Pedal (wenn da nicht der Hohe Preis wäre
4. Es gibt bein den Günstigen (Grapper, Galaxy), doch Pedalantrieb ist nicht gleich Pedalantrieb. Was passiert bei Grundberührung? Wie starte ich im flachen Wasser? Was ist , wenn im flachen Wasser etwas Brandung hinzukommt? Kann der Antrieb vielleicht über Bord gehen und wird er dann umgehend dem Gewässergrund zustreben und kann dann feiner, aber zerstörerischer Sand hineingespült werden? ---> Die Günstigen können gut sein, ich weiß es nicht. Ich hab übrigens eine Einladung von Galaxy an den Plöner See zur Testfahrt. Schreib mal ne Mail an den Customer Service.
5. Ich möchte ebenso pelargisch fischen. Im Moment kann ich mir vorstellen, dass es mit em Paddel nicht so einfach ist, falls Strömung und Wind. ----> also doch Pedalantrieb?
6. Nun gehöre ich wie Serious auch schon zu den Menschen, die schon länger gelebt haben (alt sind wir halt noch nicht) ----> vielleicht direkt den Pedalantrieb?
7. und wie bereits erwähnt wurde, ich darf alle weiteren Kosten betrachten. Schwimmweste, Trockenanzug und nicht zu vergessen Transportmöglichkeit. Eins meiner größten Herausforderungen. Cabrio mit Anhänger oder anderes Auto?

Derzeit tendiere ich zum Feelfree Lure 11,5 oder 13,5 gebraucht und zwar die Versionen, die mit dem neuen Tretantrieb nachrüstbar sind. Falls es das Kayakangeln mich dann richtig anfixt, dann kann ich nachrüsten oder auch verkaufen und Hobie oder Native oder whatever kaufen.

Dennoch werde ich mir vorab Galaxy und Grapper ansehen, denn der Preis ist sehr attraktiv.

Gibt es eigentlich ein Event, wo sich alle Anbieter einfinden und der Suchende direkt vergelcihen kann?

Ich hoffe, meine 2 Cents helfen dir ein wenig.

Viel Erfolg bei deiner Finde und Tight Lines

Andreas

[Babo]

Hi! Ich habe quasi das grapper Catfish 13 und mache mir damit auf der Ostsee nicht wirklich Sorgen. Gut, im Sommer, wenn mehr auf dem Wasser los ist musst natürlich schon etwas aufpassen... Ich shipper hier 1xquer über die Förde von d nach dk und wieder zurück.
Würde auf jeden Fall wieder eins mit Pedal wählen! Wenn du aber mehr auf kleinen Gewässern unterwegs bist, würde ich eher das 10er nehmen, das ist wendiger wie ein 13er.
Schau unbedingt ob da nicht n kajak treffen oder so bei dir in der Gegend ist. Mach echt Sinn n paar Modelle vorher zu fahren!

[OutdoorDude]

So, ich melde mich auch mal wieder zu Wort.

Zunächst ein großes Danke an euch alle für die Tipps, Denkanstöße usw. das hat mir sehr geholfen. Ich habe noch ein wenig recherchiert und mich parallel um Standardzubehör wie Dachträger gekümmert.

Meine vorläufige Entscheidung sieht so aus, dass ich mir Freitag das gebrauchte Galaxy Marlin angucken fahre. Sollte es mir Zusagen, werde ich das für den Einstieg nehmen und gucken, ob das Kajakangeln und ich langfristige Freunde werden. Sollte dem so sein, werde ich dann ggf. auf etwas mit Tretern aufrüsten und dann auch tiefer in die Tasche greifen. Bis dahin wird gepaddelt - mit Sicherheitsausrüstung und besonders zu Beginn nie alleine.

Da ich aber eben keine Ahnung von der Materie habe, wäre ich über kurze Tipps beim Gebrauchtkauf dankbar. Kann ich im Garten irgendwie testen ob es Dicht ist? Also zB wenn ich Wasser reinkippe das es drinnen bleibt? Und was sollte ich sonst prüfen, außer das offensichtliche wie Risse, Dellen, Abschürfungen und ob Lucken und Co noch funktionieren? Probesitzen natürlich, das ist klar.

Ich freue mich jedenfalls auf Freitag

[Lucky]

Na dann viel Erfolg bei der Besichtigung

Wegen der Dichtigkeit wäre ich als Verkäufer nicht so begeistert, wenn du mein (noch) Kajak fluten wolltest

Ich würde dir dann vorschlagen, mit einer starken Taschenlampe innen reinzuleuchten. Dünne Stellen kann man so sicher auch erkennen. Eventuell würde ich das Yak noch von aussen abspritzen lassen und anschließend den Innenraum kontrollieren, ob irgendwelche Anbauteile nicht dicht sind.

Aber mit Augenmaß bewerten.. ..ein paar Tröpfchen sind nicht ungewöhnlich

TL,
Dirk

Edith sagt: In deinem Garten kannst du dein Kajak natürlich auch fluten

[Taitlein]

Da ich aber eben keine Ahnung von der Materie habe, wäre ich über kurze Tipps beim Gebrauchtkauf dankbar. Kann ich im Garten irgendwie testen ob es Dicht ist? Also zB wenn ich Wasser reinkippe das es drinnen bleibt? Und was sollte ich sonst prüfen, außer das offensichtliche wie Risse, Dellen, Abschürfungen und ob Lucken und Co noch funktionieren? Probesitzen natürlich, das ist klar.

Ich freue mich jedenfalls auf Freitag

Hi,

bei meinen YouTube-Erkundungstouren fand ich ein Video, wo ein Kayak Wasser zog und glücklicherweise durch die Verwendung von Anlegern knapp bis zum Ufer schwimmfähig blieb.

Interessant war die Ursache. Der Kapitän bewegte sein Kayak zu Wasser mit einem Trolley der in die Ablauflöcher gesteckt wurde. Dadurch kam es zum Bruch im Bereich dieser Löcher im Unterwasserschiff. Kaum sichtbar und doch mit schlimmer Wirkung. Also frag ruhig mal wie das Kayak transportiert wurde.

Good Luck
Andreas

[OutdoorDude]

Danke für die Tipps von euch. Ich habe das gebrauchte Galaxy genommen. Es hatte keinen dünnen Stellen, unten nur ein paar normale Kratzer und war sonst wie neu. Dazu gab es noch eine (quasi nagelneue) Weste von NRS und einen kleinen Wagen (der nicht in die Lenzöffnungen gesteckt wird ).

Da ich aktuell noch auf meinen Dachträger warte hole ich das Schätzchen erst nächste Woche ab.

Ich glaube für den Einstieg ist das eine gute und günstige Lösung. Sollte ich richtig infiziert werden, dann kann ich in der neuen Saison aufrüsten und das Galaxy verkaufen oder meiner besseren Hälfte für kleine Touren geben. Fotos und Co folgen, wenn Interesse besteht und das Teil bei mir ist.

[Lucky]

Glückwunsch zum und allzeit ne handbreit Wasser unter dem Kiel

Und klar will man Bilder

TL,
Dirk

[Mefofreund]

Viel Spaß mit deinem Yak.
Bilder sind hier gern gesehen.

Gruß Jörg

[vatas-sohn]

Glückwunsch zur Tupperdose! Allzeit eine handbreit Wasser unterm Kiel und immer schöne Fische am Band!

...Fotos und Co folgen, wenn Interesse besteht und das Teil bei mir ist.

Na und wie da Interesse besteht!