Hier mal die direkte Gegenüberstellung des 2016er und des 2019er Modells:
Was ich besonders auffallend finde ist, daß der "Steuerknüppel" a) jetzt auf beiden Seiten ist (ich bräuchte das nicht...) und b) dieser um Etliches näher an die Rückenlehne gerutscht ist. Ob der noch so bequem zu bedienen sein mag, sei mal dahingestellt. Ich kann mir jedenfalls vorstellen, daß Leute die etwas höher gewachsen sind und dementsprechend längere Arme haben, dies als unbequem empfinden könnten.
Insgesamt macht das neue Boot einen deutlich schlankeren Eindruck und läuft vmtl. sanfter durch die Welle. Der Nachteil dabei scheint zu sein, daß u.A. aufgrund der flacheren Bauform die Seen leichter überkommen. Müßte man mal live sehen/ erleben um das besser beurteilen zu können.
Zudem sind die Ablageflächen deutlich geschrumpft- es gibt nur noch zwei davon, der Rest ist für die Köderboxenhalterung "geopfert" worden.
Ein Detail welches ich richtig genial finde ist der
Hobie Guardian - Retractable Transducer Shield. Und natürlich für die Kronkorkenfraktion
der Flaschenöffner unter der rechteckigen Luke....
Ach ja: Ein Detail übersieht man leicht- ist aber genial und wichtig: Das Neue hat nun vier Lenzlöcher. Das macht es möglich den Kajakwagen deutlich weiter vorn einzustecken und somit läßt sich aufgrund der besseren Lastverteilung der Kahn sicher wesentlich leichter ziehen.
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