 
 Gestern habe ich "erstgewassert". Bliesdorf/Ostsee rein, die Neustädter Bucht ist jetzt um zwei Dorsche und eine Meerforelle ärmer
 
 Als blutiger SOT-Kajak-Anfänger kam ich mit meinen Hobie Pro Angler 14 super zurecht. Die beiden Außenschwimmkörper am Heck über dem Ruder angebracht, machten ihren Job. Ich hatte niemals das Gefühl des "Kippelns".
Ich habe zwei Fragen an die Community:
Ich betreibe ein nagelneues Lowrance Hook2 7x Sonargerät. Das GPS funktioniert einwandfrei. Ich bekomme aber keine Tiefenanzeige, keine Wasser-Temperatur oder gar ein Gewässergrundbild. Das Gerät wurde samt Geber vom Fachhändler montiert. Der Bildschirm scheint in Ordnung zu sein, die Simulation läuft einwandfrei und ich konnte problemlos auf "Deutsch" und metrisch umstellen. Die Bedienungsanleitung hilft mir irgendwie nicht weiter.
Hat jemand einen Tipp für die Einstellungen?
Und jetzt eine praktische Frage:
Wie bekomme ich beim Aussetzen aus dem Wasser die luftgefüllten Strandräder von Hobie unter das Kajak und schließlich von unten auch mit den Führungsrohren eingesetzt?
Der Auftrieb der Räder hat es mir im knietiefen Wasser unmöglich gemacht und mich an den Rand der Verzweiflung gebracht... Ich habe auf Youtube ein Video gesehen (von Jörg?), da geht das ruckzuck. Reifen oben raus, im Wasser mit einer Hand drunter und gut ist das. Für mich keine Chance auf diesem Wege und über mangelnde Kraft kann ich mich eigentlich nicht beschweren...
Für Tipps wäre ich dankbar!
Beste Grüße
André




 
 


 Mir haben vor Ort zwei ältere Herren geholfen und hinten angehoben, bis ich die Führungen von unten in die Lenzlöcher einstecken konnte (bis dahin war ich doch soooo souverän
 Mir haben vor Ort zwei ältere Herren geholfen und hinten angehoben, bis ich die Führungen von unten in die Lenzlöcher einstecken konnte (bis dahin war ich doch soooo souverän  ). Auf die Seite zu legen scheint der einzige Weg zu sein, aber halt wenig elegant, weil vorher muss das lose Equipment ja raus. Hm. Irgendwie suboptimal und vom Hersteller bei den 30er Rädern nicht zu Ende gedacht. Schieben lässt sich das voll aufgerüstete Kajak auf jeden Fall sowohl auf Asphalt, als auch auf dem losen Strandsand in Bliesdorf problemlos.
 ). Auf die Seite zu legen scheint der einzige Weg zu sein, aber halt wenig elegant, weil vorher muss das lose Equipment ja raus. Hm. Irgendwie suboptimal und vom Hersteller bei den 30er Rädern nicht zu Ende gedacht. Schieben lässt sich das voll aufgerüstete Kajak auf jeden Fall sowohl auf Asphalt, als auch auf dem losen Strandsand in Bliesdorf problemlos.