Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

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asphaltsau1
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Apr 2016 15 21:06

Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von asphaltsau1

Ist eine doofe Geschichte, dass mit dem Tierarzt.
Aber dass Lynn wider aller Erwartungen wieder etwas sieht,
ist der Oberhammer!
Ich freue mich tierisch für euch!!! :daumen:

Schön, dass ihr an ihr festgehalten habt!
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Gruß Markus

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PeterausN
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Apr 2016 16 09:41

Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von PeterausN

Wir freuen uns für Lynn und Euch natürlich auch.

Wir haben mit unserem auch so unsere Probleme mit den Tierärzten.
Nach 3 Tierärzten und 4 Geriadien Infektionen kam dann mal einer auf die Idee einen Allergietest zu machen.
Tja, dann war plötzlich die Ursache klar-Futtermittelallergie.
Dadurch war der das Verdauungsystem ständig geschwächt und die Parasiten hatten leichtes Spiel.
Manchmal frage ich mich was die Leute so gelernt haben.
Was das ganze so gekostet hat weiß ich nicht mehr so genau aber über 1500€ in 1,5 Jahren waren sicher.

Also sollte man nie die Hoffnung aufgeben.

Beste Grüße
Peter
Wer Anderen eine Bratwurst brät, hat meist ein Bratwurstbratgerät. :-)
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Kalle
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Apr 2016 18 22:19

Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von Kalle

Moin Ulf, es freut mich das Lynn sich so gut erholt.

Ein paar Bemerkungen möchte ich gerne zu Deinen und den anderen Erfahrungen machen.

Ich bin sicher das der behandelnde Tierarzt mit dem feststellen des sehr hohen Augeninnendruckes richtig gelegen hat.
Vom Menschen weiß man, das ein Glaukom unsägliche Schmerzen verursacht die kaum bzw. nicht auszuhalten sind.
Das bedeutet, das Ihr 3 Tage abwartend vor euerm Hund gesessen habt während sie dieses Martyrium durchleben musste. Auch die Erblindung durch ein Glaukom entwickelt sich nach und nach innerhalb der ersten Stunden und Tage (je nach Druck), da die Netzhaut durch den erhöhten Druck zugrunde geht (und sich auch häufig daraufhin ablöst). Das bedeutet, schnelles handeln rettet das Augenlicht.
Und all das weil Ihr kein Vertrauen zu Tierärzten habt. OB DAS TIERLIEBE IST?

Mit der Prognose hat der Tierarzt wohl falsch gelegen.
Ich bin mir aber sicher, das Lynn´s jetzige Sehfähigkeit auf die medikamentelle Behandlung zurückzuführen ist, die, wie du berichtest, den Druck zum fallen brachte und ihn auch niedrig hielt.

ICH FINDE DAS EINE SEHR GUTE ENTWICKLUNG!

Wie Du schon schreibst, sind die Untersuchungsgeräte sehr teuer und die bei der Erkrankung wirksamen Medikamente auch.
Ein absetzen der Medikamente beim Glaukom bedeutet ein mehrmaliges messen des Augeninnendruckes am Tag für die ersten Tage, danach können die Abstände grösser werden. Da käme dann preislich zusätzlich ganz schön was zusammen.
Mit der Einstellung einfach abzuwarten braucht man keinen Arzt aufzusuchen.

Durch die Krankenpflichtversicherung beim Menschen kostet die Gesundheitsversorgung in Deutschland in der Regel eher wenig. Auch wenn nicht ersichtlich kostet Medizin.
Beim eigenen Tier steht man da als Besitzer in der Pflicht. Darüber sollte man sich im klaren sein, wenn man sich für ein Haustier entscheidet. Wer vor der Abzocke durch Tierärzte Angst hat, für den gibt es übrigens auch Tierkrankenversicherungen.

Es ist tatsächlich so, das viele Wirkstoffe als Humanarzneimittel häufig sogar bis 70 oder 80 % billiger sind als die Veterinärprodukte.
Es ist dem Tierarzt schlichtweg verboten diese Humanprodukte, obwohl gleicher Wirkstoff, beim Tier anzuwenden. Das hat allerdings die Regierung gesetzlich so festgelegt die von den Deutschen gewählt wurde.
Auch die Verkaufspreise und somit die Gewinne die mit den Medikamenten erzielt werden können, sind gesetzlich festgeschrieben.
Das Honorar, das für eine tierärztliche Leistung verlangt werden darf ist – wen wundert´s- auch gesetzlich festgelegt.

Auch von den Anderen die so schlechte Erfahrungen mit Tierärzten gemacht haben, würde ich gerne wissen, ob sie bei der Ausübung ihres Berufes straffällig werden wenn ihre Kunden dadurch günstiger davon kommen.

Nicht zuletzt gibt es aber in Deutschland auch eine freie Berufs- und Ausbildungswahl.
Wenn in Deutschland als Tierarzt so leicht mit Quacksalberei viel Schotter zu machen ist, dann kann ich euch nur dazu ermuntern. Viel lernen braucht man da ja nicht.


Befremdlich finde ich das Niveau Eurer Äusserungen hier im Forum. Leider auch hier Internetniveau!

Wenn hier unsachlich und pauschal über Berufsgruppen hergezogen wird, dann bitte mit eigenen Threads für jede Berufsgruppe, der besseren Übersicht halber.

Ein paar hätte ich schon:
Verwaltungsangestellte, Verwaltungsbeamte, Polizei, Feuerwehr, Lehrer, Handwerker, KFZ-Dienstleister, Ingenieure, Anwälte, Banker, Gastronomen, Angestellte, Selbstständige......was fällt Euch noch so ein?
Gruß Kalle


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MarioSchreiber
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Apr 2016 19 06:20

Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von MarioSchreiber

Nun ...
Zuerst einmal toll das es Lynn wieder besser geht !!!

Zum Niveau der Äußerungen ... so schlimm fand ich die nun nicht.
Sicher, wenn man zur betroffen Gruppe gehört fühlt man sich gleich noch viel mehr angegriffen.
Aber durch einige Erklärungen konnten doch einige Dinge in ein anderes Licht gesetzt werden.
Das die Kosten der Medikamente zum Beispiel per Gesetz festgelegt sind wusste ich nicht.
Auf die Idee Mittel aus der Humanmedizin zu nehmen bin ich nie gekommen da unsere Hunde zum Glück nie längere Behandlungen brauchten ...
Das "Betroffene" etwas emotionaler sind in ihren Berichten sollte man aber auch verstehen.
Ich denke auch nicht das es hier drum ging eine ganze Berufsgruppe zu diffamieren. Leider wird eben meist über schlechte Erfahrungen berichtet. Ich bin mir sicher das wesentlich mehr Mitglieder gute oder sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Nur schreibt man (leider) drüber seltener !

Wir haben zum Beispiel seit über 15 Jahren zwei sehr gute Tierärzte (eine Praxis).
Immer erreichbar. Die schließen die Praxis zur Not auch in der Nacht auf.
Als es damals mit Isha zu ende ging und sie eingeschläfert werden musste kam unsere Tierärztin zu uns nach hause.
Immerhin fast 20 km, und sie hat das bei uns zu hause gemacht und sich danach noch viel Zeit für uns genommen.
Die zwei sind keine Spezialisten, sondern so typische Landtierärzte. In der einen Stunde noch den Arm bis zum Anschlag im Hintern einer Kuh, in der nächsten einem Koi ne Schuppe ankleben ...
Zudem sind sie in der Gegend günstig.

Denn der Gesetzgeber hat zwar einen Behandlungssatz vorgeschrieben unter dem kein Tierarzt eine bestimmte Behandlung abrechnen DARF, aber er darf mehr berechnen ! ;)
Das teure Gerätschaften genau so wie eine toll eingerichtete Praxis finanziert werden müssen ist klar . ;)

Tier-Krankenversicherungen sind sehr teuer !
Wir hatten auch überlegt ...
Besser man legt jeden Monat selbst was zurück.
Bekannte haben jahrelang teuer eingezahlt ohne sie zu nutzen. Jetzt, wo der Hund schon sehr alt ist und die ersten "Zipperlein" auftreten sind die Beiträge noch mal erheblich gestiegen ...
Wer ein Tier hat das Familienmitglied ist sollte sich bewusst sein das es auch mal teuer werden kann. Normal wird man nicht auf die Kosten achten ...
Ich würde mich für unseren Hund auch verschulden...
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asphaltsau1
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Apr 2016 19 21:30

Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von asphaltsau1

MarioSchreiber hat geschrieben:Wer ein Tier hat das Familienmitglied ist sollte sich bewusst sein das es auch mal teuer werden kann. Normal wird man nicht auf die Kosten achten ... Ich würde mich für unseren Hund auch verschulden...
Tolle Einstellung, die ich auch absolut uneingeschränkt teile. :daumen:
Kalle hat geschrieben:Befremdlich finde ich das Niveau Eurer Äusserungen hier im Forum. Leider auch hier Internetniveau! Wenn hier unsachlich und pauschal über Berufsgruppen hergezogen wird, dann bitte mit eigenen Threads für jede Berufsgruppe, der besseren Übersicht halber. Ein paar hätte ich schon: Verwaltungsangestellte, Verwaltungsbeamte, Polizei, Feuerwehr, Lehrer, Handwerker, KFZ-Dienstleister, Ingenieure, Anwälte, Banker, Gastronomen, Angestellte, Selbstständige......was fällt Euch noch so ein?
Kalle, es ist wie bei allen Berufsgruppen,
bei denen man sich einfach aus Unverständnis zum Sachverhalt
in Hände begibt, denen man blind vertrauen muss.
Ob nun der KFZ- Bereich, Versicherungen oder eben die Medizin.
Man kennt sich nicht aus und hat immer nur das typische Beispiel:
3 Ärzte - 4 Meinungen.
Wenn man aber ohnmächtig auf jemanden angewiesen ist,
der sich damit auskennen sollte, begreift man einfach nicht,
warum diese Person das nicht eindeutig klären kann.
Ich schließe mich davon nicht aus, gebe jeden Tag mein Bestes,
um das mir entgegengebrachte Vertrauen nicht zu enttäuschen
und um Himmelswillen bitte keine Fehler zu machen.
Kommt mir im Nachhinein der Gedanke, doch einen solchen im Gedanken gehabt zu haben,
informiere ich meinen "Patienten".

Und da ist leider der Unterschied zu vielen Mitmenschen.
Viele gestehen sich (und erst recht nicht anderen) ein,
falsch gelegen zu haben.
Es geht nicht um Berufsgruppen, aber je höher die Spezialisierung,
desto schwerer fällt es scheinbar den Menschen Fehler zuzugeben.
Und im gleichen Maße erwarten wir von diesen Fehleinschätzungen!

Mit zunehmender, monitärer Belastung erwartet man einfach eine immer unwahrscheinlichere Fehldiagnostik.

Dass die Personen auch unter einem immensen Druck stehen,
mag ich gar nicht bestreiten.
Aber dem muss man einfach gewachsen sein und weiter lernen.

Verstehe mich jetzt bitte nicht falsch.
Das soll keine Bewertung der Geschichte hier sein.
Nur ein Denkanstoß.

Ich bin im Übrigen mit meinem Tierarzt recht zufrieden. :wink:
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Gruß Markus

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Apr 2016 22 23:14

Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von Sturmmöwe

Kalle hat geschrieben:Moin Ulf, es freut mich das Lynn sich so gut erholt.

Ein paar Bemerkungen möchte ich gerne zu Deinen und den anderen Erfahrungen machen.

Ich bin sicher das der behandelnde Tierarzt mit dem feststellen des sehr hohen Augeninnendruckes richtig gelegen hat.
Vom Menschen weiß man, das ein Glaukom unsägliche Schmerzen verursacht die kaum bzw. nicht auszuhalten sind.
Das bedeutet, das Ihr 3 Tage abwartend vor euerm Hund gesessen habt während sie dieses Martyrium durchleben musste. Auch die Erblindung durch ein Glaukom entwickelt sich nach und nach innerhalb der ersten Stunden und Tage (je nach Druck), da die Netzhaut durch den erhöhten Druck zugrunde geht (und sich auch häufig daraufhin ablöst). Das bedeutet, schnelles handeln rettet das Augenlicht.
Und all das weil Ihr kein Vertrauen zu Tierärzten habt. OB DAS TIERLIEBE IST?

Mit der Prognose hat der Tierarzt wohl falsch gelegen.
Ich bin mir aber sicher, das Lynn´s jetzige Sehfähigkeit auf die medikamentelle Behandlung zurückzuführen ist, die, wie du berichtest, den Druck zum fallen brachte und ihn auch niedrig hielt.

ICH FINDE DAS EINE SEHR GUTE ENTWICKLUNG!

Wie Du schon schreibst, sind die Untersuchungsgeräte sehr teuer und die bei der Erkrankung wirksamen Medikamente auch.
Ein absetzen der Medikamente beim Glaukom bedeutet ein mehrmaliges messen des Augeninnendruckes am Tag für die ersten Tage, danach können die Abstände grösser werden. Da käme dann preislich zusätzlich ganz schön was zusammen.
Mit der Einstellung einfach abzuwarten braucht man keinen Arzt aufzusuchen.

Durch die Krankenpflichtversicherung beim Menschen kostet die Gesundheitsversorgung in Deutschland in der Regel eher wenig. Auch wenn nicht ersichtlich kostet Medizin.
Beim eigenen Tier steht man da als Besitzer in der Pflicht. Darüber sollte man sich im klaren sein, wenn man sich für ein Haustier entscheidet. Wer vor der Abzocke durch Tierärzte Angst hat, für den gibt es übrigens auch Tierkrankenversicherungen.

Es ist tatsächlich so, das viele Wirkstoffe als Humanarzneimittel häufig sogar bis 70 oder 80 % billiger sind als die Veterinärprodukte.
Es ist dem Tierarzt schlichtweg verboten diese Humanprodukte, obwohl gleicher Wirkstoff, beim Tier anzuwenden. Das hat allerdings die Regierung gesetzlich so festgelegt die von den Deutschen gewählt wurde.
Auch die Verkaufspreise und somit die Gewinne die mit den Medikamenten erzielt werden können, sind gesetzlich festgeschrieben.
Das Honorar, das für eine tierärztliche Leistung verlangt werden darf ist – wen wundert´s- auch gesetzlich festgelegt.

Auch von den Anderen die so schlechte Erfahrungen mit Tierärzten gemacht haben, würde ich gerne wissen, ob sie bei der Ausübung ihres Berufes straffällig werden wenn ihre Kunden dadurch günstiger davon kommen.

Nicht zuletzt gibt es aber in Deutschland auch eine freie Berufs- und Ausbildungswahl.
Wenn in Deutschland als Tierarzt so leicht mit Quacksalberei viel Schotter zu machen ist, dann kann ich euch nur dazu ermuntern. Viel lernen braucht man da ja nicht.


Befremdlich finde ich das Niveau Eurer Äusserungen hier im Forum. Leider auch hier Internetniveau!

Wenn hier unsachlich und pauschal über Berufsgruppen hergezogen wird, dann bitte mit eigenen Threads für jede Berufsgruppe, der besseren Übersicht halber.

Ein paar hätte ich schon:
Verwaltungsangestellte, Verwaltungsbeamte, Polizei, Feuerwehr, Lehrer, Handwerker, KFZ-Dienstleister, Ingenieure, Anwälte, Banker, Gastronomen, Angestellte, Selbstständige......was fällt Euch noch so ein?
Moin Kalle !

Erst einmal möchte ich sagen, dass die Freude über die Genesung unseres Hundes, den Ärger über die Ärzte um ein vielfaches überwiegt.

Nun aber auch von mir einige Bemerkungen zu deinem Beitrag:
Ich habe in keiner Weise die Festellung des Arztes in Frage gestellt, dass der Augeninnendruck sehr hoch war, sondern die Erkenntnis darüber das der Zustand der Netzhaut irreperabel ist. Das hat sich ja jetzt gezeigt. Die Ärzte selber haben alle behauptet, dass das augendrucksenkende Medikament keinen Einfluss auf die Wiedererlangung des Augenlichtes haben wird, sondern eher eingesetzt wird um das Auge selber zu erhalten.

Ich empfinde es als anmaßend zu behaupten wir hätten Lynn einem Martyrium ausgesetzt und ihr 3 Tage unsägliche Schmerzen zugemutet. Wir waren da nicht tatenlos, nutzten sogar den Ratschlag eines Tierarztes ein Schmerzmittel aus der Humanmedizin zu nutzen ( hoffe der bewegt sich noch auf freien Fuß)
Ob unser Umgang mit der Erblindung von Lynn nun Tierliebe ist kannst du von mir aus in Frage stellen, wenn du mir beantworten kannst was Tierliebe ist. Wäre schon eine Frage für einen Philosphen.

Deine Aussage das Lynn durch das Medikament( Augentropfen) ihre Sehfähigkeit wiederlangt hat, möchte ich in Frage stellen da es sich dabei um eine, vielleicht doch etwas vorschnelle Ferndiagnose handelt. Ist das Seriös ? Deine Kollegen würden dem widersprechen
Die Entscheidung und den Anstoß die Dosierung des Medikamentes langsam herunterzufahren war unsere, der Tierarzt hatte da so seine Bedenken. Wir haben diese Entscheidung nicht getroffen um Geld zu sparen, sondern um die Notwendigkeit einer dauerhaften und hohen Dosierung zu prüfen. Eine Messung wurde nur wöchentlich, mittlerweile nur vierwöchentlich durchgeführt.

Nochmal zusammenfassend mein Problem das ich mit den Tierärzten in diesem Fall hatte:
- uns wurde von Anfang an keine Hoffnung auf Genesung gemacht
- es wurden uns sogar die operative Entfernung der Augen als Option genannt
- die Höhe der dauerhaften Medikamentengabe wurde nie in Frage gestellt
- der erstbehandelnde Chefarzt der Gemeinschaftspraxis der all seine Kollegen/Praktikanten zusammenrief um ihnen den irreperablen Zustand der Netzhaut zu zeigen und seine Prognosen der totalen Blindheit zu präsentieren, zeigte sich nicht bereit seine Mitarbeiter davon in Kenntnis zu setzen bzw. ihnen einen Blick in die genesenden Augen des Hundes zu ermöglichen.

Grundsätzlich habe ich meine Zweifel, dass ein Tiermediziner sich in der Vielzahl der zu behandelnden Tierarten ( vom Hamster über den Leguan bis zum Graupapagei) wirklich auskennen kann bzw. eine Diagnose bei Erkrankungen stellen kann. Sicherlich weiß er wo er nachblättern kann. Der Mensch kann nicht allwissend sein, aber kann dazu stehen.

Bevor wir uns dazu entschlossen haben einen Hund anzuschaffen, haben wir uns natürlich mit allen Konsequenzen auseinander gesetzt, auch mit denen der Finanzen.In diesem Fall fand ich auch nicht die Höhe der Tierarztkosten erschreckend, sondern wie diese entstanden. Eine Krankenersicherung kommt für uns nicht in Frage wegen der kleingedruckten Ausschlusskriterien der Leistungen.
Bei organischen Erkrankungen, Schwierigkeiten des Herzkreislaufsystem oder Krebs würden wir allerdings der Erkrankung seinen Lauf lassen, das Tier soweit mit Schmerzmitteln versorgen und im Zweifel es erlösen lassen, dies natürlich in Begleitung eines Tierarztes. Tier bleibt halt Tier.

Es ging mir nicht darum einen gesamten Berufsstand zu diskreditieren. Meine Bemerkung was die Abzocke und Inkompetenz in der Tiermedizin betrifft, bezog sich auf eine Fernsehdokumentation. In dieser wurde ein Hund mit einer klassischen Erkrankung bei div. Tierärzten vorgeführt. Das Ergebnis war erschreckend. Nur einer von fünf reagierte fachlich.
Der Arzt der richtig lag, begründete dann das "Durchfallen" der Kollegen damit, dass vielen Tiermedizinern mit eigener Praxis die Berufserfahrung fehlt. Diese so meint er, kann man erst über Jahr im Angestelltenverhältnis erlangen, in denen man den alten Hasen über die Schulter schaut und sich beraten kann. Viele suchen dann aber eher die Selbstständigkeit, da sie sonst zu wenig verdienen um ihr umfangreiches Studium refinanzieren zu können.

Was deine Bemerkung über das Niveau meines Beitrages betrifft, frage ich mich ob du mit dem Stil deines Beitrages mich spiegeln wolltest ? War ich wirklich so unsachlich ?

Gruß Ulf
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Onkel Hein
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Apr 2016 23 08:15

Re: Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von Onkel Hein

Kalle hat geschrieben:....
Befremdlich finde ich das Niveau Eurer Äusserungen hier im Forum. Leider auch hier Internetniveau!
Moin, also ich fand es bisher eigentlich ganz gemäßigt. Ich kann Ulf gut nachempfinden, da ich mit meinem Kater ähnliche Erfahrungen gemacht habe. Ich will da nicht näher drauf eingehen, aber nur soviel: er bekam in einer Praxis ein Medikament verordnet. Die Tablette gab ich ihm am nächsten Morgen. Am Abend war der Kerl dann platt, lag im Katzenklo und jammerte herum. Konnte kaum mehr gehen, verlor Urin und Blut tropfte aus der Nase. Erneuter Anruf beim Tierarzt (es waren zwei Ärztinnen) mit dem Hinweis: "hören sie...wir können leider nicht mehr führ ihre Katze tun. Aber sie können gerne in die Tierklinik nach Oberschleißheim fahren (bei München), dort gibt es dann noch die Möglichkeit einer Kopf-OP." Zur Info: vor dem Besuch bei dem Tierarzt ging es dem Kater noch relativ gut. Er war körperlich fit und es lief ihm leicht rötlich aus der Nase. Nach dem Besuch war er ja auch noch ok, aber ein paar Stunden nach Eingabe der Tablette drehte sich der Zustand völlig ins Schlechte.
Die Abfuhr am Telefon war für mich völlig unverständlich. Warum haben die nicht einfach gesagt, ich soll mit dem Kater nochmal vorbeikommen, damit sie ihn einfach nochmal ansehen? Ich wurde mit dem kranken Tier allein gelassen. Ist das Tierliebe vom Tierarzt gewesen?? Die hatten kein Interesse mehr. Ob das an der Rechnung lag, die ich nach dem Besuch in der Praxis gleich ausgedruckt mitnehmen durfte? Da wurden u.a. auch Blutdruckmessungen durchgeführt. Fünf Messungen, fünfmal unterschiedliche Werte. Mal so, mal so. "Tja...das Gerät scheint irgendwie heute nicht so zu funktionieren". Ich hab nichts gesagt, bin ja froh wenn mir ein Weißkittel weiterhilft. Er hat ja studiert, er gibt sein Bestes und er wird ja von mir auch bezahlt. Diese eine Behandlung hat mich damals etwa 230 Euro gekostet. Und einen Tag später dann dieses Erlebnis.
Aufgegeben hab ich nicht. Bin dann zu insgesamt noch drei weiteren Tierärzten. Der nächste hat dann mal den Kopf geröntgt (warum hat der erste das nicht gemacht?) und einen Tumor festgestellt und mir von einer OP abgeraten. Die Katze war 14 Jahre alt und eine Überlebenschance der Operation würde bei etwa 50 Prozent liegen. Die Kosten würden etwa 2500 Euro betragen (wären mir auch egal gewesen), aber ich wollte das meinem Kater einfach nicht mehr zumuten. Hab ihn dann noch fast zwei Jahre mit allem Möglichen behandelt, was seinen Zustand halbwegs linderte. Gesundet ist er jedoch leider nicht mehr, er ist vor zwei Monaten dann eingeschläfert worden.

Ich glaub fast jeder Tierhalter würde so ziemlich alles für sein Tier geben. Dem Ulf jetzt die Tierliebe in Frage zu stellen finde ich nicht passend. Und nachdem hier ja anscheinend auch mehrere schon ähnliche Erfahrungen mit so manchen Tierärzten gemacht haben, wird ja auch was dran sein. Es wird ja nicht gleich die ganze Berufsgruppe pauschal schlecht gemacht. Es gibt auch gute und kompetente Ärzte. Aber es sind halt leider nicht alle so.

Und zu den anderen Berufsgruppen. Kalle,..ich war mal bei der Telekom in einem Beschäftigungsverhältnis. Was glaubst du was ich da alles mitmachen musste? Ich war zuletzt acht Jahre lang Servicetechniker vor Ort. Einmal bin ich sogar aus einem Haus geflohen, da ich glaubte der Kunde holt jetzt ein Messer oder ähnliches. Nicht wegen mir, sondernwegen dem ganzen Drumherum vorher schon. Das war dem aber erstmal egal. Er hatte jetzt endlich einen von dieser Firma greifbar. Ich hatte für den Auftrag 50 Minuten Zeitvorgabe. Dass der gute Mann aber zwei Wochen auf den Termin warten musste und sein Anschluss lahm war, da konnte ich auch nichts dafür. Manchmal muss man auch etwas Kritik aushalten können. Wenn damals jemand über die Telekom hergezogen hat habe ich mich immer selber betroffen gefühlt. Mittlerweile habe ich das Unternehmen verlassen und sehe die Kritik an dem rosa Riesen mit ganz anderen Augen. Vielleicht solltest du bei diesen Beiträgen hier auch etwas mehr Gelassenheit und Neutralität zeigen. Es greift dich ja auch keiner an und es muss ja auch keine unnötige Schärfe hier reingebracht werden. Wo es doch sonst hier im Forum immer so höflich und friedlich zugeht... :zwink:
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Nov 2018 25 21:41

Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von asphaltsau1

Ich hab ja lange nichts von mir lesen lassen.
Dieses Jahr meinte es einfach nicht gut mit mir, es ist ja aber bald geschafft. :daumen:

Nach diversen Todesfällen und Krankheit, die mich auch noch am Angeln hindert,
musste was für die geschundene Seele her.
13 Jahre war ich nun ohne Hund, definitiv mehr als genug!
Meine alte Cocker-Hündin war mir stehts ein treuer Begleiter, Stimmungsaufheller und Motivator.
Ich brauchte wieder was, das mich in Bewegung bringt und ein Lächeln ins Gesicht zaubert.

Als ich mir sicher war, dass der Hund auch zeitlich ins Konzept passt,
stand auch der Entschluss, dass es ruhig einer aus dem Tierheim sein darf.
Warum nicht einem Tier eine Chance geben, das bis jetzt nicht so viel Glück gehabt hat?
Es ist ja nicht mein erster Hund, und die Macken werden wir schon los.
So zumindest der Plan.... :zwink:

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Herausgekommen ist dabei Maja(auch liebevoll Waldtraut genannt).
Sie konnte noch nicht einmal "Sitz" und drehte beim Probegassigang auch regelmäßig komplett durch.
Das war auch der Grund dafür, dass sie nicht unbedingt leicht vermittelbar war.
Mich hat das nicht komplett abgeschreckt, viele andere davor schon.
Wir brauchten nur Zeit.
Also sind wir 6 Wochen lang 3-4 mal in der Woche zum Spatzierengehen hin
und haben uns bis zu den Herbstferien nur im Tierheim gesehen.
Wir wollten sie nicht gleich nach 2 Tagen allein lassen, wenn wir wieder zur Arbeit dürfen.
Aus den Ferien wurden dann 3 Wochen Eingewöhnungszeit, weil ein Arbeitsunfall meine ohnehin ledierte Schulter
komplett ausschaltete.
Danach konnte sie sitz, platz, aus, bleib, bring etc. :zwink: :daumen:
Jetzt ist sie schon 7 Wochen bei uns und erfreut uns immer mehr.
Ihre heftigen Panikattacken gehören der Vergangenheit an und das schreckhafte verliert sich auch immer mehr.

Sie ist ein toller Hund!

Schwierig war nur die Entscheidungsfindung.
Eigentlich hatten wir uns im Netz schon auf Kenny festgelegt.

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Der konnte mir aber nicht in die Augen sehen, und mir ist das wichtig.
Er hat aber auch schon ein neues zu Hause. :daumen:
Team Mefonieten

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Gruß Markus

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Nov 2018 25 21:47

Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von asphaltsau1

Nun sind wir also zu viert, die Schulter wird langsam und der Rest auch.

Ich stelle die Frage noch mal an anderer Stelle, aber hat jemand von uns zu den KFO
die Mobilheime mit den Nummern 702 oder 703 gebucht?
Wir könnten jetzt ein Häuschen mit Hundeerlaubnis gebrauchen und würden tauschen.
Bis jetzt haben wir die Hütte an der Festwiese. :wink:

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Schönen Abend euch!
Team Mefonieten

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Gruß Markus

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Nov 2018 26 05:22

Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von serious

Schön, dass Ihr einen Kameraden aus dem Tierheim genommen habt. Es bricht einem fast das Herz, die großen Augen der Tiere in den Zwingern dort zu sehen. Ich wünsch Euch viel Freude miteinander!

Gruß Udo
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Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von vatas-sohn

Super Markus! :daumen: Zumindest was das Tier angeht. Der Rest liest sich ja nicht sooo prickelnd. :? Ich hoffe und wünsche Dir/ Euch, daß auch das wieder ins Lot kommt! :cap:
Grüße! :cap:
Ron


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Nov 2018 26 13:29

Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von A-tom-2

Glückwunsch zum neuen Hund! :daumen:

Wir mussten uns Anfang November leider von unserem Fiete verabschieden. Mal sehen, wie lange wir es ohne Hund aushalten.

Viele Grüße
Niels
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Nov 2018 26 17:58

Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von Mefofreund

Markus,
cool das du wieder dabei bist. :daumen:
So ein Haustier ist schon eine Bereicherung.
Bis bald auf dem Wasser.

Gruß Jörg :cap:
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Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von Fisherman

Hallo Markus,

Alles zu seiner Zeit :daumen:
Da habt ihr alles richtig gemacht :daumen:
Man sieht an den Bildern wie wohl er sich fühlt. Der Junior auch :wink2:

Viel Spaß und Dir gute Besserung :wink:
Gruß Lothar
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Ohne Hund geht irgendwie nicht ...

Beitrag von vatas-sohn

Nachdem unser Dackel "Carlo" im November spektakulär nach 16,5 Jahren das Zeitliche gesegnet hat :o :( :? und uns nun vom Hundehimmel aus zuschaut, wird demnächst wieder Leben in die Bude einziehen. Wir haben uns in "Hilde", ..ähhmmm...Tschuldigung.... natürlich "Ero Durchlaucht Prinzessin Hildegard von Bitterfeld" verliebt; ein Kurzhaardackelmädchen... Einzug bei uns am 03.03.2023. :daumen:
Ruhe in Frieden mein Freund und treuer Begleiter!
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Hilde (links) mit Bruder Barney....
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Ist die nicht herzallerliebst?
Ist die nicht herzallerliebst?
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"Blaues Blut" vom Feinsten.... ;-)
"Blaues Blut" vom Feinsten.... ;-)
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Zuletzt geändert von vatas-sohn am 10. Feb 2023, 19:48, insgesamt 2-mal geändert.
Grüße! :cap:
Ron


"Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte wie Verstand, wäre vieles einfacher." (Linus Pauling)
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