Hobbit Outbacke 2019

Die Kayakmodelle der User !
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vatas-sohn
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Okt 2018 25 09:33

Hobbit Outbacke 2019

Beitrag von vatas-sohn

Na dann alles Gute für Dich und Dein neues Spielzeug! :cap:
Grüße! :cap:
Ron


"Wenn der Mensch so viel Vernunft hätte wie Verstand, wäre vieles einfacher." (Linus Pauling)
gkrolzig
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Okt 2018 26 11:01

Hobbit Outbacke 2019

Beitrag von gkrolzig

Reichlich Lochfraß und Wandstärkenschwund wünsch ich dir.
Herzliche Grüße, Gerd K aus H
Team KGN
Ostseefisch
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Okt 2018 29 16:21

Offshore tauglichkeit

Beitrag von Ostseefisch

Ich habe ein Video zur Offshore Tauglichkeit gefunden :



Er spricht da von Windstärken um 3 - 4.

Was man da sehen kann gefällt mir garnicht.

Wenn ich bedenke wie oft auf der Ostsee schon bei alten Outback
die Gischt über den Bug kommt.

Thomas
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Mefofreund
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Okt 2018 29 17:16

Hobbit Outbacke 2019

Beitrag von Mefofreund

Hallo Thomas,
ich kenne diese Wellen vom Atlantik.
Egal ob in Norwegen oder in Frankreich,
ich finde das neue Outback schneidet viel besser die Welle. :daumen:
Für mich noch ein Grund mehr, das 2019er zu kaufen.
Danke für den Link.
Mein Bericht muß aber noch bis ins nächste Jahr warten.
Kannst dir ja in Frankreich meinen "Schinken" anschauen. :zwink:

Gruß Jörg :cap:
"Wer fängt hat Recht" Bild "Bis bald am Wasser"

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Sturmmöwe
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Okt 2018 29 17:49

Hobbit Outbacke 2019

Beitrag von Sturmmöwe

Moin,
da ich in der Nordsee bei ähnlicher Brandung starte, kam das Outback sowieso nicht in Frage, auch wenn ich das Modell sonst von der Handhabung und der Kompaktheit klasse finde. Die Entscheidung viel dann
(2010) auf das adventure. Die Länge und Schnittigkeit machen es aus und geben mir dadurch Sicherheit.
Manchmal blicke ich schon neidisch auf den Komfort und die Geräumigkeit eines Outback oder des PA's,
aber bei den gezeigten Brandungsverhältnissen, die einen dann durchaus auch auf der Ostsee beim Anlanden
mal überraschen können, wären Outback und PA der blanke Horror.
Von mir aus teert und federt mich, aber ich sehe die Eignung der beiden Modelle äusserst kritisch im maritimen Bereich, gerade wenn die Wellenverhältnisse knifflig sind. Und das kann ganz schnell gehen.
Aber auch das Adventure hat seine Grenzen. Ich muss eingestehen das im Vergleich zu einem sit in Seekayak ,auch das Adventure unter Sicherheitsaspekten, nur ein Kompromiss ist um ausgiebig fischen zu können.
Gruss Ulf
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serious
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Okt 2018 29 20:20

Hobbit Outbacke 2019

Beitrag von serious

Ich hatte mir das Video schon im Ami Hobie Forum angesehen, dazu aber auch die anschließenden Kommentare gelesen. Der Autor hatte ja im Film mitgeteilt, dass das Yak viel Wasser aufgenommen habe und damit ein Sicherheitsproblem entstünde. Die Kommentare dazu waren aber eher gegensätzlich. Es sei im Gegenteil bei vergleichbarer Welle sehr wenig bis gar kein Wasser ins Yak eingedrungen. Er scheint wohl ein Problem mit der Dichtigkeit der vorderen Luke gehabt zu haben. Sein Bug hat sich aber m. E. sauber durch die Brandung gearbeitet, es sieht so aus, als ginge das besser mit der neuen Rumpfform als mit der alten, da die Welle mehr und besser geschnitten wird.
Wie dem auch sei, bei der Brandung ist es halt schwierig rauszukommen bzw. wieder anzulanden und zwar unabhängig von der Rumpfform. Ich habe das Problem in Steinbeck/Ostsee mit meinem Outback (2015) immer dann, wenn nördliche Winde herrschen. Das geht bis 3 bft. noch gut, aber darüber hinaus sollte man es lassen. Anlanden bei auflandiger Welle ist sonst schon ein Husarenstück, da muss alles passen...bloß nicht die Welle seitlich bekommen...und dann die Steine... :o

Gruß Udo
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norge
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Okt 2018 29 20:47

Hobbit Outbacke 2019

Beitrag von norge

Moin,ich finde das neue Outback gut gelungen und durch die Länge läuft es gewiss besser als das 2015er.
Bedenken muss man aber immer...es sind alles nur sit on top Kajaks für gutes Wetter und keine Rauhwasserboote ..egal welches Model, bei der falschen Welle-oder falschen Bewegung kippen die halt um :zwink: VG
Ostseefisch
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Okt 2018 29 21:02

Hobbit Outbacke 2019

Beitrag von Ostseefisch

Unter dem Video sind bei YT viele Kommentare dazu.

Sowohl von Leuten denen das auch passiert als auch von anderen die es nicht oder nicht so stark hatten.

Laut seiner Ausage ist das Wasser wohl über die Frontluke eingedrungen.

Da gab es ja schon öfter Probleme mit dem Hobie.

Die Kommentare im Hobieforum würde ich eher mit Vorsicht betrachten.

Thomas
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Butje
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Hobbit Outbacke 2019

Beitrag von Butje

Beim 2018er habe ich eine bessere Abdichtung der Luke - das Dichtgummi sieht jedoch nicht anders aus - Zufall ?

Der weiße Einsatz verhindert bei mir zuverlässig, dass Wasser in den Rumpf gelangt - sammelt sich darin nämlich komplett :o - ist aber wirklich wenig bei mir

- somit könnte der im Einzelfall als "Testsammelbehälter" für die Gesamtmenge herhalten :zwink:

und ich dachte, die neue Luke hätte dieses Problem nicht mehr.............


Anderes Thema: Wiedereinstieg

wer jetzt dazu neigt, sich die vorderen Schienen vollzupflastern, nimmt sich ggf. den Platz für den Wiedereinstieg

bei der Bestückung vielleicht bedenken :zwink:

für die Wechsler auf das aktuelle Modell: das Neigungs- und Kippverhalten wäre diesbezüglich interessant
Andreas
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Koepy
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Okt 2018 30 17:38

Hobbit Outbacke 2019

Beitrag von Koepy

Ich habe die aktuelle Problematik mal getestet und habe 75 Sekunden lang die Luke unter Wasser gesetzt. Es dringt wirklich Wasser ein bei meinem Modell. Nicht besonders viel aber das gilt es zu überprüfen.

[BBvideo=560,315]https://youtu.be/NB_yvo8FjDk[/BBvideo]
Das Leben ist kein Ponyschlecken

Gruß Koepy :cap:

Bild
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Butje
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Okt 2018 31 11:15

Hobbit Outbacke 2019

Beitrag von Butje

Hab das Teil mal begutachtet:

- wie bereits erwähnt : Lenkung sehr leicht (trocken)

- Luke vorne: Dichtung viel dünner als beim 2018 - wirkt zum Bug hin tiefer geneigt

- H-Track Deluxe vorne: Schiene für Nutstein-Montage prima - H-Rail scheint dafür eher nicht geeignet, da die Kanten
schräg verlaufen

- H-Rail vorne: es dürften Extender/eine hohe Anbringung für die Rutenhalter erforderlich sein, da sonst der
Rutengriff im Weg ist

- Lukenkiste: ohne Band aber mit 2 Fingergriffen - lässt sich schwerer rausnehmen - dadurch, das der mittlere Rumpf
unten nicht mehr raussteht ist unter der Kiste kein Platz mehr

- Rutenhalter vorn: deutlich weiter weg/vorne

- Gummideckel der Rutenhalter haben jetzt eine Griffnase

- Anti-Rutsch-Pads: sehen in der grauen und glatten Version nicht sehr wertig aus - stehen an der der Längsseite des
Rahmens für die eckige Luke über (sollten Schrauben drunter sein und davon ist auszugehen, kommt man da nicht
gut ran)

- Gummitaschen vorne durch die "Einrahmung" nicht mehr so gut erreichbar

- Trittkanten vorne sind weg

- Ablage hinten riesig aber ohne Luke (Vorbereitung ist da, aber wohl wegen geringer Tiefe nicht wirklich sinnig)

- nur noch 2 Padeyes für die H-Crate erreichbar

- Der Geber ist trotz des Retractable Shield beim Fischen/Fahren "ungeschützt", lediglich eine kleine Kappe schützt
die Nase - ob Treibgut/Netzpfähle/Bojen unter der Oberfläche etc. dem Geber trotzdem schaden können, bzw. ob
die BerleyPro Halterung vielleicht zusätzlich passt, bliebe ggf. zu prüfen/zu testen

- "rausstehendes" angeklapptes Ruderblatt beim Einsetzen/Aussetzen an einem Strand/Ufersaum mit Steinen bedarf
möglicherweise einer höheren Aufmerksamkeit


Meine Auflistung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Übertragbarkeit auf andere Nutzer


Für mein Setup auf dem 2018er und meine diesbezügliche Kompatibilitätsprüfung für das 2019er würden sich einige Änderungen/Anpassungen ergeben.


Mein Kaufreflex ist aufgrund der Begutachtung etwas in den Hintergrund getreten. Ich warte mal die Tests und Ergebnisse im Echtbetrieb ab.


Grate und Einbau der Hülsen der Lenzlöcher sind wie immer..........US-Style..............Pfusch....... :zwink:
Andreas
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Nov 2018 03 19:47

Hobbit Outbacke 2019

Beitrag von norge

Moin...ich hatte ja mal kurz überlegt ob das neue 19er.outback durch die neuen Abmessungen ne alternative zum Pro Angler ist :) Jetzt wo ich es gesehen habe ist vorne auch nicht wirklich viel mehr Platz als beim Vorgänger... (ich hatte wegen dem Platz letztes Jahr vom Outback zum Pro Angler gewechselt).Sonst sieht es aber echt top aus.
Was ich nicht gut finde ist das freistehende ungeschützte Ruderblatt,zumal sonst immer bei Hobie damit geworben wurde,dass das Ruderblatt automatisch einklappt etc.. Also mal schnell Ruder hochziehen und ohne Schäden auf den Strand rutschen ist nicht mehr so einfach möglich.

Mein Fazit...trotz der neuen Abmessungen keine Alternative zum Pro Angler.
Wenn ich noch das Outback ab 2015 hätte würde ich auch noch nicht wechseln da man sein altes viel zu günstig verkaufen müsste.
:yak:
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vatas-sohn
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Nov 2018 04 07:28

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Beitrag von vatas-sohn

norge hat geschrieben: 3. Nov 2018, 19:47...Wenn ich noch das Outback ab 2015 hätte würde ich auch noch nicht wechseln da man sein altes viel zu günstig verkaufen müsste.....
Eines meiner Hauptargumente gegen das neue Boot! :daumen:
Grüße! :cap:
Ron


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Jöschu
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Beitrag von Jöschu

Ist gerade eine gute Zeit für Neueinteiger. Schon lange nicht mehr soviele gute Gebrauchtboote bei den einschlägigen Plattformen gesehen. Wer jetzt, wie ich vor drei Jahren, starten will und gute Boote für ein gutes Preis Leistungsverhältnis haben möchte, hat jetzt wohl ein gutes Angebot. Aber auch der Gang zum Händler mit seinem nicht zu alten Boot kann manchmal helfen. Der ein oder andere Händler nimmt auch in Zahlung.

Es spricht nichts dagegen ruhig mal zu fragen und so hat der Händler ein neues Boot verkauft und mit dem gebrauchten die Chance auf Sicht einen Einsteiger, der danach oft dann bald als Neukäufer vor der Tür steht. Ich würde mir wünschen das manche Händler diese Chance etwas mehr sehen und hier mal etwas aktiver sind.

Aber unser Flohmarkt ist natürlich der erste Weg :zwink:
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Ostseefisch
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Nov 2018 06 20:45

Hobbit Outbacke 2019

Beitrag von Ostseefisch

https://www.hobie.com/forums/viewtopic. ... e3#p306913

Hobie hat wohl ein Problem mit der Qualitätssicherung.

Thomas
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